Crosswater Systems
Pressespiegel

 

 

 

 

Crosswater Job Guide im Spiegel der Presse

    Wikipedia - E-Recruiting, Stellenbörsen, HR-XML

Externe Links:

Crosswater Job Guide: Verzeichnis von über 800 Jobbörsen in Deutschland

Liste aller deutschen Stellenmärkte - Crosswater Systems

crosswater-systems.com - Seminar des HR-XML Consortium Europe zu HR- and Recruiting-Standards
 

 

     Computerwelt Österreich

Online-Jobbörsen verbessern ihre Reichweiten

Die verbesserte Arbeitsmarktlage, die anziehende Konjunktur und die starke Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften hinterlassen ihre Spuren auch in den Reichweitenstatistiken der Jobbörsen. So ermittelte das US-Unternehmen Comscore, das sich auf Reichweiten-Messungen von Unternehmenswebseiten spezialisiert, im September beachtliche Zuwachsraten für den europäischen E-Recruiting Sektor. [.....] Hier offenbare sich eine methodische Schwäche des Comscore-Verfahrens, analysieren die Branchenbeobachter von Crosswater Systems, da eine Differenzierung auf Länderebene nicht stattfinde beziehungsweise nicht veröffentlicht werde. Demzufolge werden europaweit tätige Karriere-Netzwerke wie Monster, StepStone oder CareerBuilder mit landesspezifischen Jobbörsen wie zum Beispiel ANPE in Frankreich oder Jobcentreplus in Großbritannien verglichen. Bericht von Robert Felser in Computerwelt.at vom 31.10.2007

     Personal-Magazin

Personal-Magazin Ausgabe: 06/2007: Die größten Online-Stellenbörsen.  Marktstudie. In Deutschland gibt es über 800 aktive Jobbörsen - darunter allgemeine und spezialisierte. Eine Übersicht über die größten Portale.

     BildungsSPIEGEL

Vermittlungs-Ranking der BA: Nebelkerzen statt Suchscheinwerfer

Traum der Transparenz scheitert an Nürnberger Bürokratie.   (Crosswater Systems 2.10.2007/ghk) Eigentlich entspricht die neueste Statistik der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit dem neuesten Stand des Management-Jargons: Ampel-Status-Berichte in Rot, Gelb und Grün sind in den Konferenz-Etagen der bundesrepublikanischen Manager en vogue, weshalb nicht auch in den ach so tristen Stuben der Arbeitsmarktbürokratie?

Die jüngste Meldung aus Nürnberg macht sich also die weit verbreiteten Präsentationstechniken zu Nutze und stilisiert ihre Vermittlungsagenturen zu "Lernenden Organisationen", deren operative Leistungsfähigkeit es darzustellen gilt. [...]  Bericht im BildungsSPIEGEL vom 3.10.2007

     Hamburger Abendblatt

Jobbörse StepStone überholt Monster

HAMBURG. Die Jobbörsen im Internet boomen weiter. "Immer mehr Menschen bewerben sich online", sagt Wolfgang Bruhn, Vorstand des Internet-Stellenmarkts StepStone Deutschland, an dem die Axel Springer AG (Abendblatt, "Bild") mit 49 Prozent beteiligt ist. Nach einer Studie der "Wirtschaftswoche" schaltet schon jedes zweite große deutsche Unternehmen offene Stellen auf einer Website wie Monster, StepStone oder Jobscout 24 - Tendenz steigend. Weiteres Potenzial ist laut Experten vorhanden: Denn immerhin drei von vier Unternehmen werben schon auf ihrer eigenen Internetseite um neue Mitarbeiter. Der Markt wird von wenigen großen Anbietern dominiert. StepStone überholte im Dezember 2006 mit 938 000 Besuchern erstmals Monster (919 000), berichtet der Branchendienst Crosswater unter Berufung auf Zahlen von Nielsen NetRatings. Auf den Plätzen folgen Jobpilot, die 2004 von Monster übernommen wurden, Jobware und Stellenanzeigen.de. "Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnten wir unsere Besucherzahl um mehr als 90 Prozent steigern", sagt StepStone-Chef Bruhn. Während Monster ein Plus von 19,5 Prozent verzeichnete, gingen die Nutzerzahlen von Jobpilot und Jobscout 24 um rund 50 Prozent zurück. Ein anderes Bild zeigt sich bei der Zahl der Online-Stellenangebote: Anfang Januar lag Jobpilot mit 33 800 Offerten vor Monster (32 000) und Stepstone (20 870), berichtet Crosswater. Bei der Reichweite hat Monster die Nase vorn: Die Website liegt laut Alexa.com im Drei-Monatsschnitt auf Platz 5456 der meistgenutzten Internetseiten vor Stepstone (Rang 8781) und Jobpilot (12 398). HA erschienen am 27. Januar 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/01/27/677584.html

