Crosswater Job Guide im
Spiegel der Presse
Wikipedia - E-Recruiting, Stellenbörsen,
HR-XML
Externe Links:
Crosswater Job Guide: Verzeichnis von über 800 Jobbörsen
in Deutschland
Liste aller deutschen Stellenmärkte - Crosswater Systems
crosswater-systems.com - Seminar des HR-XML Consortium
Europe zu HR- and Recruiting-Standards
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Computerwelt Österreich
Online-Jobbörsen verbessern ihre Reichweiten
Die verbesserte Arbeitsmarktlage, die anziehende
Konjunktur und die starke Nachfrage nach qualifizierten
Fachkräften hinterlassen ihre Spuren auch in den
Reichweitenstatistiken der Jobbörsen. So ermittelte das
US-Unternehmen Comscore, das sich auf
Reichweiten-Messungen von Unternehmenswebseiten
spezialisiert, im September beachtliche Zuwachsraten für
den europäischen E-Recruiting Sektor. [.....] Hier
offenbare sich eine methodische Schwäche des
Comscore-Verfahrens, analysieren die Branchenbeobachter
von Crosswater Systems, da eine
Differenzierung auf Länderebene nicht stattfinde
beziehungsweise nicht veröffentlicht werde. Demzufolge
werden europaweit tätige Karriere-Netzwerke wie Monster,
StepStone oder CareerBuilder mit landesspezifischen
Jobbörsen wie zum Beispiel ANPE in Frankreich oder
Jobcentreplus in Großbritannien verglichen.
Bericht von Robert Felser in Computerwelt.at vom
31.10.2007
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Personal-Magazin
Personal-Magazin Ausgabe: 06/2007: Die größten Online-Stellenbörsen.
Marktstudie. In Deutschland gibt es über 800 aktive
Jobbörsen - darunter allgemeine und spezialisierte.
Eine
Übersicht über die größten Portale.
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BildungsSPIEGEL
Vermittlungs-Ranking der BA: Nebelkerzen statt
Suchscheinwerfer
(Crosswater Systems
2.10.2007/ghk) Eigentlich entspricht die neueste
Statistik der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit dem
neuesten Stand des Management-Jargons:
Ampel-Status-Berichte in Rot, Gelb und Grün sind in den
Konferenz-Etagen der bundesrepublikanischen Manager
en vogue, weshalb nicht auch in den ach so tristen
Stuben der Arbeitsmarktbürokratie?
Die jüngste Meldung aus Nürnberg
macht sich also die weit verbreiteten
Präsentationstechniken zu Nutze und stilisiert ihre
Vermittlungsagenturen zu "Lernenden Organisationen",
deren operative Leistungsfähigkeit es darzustellen gilt.
[...]
Bericht im BildungsSPIEGEL vom 3.10.2007
Hamburger Abendblatt
Jobbörse StepStone überholt Monster
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HAMBURG. Die
Jobbörsen im Internet boomen weiter. "Immer mehr
Menschen bewerben sich online", sagt Wolfgang Bruhn,
Vorstand des Internet-Stellenmarkts StepStone
Deutschland, an dem die Axel Springer AG (Abendblatt,
"Bild") mit 49 Prozent beteiligt ist. Nach einer Studie
der "Wirtschaftswoche" schaltet schon jedes zweite große
deutsche Unternehmen offene Stellen auf einer Website
wie Monster, StepStone oder Jobscout 24 - Tendenz
steigend. Weiteres Potenzial ist laut Experten
vorhanden: Denn immerhin drei von vier Unternehmen
werben schon auf ihrer eigenen Internetseite um neue
Mitarbeiter. Der Markt wird von wenigen großen Anbietern
dominiert. StepStone überholte im Dezember 2006 mit 938
000 Besuchern erstmals Monster (919 000), berichtet der
Branchendienst Crosswater unter Berufung auf Zahlen von
Nielsen NetRatings. Auf den Plätzen folgen Jobpilot, die
2004 von Monster übernommen wurden, Jobware und
Stellenanzeigen.de. "Im Vergleich zum Vorjahresmonat
konnten wir unsere Besucherzahl um mehr als 90 Prozent
steigern", sagt StepStone-Chef Bruhn. Während Monster
ein Plus von 19,5 Prozent verzeichnete, gingen die
Nutzerzahlen von Jobpilot und Jobscout 24 um rund 50
Prozent zurück. Ein anderes Bild zeigt sich bei der Zahl
der Online-Stellenangebote: Anfang Januar lag Jobpilot
mit 33 800 Offerten vor Monster (32 000) und Stepstone
(20 870), berichtet Crosswater. Bei der Reichweite hat
Monster die Nase vorn: Die Website liegt laut Alexa.com
im Drei-Monatsschnitt auf Platz 5456 der meistgenutzten
Internetseiten vor Stepstone (Rang 8781) und Jobpilot
(12 398). HA
erschienen am 27. Januar 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/01/27/677584.html
Manager-Magazin
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In ihrer Serie "Online zum Job"
beschreiben Eva Buchhorn und Claus G. Schmalholz im
Manager-Magazin die verschiedenen Anlaufstellen für die
Stellensuche.