     Manager-Magazin

In ihrer Serie "Online zum Job" beschreiben Eva Buchhorn und Claus G. Schmalholz im Manager-Magazin die verschiedenen Anlaufstellen für die Stellensuche.

Suchmaschinen: Unter www.jobsafari.de oder beim Jobturbo der Wochenzeitung "Die Zeit" (www.zeit.stellenanzeigen.de) können Manager gezielt nach interessanten Jobs suchen. Dazu definieren sie ein Suchprofil, anhand dessen die Suchmaschine Internetstellenbörsen durchforstet und passende Angebote auflistet oder per Newsletter zustellt. Für die gezielte Fahndung nach Offerten bestimmter Branchen empfiehlt sich der Blick auf die Web-Seite www.crosswater-systems.com, die alle deutschsprachigen Börsen auflistet und somit auch die Suche auf spezialisierten Branchenportalen ermöglicht. (04/2005)
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,346805-5,00.html
 

     dpa

Wenn aus dem Sternkundler ein Systemgastronom wird. Bundesagentur stoppt den Ausbau des "Virtuellen Arbeitsmarkts" / Zahlreiche Fehler und das Kostenrisiko: Neuer BA-Chef zieht die Notbremse.  dpa-Korrespondent Klaus Tscharnke berichtet am 27.2.2004: Auf den versprochenen großen Wurf der BA warten die Fachleute bis heute. So kritisiert etwa der Chef der privaten Online-Stellenbörse Monster, Kai Deininger, den Sonderweg der BA beim Virtuellen Arbeitsmarkt. Das mit dem Aufbau der Stellenbörse beauftragte IT-Unternehmen Accenture entwickelte eine eigene Technik, die in wichtigen Punkten vom international gängigen Standard abwich. Die Folge: Der Stellenaustausch mit privaten Online-Vermittlern stößt auf Probleme. Als unausgereift erwies sich auch der elektronische Abgleich von Bewerbern und Stellenangeboten. So lieferte der Virtuelle Arbeitsmarkt zum Teil abstruse Suchergebnisse bei Stellenanfragen. Noch bis gestern bot der BA-Server arbeitslosen Astronomen zahlreiche Stellen als "Fachmann für Systemgastronomie" an, aber keine einzige für einen Sternkundler. Auch offeriert er immer wieder Stellen in ganz anderen als den vom Bewerber im Suchprofil genannten Regionen. Geradezu vernichtend ist das Urteil vom unabhängigen Jobbörsen-Branchendienst Crosswater Systems. Er hält den Virtuellen Arbeitsmarkt für ein "Millionengrab". Eine der gravierendsten Mängel sei die Datenqualität der BA-Jobbörse: Bei einer Stichprobe mit über 700 Stellenangeboten hätten sich Mitte Dezember 2003 mehr als ein Drittel der Jobs als nicht mehr aktuell erwiesen.

     Berliner Morgenpost

Bundesagentur stoppt Jobvermittlung via Internet

Ehrgeiziges Reformprojekt zu teuer - BA-Chef Weise spricht von Korruption. Constantin Gillies berichtet am 27. Februar 2004: "

Gleichzeitig gab man zu, statt der geplanten 65 Millionen stolze Euro 165 Millionen Euro ausgeben zu müssen. Nach Angaben der BA gehe es lediglich darum, das Projekt "dem Bedarf anzupassen". Dass überhaupt kein Bedarf für einen staatlichen Job-Megamarkt bestehe, hatten von Beginn an die kommerziellen Jobbörsen kritisiert. Sie warfen der BA vor, mit ihrem virtuellen Arbeitsmarkt online ein staatliches Vermittlungsmonopol errichten zu wollen. Denn anders als bei kommerziellen Stellenmärkten, bei denen eine Jobanzeige rund 500 Euro kostet, biete Vater Staat aus den Kassen der Arbeitslosenversicherung subventioniert Stellenanzeigen im Internet unentgeltlich an. Doch nicht dieser ordnungspolitische Gegenwind hat das Megaprojekt gestoppt, sondern handwerkliche Mängel. Denn VAM hat die hohen Erwartungen schlichtweg nicht erfüllt. Wie wenig die Webseite leistet, zeigt eine Untersuchung des Branchendienstes Crosswater Systems: "Die Realität ist derart ernüchternd, dass sie die Grenze zur Kuriosität überschreitet." In Anbetracht dieses Urteils ist die Kostenexplosion selbst für die Internetwirtschaft ungewöhnlich. Private zeigen, dass es billiger geht. "Wir müssten für unser System, würden wir es heute neu errichten, etwa zehn bis 20 Millionen Euro ausgeben", sagt Christopher Funk, Geschäftsführer bei Jobpilot.

     die tageszeitung

BA-Jobbörse beschäftigt Staatsanwalt

Strafverfolger gehen Verdacht der Untreue bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Beim "virtuellen Arbeitsmarkt" sollen Aufträge über 15 Millionen Euro ohne Genehmigung vergeben worden sein. Ausbau der Internet-Jobbörse liegt vorerst auf Eis. Andreas Spannbauer und Florian Oel berichten am 28.2.2004 in der taz - die tageszeitung: Der VAM war bereits in der Vergangenheit in die Kritik geraten. Er besteht aus der Internet-Stellenbörse und internen Vermittlungs- und Beratungssystemen der Arbeitsämter. Die bisher vorgesehene Verknüpfung der beiden Systeme ist nun ausgesetzt. Schon nach seinem Start am 1. Dezember 2003 war das System zusammengebrochen; später lieferte die Suchfunktion häufig unbrauchbare Ergebnisse. Eine Untersuchung des Branchendienstes Crosswater vom Dezember kam zu einem ernüchternden Ergebnis. So sollte das Internet-Angebot, die Stellenanzeigen von privaten Jobbörsen und Unternehmen zusammenführen - doch die Überprüfung ergab, dass nur 2,9 Prozent der Stellenangebote nicht aus dem Bestand der BA stammten.

     FOCUS Online

Jobbörse: Zu spät gebremst. Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit ignorierte Warnungen vor dem teuren Virtuellen Arbeitsmarkt. (Focus 10/2004). "An dem teuren Internet-Spielzeug musste seit seinem Start im Dezember ständig herumgedoktert werden. Crosswater Systems, ein Branchendienst für elektronische Jobbörsen, testete VAM zwei Wochen nach seinem Start auf Herz und Nieren und zog das vernichtende Fazit: "Bei einer Stichprobe von 734 Stellenangeboten waren 35 Prozent nicht mehr aktuell, sie zeigten einen bereits abgelaufenen Stellenbesetzungstermin an."

     DIE ZEIT

Großspurig und teuer. Der virtuelle Arbeitsmarkt geriet zum Millionengrab - und niemand schreckte auf. Gunhild Lütge berichtet am 4.3.2004 in DIE ZEIT Wirtschaft über den Virtuellen Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit. "Schon gleich nach dem Start des virtuellen Arbeitsmarktes hatte es eine Flut von Protesten gegeben. Dem Ansturm war das System nicht gewachsen. Der Fehler wurde zwar schnell behoben. Dann aber gab es zusätzliche Kritik. Gemessen an den eigenen Ansprüchen, zeige es "gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung", kritisierte Crosswater Systems, ein internationaler Branchendienst, der für Deutschland die riesige und unübersichtliche Szene der Jobbörsen sondiert. Rund 800 gibt es davon.