Suchmaschinen: Unter www.jobsafari.de oder beim Jobturbo
der Wochenzeitung "Die Zeit" (www.zeit.stellenanzeigen.de)
können Manager gezielt nach interessanten Jobs suchen.
Dazu definieren sie ein Suchprofil, anhand dessen die
Suchmaschine Internetstellenbörsen durchforstet und
passende Angebote auflistet oder per Newsletter
zustellt. Für die gezielte Fahndung nach Offerten
bestimmter Branchen empfiehlt sich der Blick auf die
Web-Seite
www.crosswater-systems.com, die alle
deutschsprachigen Börsen auflistet und somit auch die
Suche auf spezialisierten Branchenportalen ermöglicht.
(04/2005)
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,346805-5,00.html
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dpa
Wenn aus dem Sternkundler ein Systemgastronom
wird. Bundesagentur stoppt den Ausbau des "Virtuellen
Arbeitsmarkts" / Zahlreiche Fehler und das Kostenrisiko:
Neuer BA-Chef zieht die Notbremse. dpa-Korrespondent Klaus Tscharnke berichtet am
27.2.2004: Auf den versprochenen großen Wurf der
BA warten die Fachleute bis heute. So kritisiert etwa
der Chef der privaten Online-Stellenbörse Monster, Kai
Deininger, den Sonderweg der BA beim Virtuellen
Arbeitsmarkt. Das mit dem Aufbau der Stellenbörse
beauftragte IT-Unternehmen Accenture entwickelte eine
eigene Technik, die in wichtigen Punkten vom
international gängigen Standard abwich. Die Folge: Der
Stellenaustausch mit privaten Online-Vermittlern stößt
auf Probleme. Als unausgereift erwies sich auch der
elektronische Abgleich von Bewerbern und
Stellenangeboten. So lieferte der Virtuelle Arbeitsmarkt
zum Teil abstruse Suchergebnisse bei Stellenanfragen.
Noch bis gestern bot der BA-Server arbeitslosen
Astronomen zahlreiche Stellen als "Fachmann für
Systemgastronomie" an, aber keine einzige für einen
Sternkundler. Auch offeriert er immer wieder Stellen in
ganz anderen als den vom Bewerber im Suchprofil
genannten Regionen. Geradezu vernichtend ist das Urteil vom unabhängigen
Jobbörsen-Branchendienst Crosswater Systems. Er hält den
Virtuellen Arbeitsmarkt für ein "Millionengrab". Eine
der gravierendsten Mängel sei die Datenqualität der
BA-Jobbörse: Bei einer Stichprobe mit über 700
Stellenangeboten hätten sich Mitte Dezember 2003 mehr
als ein Drittel der Jobs als nicht mehr aktuell
erwiesen.