     Süddeutsche Zeitung

Langsam geht’s schneller - Die Arbeitsagentur bessert bei der Online-Jobvermittlung nach. Nicola Holzapfel fasst die aktuellen Entwicklungen und Nachbesserungen im Virtuellen Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit zusammen. "Astronom in der Kneipe"

Für diesen Service ließen sich in den letzten acht Wochen rund 12.000 Arbeitgeber und 21.0000 Bewerber registrieren. Sie ließen sich nicht von den technischen Problemen abschrecken, die in zahlreichen Foren im Internet genüsslich ausgebreitet werden. Vor allem die langen Ladezeiten und die umständlichen Suchfunktionen sorgten für Kritik. Wer etwa nach Stellen für Astronomen suchte, bekam Jobs in der Gastronomie angeboten. "Die BA hat sich mit dem Auftritt keinen Gefallen getan", sagt Ralf Baumann, Chef der Jobbörse Stepstone.

Der Branchendienst Crosswater Systems bemängelt unter anderem, dass bei der Registrierung eine persönliche Kennnummer per Post verschickt wird. Ein Vorgang, der sich auch per E-Mail lösen ließe. "Das hat uns der Datenschutz abverlangt", sagt Jürgen Koch, Projektleiter des virtuellen Arbeitsmarkts. Andere Mängel wie etwa die zu kleine Schrift wurden inzwischen behoben. Auch bei den langen Ladezeiten soll es nicht bleiben: "Ende Februar wollen wir die Verschlüsselung von der Homepage und der Suche wieder wegnehmen", sagt Koch. "Vor allem Leute, die sich mit Modem ins Internet einwählten, mussten lange Antwortzeiten in Kauf nehmen." Über mangelndes Feedback kann sein Team nicht klagen: Tausende von Nutzern melden sich wöchentlich bei der Hotline." Zum kompletten Artikel >>>hier
 

     Behörden Spiegel

Der Behörden Spiegel, (http://www.behoerdenspiegel.de) die Zeitung für den Öffentlichen Dienst, wird im nächsten Jahr 20 Jahre alt und begleitet die öffentliche Verwaltung sowie den Modernisierungsprozess bei Bund, Ländern und Kommunen seit Anbeginn. Deutschlands größte und älteste Zeitschrift für den Staat, seine Beschäftigten, seinen Einkauf und seine Modernisierungsfähigkeit zeigt Monat für Monat in journalistisch kritischer und unabhängiger Berichterstattung Wege zu mehr Effizienz in der staatlichen Verwaltung auf. Im E-Government Newsletter Nr. 62 berichtet er über das Crosswater-Systems "White Paper": +++ Crosswater Systems, ein Branchendienst für elektronische Jobbörsen, hat das zum 1. Dezember gestartete Online-Portal der Bundesanstalt für Arbeit (BA) unter die Lupe genommen. Kernergebnis: Der "Virtuelle Arbeitsmarkt" (VAM) erfüllt die von der BA selbst aufgestellten Anforderungen "nicht annähernd". Hauptvorwurf: Bei gerade einmal 1,8 Prozent der online verfügbaren Stellenangebote können sich Interessenten auch direkt auf elektronischem Weg bewerben. Dabei kommt nicht eine einzige der wenigen Stellen mit Online-Bewerbungsmöglichkeit von der BA oder einem der ihr angeschlossenen 181 Arbeitsämter. Ein White Paper zu der Studie "VAM: Anspruch und Wirklichkeit - das Millionengrab" steht zum kostenfreien Download zur Verfügung:
www.crosswater-systems.com/ej_vam_wp.htm +++

     DIE WELT

Constantin Gillies schreibt am 28. November 2003 in der Zeitung DIE WELT: "Klicken für Millionen". Montag startet das neue Online-Jobportal der Bundesanstalt für Arbeit. Es kostet 57 Mio. Euro und bringt die Betreiber privater Internet-Jobbörsen auf. Die fürchten, dass die mit Steuer- und Beitragsgeldern finanzierte neue Konkurrenz das Geschäft kaputt macht. Aber wie gefährlich kann der virtuelle Arbeitsmarkt den Jobbörsen überhaupt werden? Experten stapeln tief: "Solange Bundesanstalt und kommerzielle Jobbörsen im Argumentations-Stau stecken, wird es beim Arbeitsamt weitergehen wie bisher - nur mit neuer Technologie", schätzt der Branchendienst Crosswater-Systems.