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Berliner Morgenpost
Bundesagentur stoppt Jobvermittlung via Internet
Ehrgeiziges Reformprojekt zu teuer - BA-Chef Weise
spricht von Korruption. Constantin Gillies berichtet
am 27. Februar 2004: "
Gleichzeitig gab man zu, statt der geplanten 65
Millionen stolze Euro 165 Millionen Euro ausgeben zu
müssen. Nach Angaben der BA gehe es lediglich darum, das
Projekt "dem Bedarf anzupassen". Dass überhaupt kein
Bedarf für einen staatlichen Job-Megamarkt bestehe,
hatten von Beginn an die kommerziellen Jobbörsen
kritisiert. Sie warfen der BA vor, mit ihrem virtuellen
Arbeitsmarkt online ein staatliches Vermittlungsmonopol
errichten zu wollen. Denn anders als bei kommerziellen
Stellenmärkten, bei denen eine Jobanzeige rund 500 Euro
kostet, biete Vater Staat aus den Kassen der
Arbeitslosenversicherung subventioniert Stellenanzeigen
im Internet unentgeltlich an. Doch nicht dieser
ordnungspolitische Gegenwind hat das Megaprojekt
gestoppt, sondern handwerkliche Mängel. Denn VAM hat die
hohen Erwartungen schlichtweg nicht erfüllt. Wie wenig
die Webseite leistet, zeigt eine Untersuchung des
Branchendienstes Crosswater Systems: "Die Realität ist
derart ernüchternd, dass sie die Grenze zur Kuriosität
überschreitet." In Anbetracht dieses Urteils ist die
Kostenexplosion selbst für die Internetwirtschaft
ungewöhnlich. Private zeigen, dass es billiger geht.
"Wir müssten für unser System, würden wir es heute neu
errichten, etwa zehn bis 20 Millionen Euro ausgeben",
sagt Christopher Funk, Geschäftsführer bei Jobpilot.
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die tageszeitung
BA-Jobbörse beschäftigt Staatsanwalt
Strafverfolger gehen Verdacht der Untreue
bei der Bundesagentur für Arbeit nach. Beim "virtuellen
Arbeitsmarkt" sollen Aufträge über 15 Millionen Euro
ohne Genehmigung vergeben worden sein. Ausbau der
Internet-Jobbörse liegt vorerst auf Eis.
Andreas Spannbauer und
Florian Oel berichten am 28.2.2004 in der taz - die
tageszeitung: Der VAM war bereits in der Vergangenheit in
die Kritik geraten. Er besteht aus der
Internet-Stellenbörse und internen Vermittlungs- und
Beratungssystemen der Arbeitsämter. Die bisher
vorgesehene Verknüpfung der beiden Systeme ist nun
ausgesetzt. Schon nach seinem Start am 1. Dezember 2003
war das System zusammengebrochen; später lieferte die
Suchfunktion häufig unbrauchbare Ergebnisse. Eine
Untersuchung des Branchendienstes Crosswater vom
Dezember kam zu einem ernüchternden Ergebnis. So sollte
das Internet-Angebot, die Stellenanzeigen von privaten
Jobbörsen und Unternehmen zusammenführen - doch die
Überprüfung ergab, dass nur 2,9 Prozent der
Stellenangebote nicht aus dem Bestand der BA stammten.
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FOCUS Online
Jobbörse: Zu spät gebremst. Der Vorstand der
Bundesagentur für Arbeit ignorierte Warnungen vor dem
teuren Virtuellen Arbeitsmarkt. (Focus 10/2004). "An dem
teuren Internet-Spielzeug musste seit seinem Start im
Dezember ständig herumgedoktert werden. Crosswater
Systems, ein Branchendienst für elektronische Jobbörsen,
testete VAM zwei Wochen nach seinem Start auf Herz und
Nieren und zog das vernichtende Fazit: "Bei einer
Stichprobe von 734 Stellenangeboten waren 35 Prozent
nicht mehr aktuell, sie zeigten einen bereits
abgelaufenen Stellenbesetzungstermin an."
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DIE ZEIT
Großspurig und teuer. Der virtuelle Arbeitsmarkt
geriet zum Millionengrab - und niemand schreckte auf.
Gunhild Lütge berichtet am 4.3.2004 in DIE ZEIT
Wirtschaft über den Virtuellen Arbeitsmarkt der
Bundesagentur für Arbeit. "Schon gleich nach dem Start
des virtuellen Arbeitsmarktes hatte es eine Flut von
Protesten gegeben. Dem Ansturm war das System nicht
gewachsen. Der Fehler wurde zwar schnell behoben. Dann
aber gab es zusätzliche Kritik. Gemessen an den eigenen
Ansprüchen, zeige es "gravierende Mängel in Konzeption
und Umsetzung", kritisierte Crosswater Systems, ein
internationaler Branchendienst, der für Deutschland die
riesige und unübersichtliche Szene der Jobbörsen
sondiert. Rund 800 gibt es davon.
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Süddeutsche Zeitung
Langsam geht’s schneller - Die
Arbeitsagentur bessert bei der Online-Jobvermittlung
nach. Nicola Holzapfel fasst die aktuellen Entwicklungen
und Nachbesserungen im Virtuellen Arbeitsmarkt der
Bundesagentur für Arbeit zusammen. "Astronom in der
Kneipe"
Für diesen Service ließen sich in den letzten acht
Wochen rund 12.000 Arbeitgeber und 21.0000 Bewerber
registrieren. Sie ließen sich nicht von den technischen
Problemen abschrecken, die in zahlreichen Foren im
Internet genüsslich ausgebreitet werden. Vor allem die
langen Ladezeiten und die umständlichen Suchfunktionen
sorgten für Kritik. Wer etwa nach Stellen für Astronomen
suchte, bekam Jobs in der Gastronomie angeboten. "Die BA
hat sich mit dem Auftritt keinen Gefallen getan", sagt
Ralf Baumann, Chef der Jobbörse Stepstone.
Der Branchendienst Crosswater Systems bemängelt
unter anderem, dass bei der Registrierung eine
persönliche Kennnummer per Post verschickt wird. Ein
Vorgang, der sich auch per E-Mail lösen ließe. "Das hat
uns der Datenschutz abverlangt", sagt Jürgen Koch,
Projektleiter des virtuellen Arbeitsmarkts. Andere
Mängel wie etwa die zu kleine Schrift wurden inzwischen
behoben. Auch bei den langen Ladezeiten soll es nicht
bleiben: "Ende Februar wollen wir die Verschlüsselung
von der Homepage und der Suche wieder wegnehmen", sagt
Koch. "Vor allem Leute, die sich mit Modem ins Internet
einwählten, mussten lange Antwortzeiten in Kauf nehmen."
Über mangelndes Feedback kann sein Team nicht klagen:
Tausende von Nutzern melden sich wöchentlich bei der
Hotline." Zum kompletten Artikel
>>>hier
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Behörden Spiegel
Der Behörden Spiegel, (http://www.behoerdenspiegel.de)
die Zeitung
für den Öffentlichen Dienst, wird im nächsten Jahr
20 Jahre alt und begleitet die öffentliche Verwaltung
sowie den Modernisierungsprozess bei Bund, Ländern und
Kommunen seit Anbeginn. Deutschlands größte und älteste
Zeitschrift für den Staat, seine Beschäftigten, seinen
Einkauf und seine Modernisierungsfähigkeit zeigt Monat
für Monat in journalistisch kritischer und unabhängiger
Berichterstattung Wege zu mehr Effizienz in der
staatlichen Verwaltung auf. Im E-Government Newsletter
Nr. 62 berichtet er über das Crosswater-Systems "White
Paper": +++ Crosswater Systems,
ein Branchendienst für elektronische Jobbörsen, hat das
zum 1. Dezember gestartete Online-Portal der
Bundesanstalt für Arbeit (BA) unter die Lupe genommen.