     Berliner Morgenpost

Der Arbeitsmarkt geht online. Bundesanstalt für Arbeit startet am 1. Dezember die elektronische Jobbörse - Kommerzielle Stellenbörsen fürchten um ihre Existenz.

Ein Bericht von Constantin Gillies in der Berliner Morgenpost vom 28.11.2003

     FH Koblenz

"Crosswater Systems ist es gelungen, auf sehr sachliche Art und Weise, verbunden mit einer Vielzahl von Fakten und Details, den  Status quo des Virtuellen Arbeitsmarktes darzustellen. Die  Durchgängigkeit in der angewandten Schreiblogik "Anspruch und Wirklichkeit" hat mir besonders gut gefallen, wenn mir an der ein oder anderen Stelle auch als Steuerzahler etwas mulmig wurde." Professor Dr. Christoph Beck. Fachhochschule Koblenz, Fachbereich Betriebswirtschaft, Personal- & Bildungswesen. Veröffentlichung (u.a.): Professionelles E-Recruitment, Strategien - Instrumente - Beispiele. 2002 Luchterhand Verlag. (21.12.2003)

     Portal Liberal

NIEBEL: Kooperation mit den privaten Jobbörsen suchen. BERLIN. 16. Dezember 2003. Zu den Ergebnissen der Crosswater Systems-Studie zum neu gestarteten online-Portal der Bundesanstalt für Arbeit "Virtueller Arbeitsmarkt" erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dirk NIEBEL: Das neue Dienstleistungsangebot und die Entwicklung der technologischen Verfahren kosten 77 Millionen Euro. Für Werbung sind noch mal 25 Millionen Euro eingeplant. Auch unter Berücksichtigung der Argumente Überlastung und Anlaufschwierigkeiten ist das Ergebnis der Studie vernichtend. Die Bundesanstalt für Arbeit hat mit Beitragsmitteln eine staatliche Konkurrenz zu den privaten Jobbörsen installiert, ohne deren Kompetenz und Erfahrungen zu nutzen oder einzubeziehen. Beitragsmittel dürfen nicht für ein erfolgloses Prestigeobjekt verschwendet werden, das der BA ein Vermittlungsmonopol im Internet sichern soll.

     Presse Portal

Studie: Neues Online-Portal der Bundesanstalt für Arbeit weit hinter Erwartungen / Analyse des unabhängigen Branchendienstes Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des    "Virtuellen Arbeitsmarktes" auf. (16.12.2003)

     SPIEGEL Online

Zoff um Online-Jobbörsen: Die Job-Piraten vom Arbeitsamt. Von Bärbel Schwertfeger. "Besonders verärgert sind die privaten Jobbörsen über die Wettbewerbsverzerrung: Während sie ihre Umsätze mit Anzeigen von Unternehmen generieren müssen, soll beim "Virtuellen Arbeitsmarkt" alles umsonst sein, finanziert mit Beitrags- und Steuergeldern. "Betreibt die BA da nicht unter dem Deckmantel des gesetzlichen Auftrags zur Vermittlung von Arbeitslosen Dienstleistungsdumping?" fragt der Branchendienst Crosswater Systems. "Wenn ich meinen Pass verlängere, muss ich ja auch Gebühren zahlen. Warum wird hier für staatliche Leistung kein Geld verlangt?". (14. November 2003)

     Personalwirtschaft

Virtueller Arbeitsmarkt: Die Bulldozer-Strategie. In der Personalwirtschaft 10/2003 schreibt Bärbel Schwertfeger über die Staats-Jobbörse: "Doch nicht nur der Alleinstellungsanspruch macht den Jobbörsen zu schaffen. Denn während sie ihre Umsätze mit der Anzeigenschaltung generieren, soll bei der BA alles umsonst sein. "Betreibt die BA da nicht unter dem Deckmantel des gesetzlichen Auftrags zur Vermittlung von Arbeitslosen Dienstleistungsdumping?" fragt sich der Branchendienst Crosswater Systems. "Wenn ich meinen Pass verlängere, muss ich ja auch Gebühren zahlen. Warum wird hier für staatliche Leistung kein Geld verlangt?" (Oktober 2003)

 