Kernergebnis: Der "Virtuelle Arbeitsmarkt" (VAM) erfüllt
die von der BA selbst aufgestellten Anforderungen "nicht
annähernd". Hauptvorwurf: Bei gerade einmal 1,8 Prozent
der online verfügbaren Stellenangebote können sich
Interessenten auch direkt auf elektronischem Weg
bewerben. Dabei kommt nicht eine einzige der wenigen
Stellen mit Online-Bewerbungsmöglichkeit von der BA oder
einem der ihr angeschlossenen 181 Arbeitsämter. Ein
White Paper zu der Studie "VAM: Anspruch und
Wirklichkeit - das Millionengrab" steht zum kostenfreien
Download zur Verfügung:
www.crosswater-systems.com/ej_vam_wp.htm +++
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DIE WELT
Constantin Gillies schreibt am 28. November 2003 in
der Zeitung DIE WELT: "Klicken für Millionen". Montag
startet das neue Online-Jobportal der Bundesanstalt für
Arbeit. Es kostet 57 Mio. Euro und bringt die Betreiber
privater Internet-Jobbörsen auf. Die fürchten, dass die
mit Steuer- und Beitragsgeldern finanzierte neue
Konkurrenz das Geschäft kaputt macht. Aber wie
gefährlich kann der virtuelle Arbeitsmarkt den Jobbörsen
überhaupt werden? Experten stapeln tief: "Solange
Bundesanstalt und kommerzielle Jobbörsen im
Argumentations-Stau stecken, wird es beim Arbeitsamt
weitergehen wie bisher - nur mit neuer Technologie",
schätzt der Branchendienst Crosswater-Systems.
Berliner Morgenpost
Der Arbeitsmarkt geht online. Bundesanstalt für
Arbeit startet am 1. Dezember die elektronische Jobbörse
- Kommerzielle Stellenbörsen fürchten um ihre Existenz.
Ein Bericht von Constantin Gillies in der
Berliner Morgenpost vom 28.11.2003
FH Koblenz
"Crosswater
Systems ist es gelungen, auf sehr sachliche Art und
Weise, verbunden mit einer Vielzahl von Fakten und
Details, den Status quo des Virtuellen Arbeitsmarktes
darzustellen. Die Durchgängigkeit in der angewandten
Schreiblogik "Anspruch und Wirklichkeit" hat mir
besonders gut gefallen, wenn mir an der ein oder anderen
Stelle auch als Steuerzahler etwas mulmig wurde." Professor Dr. Christoph Beck. Fachhochschule Koblenz,
Fachbereich Betriebswirtschaft, Personal- &
Bildungswesen. Veröffentlichung (u.a.): Professionelles
E-Recruitment, Strategien - Instrumente - Beispiele.
2002 Luchterhand Verlag. (21.12.2003)
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Portal Liberal
NIEBEL: Kooperation mit den privaten Jobbörsen
suchen. BERLIN. 16. Dezember 2003. Zu den Ergebnissen der Crosswater
Systems-Studie zum neu gestarteten online-Portal der
Bundesanstalt für Arbeit "Virtueller Arbeitsmarkt"
erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, Dirk NIEBEL:
Das neue Dienstleistungsangebot und die Entwicklung der
technologischen Verfahren kosten 77 Millionen Euro. Für
Werbung sind noch mal 25 Millionen Euro eingeplant. Auch
unter Berücksichtigung der Argumente Überlastung und
Anlaufschwierigkeiten ist das Ergebnis der Studie
vernichtend. Die Bundesanstalt für Arbeit hat mit
Beitragsmitteln eine staatliche Konkurrenz zu den
privaten Jobbörsen installiert, ohne deren Kompetenz und
Erfahrungen zu nutzen oder einzubeziehen. Beitragsmittel
dürfen nicht für ein erfolgloses Prestigeobjekt
verschwendet werden, das der BA ein Vermittlungsmonopol
im Internet sichern soll.