     Frankfurter Allgemeine Zeitung

Hilmar Poganatz: Online-Stellenmarkt: Nicht alle Jobbörsen sind effektiv. Crosswater-Systems nenn in einer Marktübersicht die führenden Jobbörsen für 26 Branchen. Obwohl die Liste auf Daten des vergangenen Jahres basiert, handelt es sich um die einzige umfassende Übersicht mit eingebauter Ranglisten-Funktion. (November 2003)

     SPIEGEL Online

NEUE ARBEITGEBER-STELLENBÖRSE

Nur Jobs, kein Schnickschnack

Von Bärbel Schwertfeger: 27 deutsche Großunternehmen haben sich zusammengetan und am Donnerstag eine eigene Jobbörse gestartet. Das neue Portal JobStairs soll Stellen pur bieten und Bewerbern die Kontaktaufnahme erleichtern, macht aber auch den etablierten Börsen Konkurrenz. Die reagieren teils nervös, teils betont gelassen. >>>mehr

 

     Management & Training

Schwierige Zeiten: Marcus Meyer, freier Journalist, schreibt: "Trotz anhaltender Wirtschaftskrise ist das erwartete Massensterben der Internet-Stellenmärkte bisher ausgeblieben. Mögen viele der kleinen Portale auch nicht mehr als Trafficpartner etwa von Stepstone oder Jobscaut24 sein, so rangeln laut Branchendienst Crosswater Systems dennoch mehrere hundert Jobbörsen um die Gunst der Kunden." 3/2003.

     Financial Times Deutschland

Job-Börsen: Keine Stelle unter diesem Klick Von Christiane Siemann: Die Krise bei den Internet-Jobbörsen spitzt sich zu. Da die Unternehmen derzeit deutlich weniger Positionen offerieren, ist die Zahl der Online-Stellenangebote deutlich zurückgegangen. Der Konsolidierungsprozess bei den Stellenbörsen setzt sich unvermindert fort.... (Mittwoch, 29.5.2002) >>>mehr

     Heise Online

Online-Anzeigenmarkt der Tageszeitungen vor dem Aus. Für den Job-, Auto- und Immobilien-Anzeigenmarkt Versum.de gibt es keine Rettung mehr. Das gemeinsame Projekt von 88 Tageszeitungen wird nach einem gescheiterten Reorganisationsversuch liquidiert. Darauf haben sich die Gesellschafter des vor einem Jahr gegründeten Portals geeinigt. Nach Angaben von Versum-Sprecher Frank Niederländer soll das Angebot vorerst noch täglich aktualisiert werden. Zum Zeitpunkt der endgültigen Einstellung konnte Niederländer keine Angaben machen.

Das Gemeinschaftsprojekt war ursprünglich als Antwort der Printmedien auf Online-Anzeigenbörsen gedacht. Nach Angaben des Crosswater Job Guide war Versum mit knapp 65.000 Stellenanzeigen und einem Marktanteil von 9 Prozent die Nummer drei unter den Online-Stellenbörsen in Deutschland. Das Projekt scheiterte allerdings an der Uneinigkeit der Gesellschafter. So betreiben die FAZ und die Süddeutsche Zeitung nach wie vor ihre eigenen Online-Jobbörsen. Die WAZ-Gruppe stieg sogar parallel in ein Konkurrenzprojekt ein.

Die angespannte Konjunkturlage und Einbrüche im Anzeigengeschäft führten darüber hinaus zu steigender Unzufriedenheit der Beteiligten. Ein im November vergangenen Jahres gestarteter Versuch zur Reorganisation scheiterte unter anderem daran, dass man sich nicht auf ein neues Geschäftsmodell einigen konnte. Im Juni dieses Jahres zogen sieben der zehn Gesellschafter die Konsequenzen und kehrten dem gemeinsamen Online-Anzeigenmarkt den Rücken. Danach wollten die verbliebenen Gesellschafter der WAZ-, der Holtzbrinck- und der Ippen-Gruppe das Unternehmen im Alleingang weiterführen. (Joachim Budeck) / (em/c't) 19.08.2002
Heise Newsticker

 

     Personalleiternetz

Mittlerweile sind mehr als 450 deutsche Jobbörsen online. Haben Sie sich auch schon gefragt, in welcher Jobbörse Sie Ihre Stellenangebote am besten präsentieren sollten? Kein Wunder. Mit über 450 Jobbörsen ist der Online-Stellenmarkt in Deutschland sehr unübersichtlich geworden.

Der Branchendienst Crosswater Systems hat sich dieser Frage angenommen und recherchiert. Das Ergebnis: Eine umfangreiche Studie mit Rangliste (nach Berufsgruppe oder Branche gegliedert), Marktanteilen, strategischer Analyse der Stärken und Schwächen der Jobbörsen und vielem mehr.

Die Studie umfasst 86 Seiten. Sie können Sie über die Homepage www.crosswater-systems.com bestellen. Oder Sie schicken eine E-Mail an info@crosswater-systems.com. Der Versand erfolgt per E-Mail.

     Wirtschaftswoche

Online Stellenbörsen: Schwieriger Aufbruch. Die meisten Jobportale haben ihre Schrumpfkur bereits hinter sich. Jetzt bauen die virtuellen Stellenmärkte neue Geschäftsfelder auf. Roland Karle schreibt in der Wirtschaftswoche über den Konzentrationsprozess der Branche: "Deshalb wird von den rund 400 Stellenmärkten, die der Branchendienst Crosswater-Systems für den deutschsprachigen Raum gezählt hat, „mittelfristig nur eine Hand voll in der ersten Liga mitspielen“, prognostiziert Jobbörsen-Pionier Metzger. Gegen die großen Marken wie Adecco/Jobpilot oder TMP/Monster haben kleine Anbieter kaum noch Chancen. Fazit: Konzentrationsprozess läuft auf Hochtouren. (Wirtschaftswoche Nr. 10 vom 27.2.2003)

     Luchterhand Verlag

E-Recruiting hat und wird die traditionelle Personalbeschaffung zwar nicht ersatzlos ablösen, es ist aber auf dem besten Weg zum »Normalfall« zu werden. Hier werden erstmals die Möglichkeiten des E-Recruiting umfassend und differenziert dargestellt: von den Jobbörsen, den eigenen HR-Homepages bis zum digitalen Workflow beim Bewerbermanagement.

"Die Marktteilnehmer: Einen sehr guten und umfassenden Überblick bietet hierzu Crosswater Systems Ltd. (London) auf der Internetseite http://www.crosswater-systems.com/ej2000.htm. Hier wurden mit Stand 07. Juni 2002 allain in Deutschland 476 Profile deutscher Jobbörsen aufgelistet und darüberhinaus 470 International Job Sites in 91 Ländern. " Professor Christoph  Beck (Fachhochschule Koblenz) in seinem Buch "Professionelles E-Recruitment, September 2002.

     Brigitte

Gewusst wo. Jobbörsen gibt's viele. Wer im Internet gezielt nach einer passenden Stelle suchen will, wird nicht unbedingt beim Arbeitsamt fündig. Wir zeigen Ihnen, wo Sie erfolgreich suchen. Meta-Suche: Diese Börsen, Portale und Robots suchen in vielen Börsen gleichzeitig oder bieten umfangreiche Kataloge unterschiedlicher Jobbörsen: www.crosswater-systems.com

     Allbecon

In der Kürze liegt die Würze: Online-Umfrage von JobScout24 und Crosswater Systems zum Bewerbungsverhalten via Internet ergibt, dass die Deutschen sich kurz fassen.

     HR4YOU

Online-Recruiting im Gesundheitswesen. Eine kurze Analyse. 14.1.2003

Über 400 Internetstellenmärkte in Deutschland bieten die unterschiedlichsten Leistungen für den Kunden an. Neben den großen Alleskönnern lohnt jedoch eine Betrachtung der branchenspezifischen Stellenmärkte.

Eine kurze Analyse gibt hier wertvolle Informationen und zeigt, das derivative Stellenmärkte, die nicht nur Advertising-Business betreiben, sondern zusätzliche Services anbieten im Trend liegen.

     UNI Magazin

Nicht im Datenmeer versinken. Das Uni-Magazin schreibt: "Wer eine möglichst komplette Linkliste von Stellenbörsen haben möchte, ist unter www.crosswater-systems.com gut bedient.