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Presse Portal
Studie: Neues Online-Portal der Bundesanstalt für
Arbeit weit hinter Erwartungen / Analyse des
unabhängigen Branchendienstes Crosswater Systems deckt
gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des
"Virtuellen Arbeitsmarktes" auf. (16.12.2003)
SPIEGEL Online
Zoff um Online-Jobbörsen:
Die Job-Piraten vom Arbeitsamt. Von Bärbel
Schwertfeger. "Besonders verärgert sind die privaten
Jobbörsen über die Wettbewerbsverzerrung: Während sie
ihre Umsätze mit Anzeigen von Unternehmen generieren
müssen, soll beim "Virtuellen Arbeitsmarkt" alles
umsonst sein, finanziert mit Beitrags- und
Steuergeldern. "Betreibt die BA da nicht unter dem
Deckmantel des gesetzlichen Auftrags zur Vermittlung von
Arbeitslosen Dienstleistungsdumping?" fragt der
Branchendienst Crosswater Systems. "Wenn ich meinen Pass
verlängere, muss ich ja auch Gebühren zahlen. Warum wird
hier für staatliche Leistung kein Geld verlangt?". (14.
November 2003)
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Personalwirtschaft
Virtueller Arbeitsmarkt: Die Bulldozer-Strategie. In
der Personalwirtschaft 10/2003 schreibt Bärbel
Schwertfeger über die Staats-Jobbörse: "Doch nicht nur
der Alleinstellungsanspruch macht den Jobbörsen zu
schaffen. Denn während sie ihre Umsätze mit der
Anzeigenschaltung generieren, soll bei der BA alles
umsonst sein. "Betreibt die BA da nicht unter dem
Deckmantel des gesetzlichen Auftrags zur Vermittlung von
Arbeitslosen Dienstleistungsdumping?" fragt sich der
Branchendienst Crosswater Systems. "Wenn ich meinen Pass
verlängere, muss ich ja auch Gebühren zahlen. Warum wird
hier für staatliche Leistung kein Geld verlangt?"
(Oktober 2003)
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
Hilmar Poganatz: Online-Stellenmarkt: Nicht alle
Jobbörsen sind effektiv. Crosswater-Systems nenn in
einer Marktübersicht die führenden Jobbörsen für 26
Branchen. Obwohl die Liste auf Daten des vergangenen
Jahres basiert, handelt es sich um die einzige
umfassende Übersicht mit eingebauter
Ranglisten-Funktion. (November 2003)
SPIEGEL Online
NEUE
ARBEITGEBER-STELLENBÖRSE
Nur Jobs, kein
Schnickschnack
Von Bärbel Schwertfeger: 27 deutsche Großunternehmen haben sich zusammengetan
und am Donnerstag eine eigene Jobbörse gestartet. Das
neue Portal JobStairs soll Stellen pur bieten und
Bewerbern die Kontaktaufnahme erleichtern, macht aber
auch den etablierten Börsen Konkurrenz. Die reagieren
teils nervös, teils betont gelassen.
>>>mehr
Management & Training
Schwierige Zeiten: Marcus Meyer, freier Journalist,
schreibt: "Trotz anhaltender Wirtschaftskrise ist das
erwartete Massensterben der Internet-Stellenmärkte
bisher ausgeblieben. Mögen viele der kleinen Portale
auch nicht mehr als Trafficpartner etwa von Stepstone
oder Jobscaut24 sein, so rangeln laut Branchendienst
Crosswater Systems dennoch mehrere hundert Jobbörsen um
die Gunst der Kunden." 3/2003.
Financial Times Deutschland
Job-Börsen: Keine Stelle unter diesem Klick
Von
Christiane Siemann: Die
Krise bei den Internet-Jobbörsen spitzt sich zu. Da die
Unternehmen derzeit deutlich weniger Positionen
offerieren, ist die Zahl der Online-Stellenangebote
deutlich zurückgegangen. Der Konsolidierungsprozess bei
den Stellenbörsen setzt sich unvermindert fort.... (Mittwoch,
29.5.2002)
>>>mehr
Heise Online
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Online-Anzeigenmarkt der Tageszeitungen vor dem Aus.