Crosswater stellt zudem die großen Jobbörsen inklusive Stellenangebotszahlen im Profil vor. Und zum Service gehört ebenfalls, die Gegenüberstellung von Stellenangeboten und -gesuchen ausgewählter Anbieter. >>>zum kompletten Artikel 


 

     Lebensmittel-Zeitung

Hotlinks - Jobbörsen:Crosswater bündelt in alphabetischer Reihenfolge alle deutschen Jobbörsen... 
 

     Financial Times Deutchland

Arndt Aschenbeck: Schnell zum neuen Job klicken. Warum Internet-Stellenmärkte eine Konkurrenz für die etablierten Personalvermittler werden können. 
 

     Tagesspiegel Berlin Online

Tagesspiegel Berlin Online
Frank Lochbaum: Mit intelligentem Mix die besten Chancen - Print- und Internet-Stellenmärkte.

 

     Computer-Zeitung

Sabine Koll:Online-Jobbörsen kämpfen ums reine Überleben.

 

     Westerwelle

Expertentipp im Westerwelle - Karriereportal: Yvonne Mau empfiehlt Online-Jobbörsen
 

     ZADI

ZADI: Für die Jobbörsen im Internet stand das Jahr 2001 ganz im Zeichen eines konjunkturellen Rückgangs.

 

     Mannheimer Morgen

Morgenweb der Tageszeitung Mannheimer Morgen:
Jobbörsen geben auch Tipps - Fragen rund um die Bewerbung werden erläutert.
 

     1 Press

Gegen den Branchentrend zum Break-Even.
Trotz Einbruch des Stellenmarktes wird die jobfair24 GmbH schon im letzten Quartal 2002 schwarze Zahlen schreiben - 27 neue Aussteller melden sich auf der virtuellen Messe an. Konstanz. (press1: iBOT) - Nur zwei Jahre nach der Firmengründung ist die jobfair24 GmbH auf dem Weg in die Gewinnzone. Ab dem vierten Quartal 2002 wird die erste virtuelle 3D-Job-Messe im Internet schwarze Zahlen schreiben. Dem eingebrochenen Stellenmarkt zum Trotz hat sich die jobfair24 fest am Markt etabliert und im laufenden Jahr eine Umsatzsteigerung von 30% verzeichnen können. Damit hat sich die jobfair24 ins Oberhaus des Ecruiting katapultiert. Die aktuelle Marktstudie der Crosswater Systems Ltd. misst der virtuellen Recruiting-Plattform fast aus dem Stand einen Platz in den Top10 der internetbasierten Jobbörsen zu.

     RTL World

Ranking: Stellenbörsen online. Es gibt genügend gute Jobs. Doch wer sie finden will, muss Zeit und Mühe investieren. Die Stellenbörsen im Internet helfen, Ihren Traumjob zu finden! RTL WORLD Geld & Börse zeigt Ihnen, wo Sie online suchen sollten. 

     Hamburg newmedia.net

Analyse von Internet-Jobportalen:
Worldwidejobs auf dem ersten Platz

 

 

     Personalwirtschaft

Im Sonderheft Personalwirtschaft 05/2001 erläutert Dr. Martina Jäger ein Konzept "Controlling des Einsatzes von Jobbörsen" 

     tmp worldwide

tmp.worldwide, eines der führenden weltweiten Recruitung-Unternehmen, empfiehlt als Web-Site Tipp:  "Crosswater Job Guide" 

     Handelsblatt

Handelsblatt.com (28.Mai 2001):
Online-Stellenmärkte: Monster greift an. Ein Bericht von Christoph Stehr im Handelsblatt
 

     Symposion

Die Besten gehen ins Netz. Wie Sie mit Outsourcing die Vorteile der Web-Technologie für Ihre Personalarbeit nutzen können. von Martin Franz, Astrid Wozniak. Wie kann ein Unternehmen die durch E-Cruiting entstehenden Chancen am besten nutzen? Indem es konsequent eigene Kompetenzen in der onlinegestützten Personalsuche und -auswahl aufbaut oder bestimmte Prozesse outsourct. Für Letzteres sprechen eine Vielzahl von positiven Effekten wie in dem Beitrag gezeigt wird.

     SPIEGEL  Online

Spiegel Online (24. Oktober 2000):
Petra Märlender  "Ausgebeutet oder gut bezahlt"