Für den Job-, Auto- und Immobilien-Anzeigenmarkt
Versum.de gibt es keine Rettung mehr. Das gemeinsame
Projekt von 88 Tageszeitungen wird nach einem
gescheiterten Reorganisationsversuch liquidiert. Darauf
haben sich die Gesellschafter des vor einem Jahr
gegründeten Portals geeinigt. Nach Angaben von
Versum-Sprecher Frank Niederländer soll das Angebot
vorerst noch täglich aktualisiert werden. Zum Zeitpunkt
der endgültigen Einstellung konnte Niederländer keine
Angaben machen.
Das Gemeinschaftsprojekt war ursprünglich als Antwort
der Printmedien auf Online-Anzeigenbörsen gedacht. Nach
Angaben des Crosswater Job Guide war Versum mit knapp
65.000 Stellenanzeigen und einem Marktanteil von 9
Prozent die Nummer drei unter den Online-Stellenbörsen
in Deutschland. Das Projekt scheiterte allerdings an der
Uneinigkeit der Gesellschafter. So betreiben die FAZ und
die Süddeutsche Zeitung nach wie vor ihre eigenen
Online-Jobbörsen. Die WAZ-Gruppe stieg sogar parallel in
ein Konkurrenzprojekt ein.
Die angespannte Konjunkturlage und Einbrüche im
Anzeigengeschäft führten darüber hinaus zu steigender
Unzufriedenheit der Beteiligten. Ein im November
vergangenen Jahres gestarteter Versuch zur
Reorganisation scheiterte unter anderem daran, dass man
sich nicht auf ein neues Geschäftsmodell einigen konnte.
Im Juni dieses Jahres zogen sieben der zehn
Gesellschafter die Konsequenzen und kehrten dem
gemeinsamen Online-Anzeigenmarkt den Rücken. Danach
wollten die verbliebenen Gesellschafter der WAZ-, der
Holtzbrinck- und der Ippen-Gruppe das Unternehmen im
Alleingang weiterführen. (Joachim Budeck) / (em/c't)
19.08.2002
Heise Newsticker
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Personalleiternetz
Mittlerweile sind mehr als 450 deutsche Jobbörsen online. Haben Sie
sich auch schon gefragt, in welcher Jobbörse Sie Ihre
Stellenangebote am besten präsentieren sollten? Kein Wunder. Mit
über 450 Jobbörsen ist der Online-Stellenmarkt in Deutschland
sehr unübersichtlich geworden.
Der
Branchendienst Crosswater Systems hat sich dieser Frage
angenommen und recherchiert. Das Ergebnis: Eine umfangreiche
Studie mit Rangliste (nach Berufsgruppe oder Branche
gegliedert), Marktanteilen, strategischer Analyse der Stärken
und Schwächen der Jobbörsen und vielem mehr.
Die Studie
umfasst 86 Seiten. Sie können Sie über die Homepage
www.crosswater-systems.com bestellen. Oder Sie schicken eine
E-Mail an info@crosswater-systems.com. Der Versand erfolgt per
E-Mail.
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Wirtschaftswoche
Online Stellenbörsen: Schwieriger Aufbruch. Die
meisten Jobportale haben ihre Schrumpfkur bereits
hinter sich. Jetzt bauen die virtuellen Stellenmärkte
neue Geschäftsfelder auf. Roland Karle schreibt in
der Wirtschaftswoche über den Konzentrationsprozess
der Branche: "Deshalb wird von den rund 400 Stellenmärkten,
die der Branchendienst Crosswater-Systems für den
deutschsprachigen Raum gezählt hat, „mittelfristig
nur eine Hand voll in der ersten Liga mitspielen“,
prognostiziert Jobbörsen-Pionier Metzger. Gegen die
großen Marken wie Adecco/Jobpilot oder TMP/Monster
haben kleine Anbieter kaum noch Chancen. Fazit:
Konzentrationsprozess läuft auf Hochtouren.
(Wirtschaftswoche
Nr. 10 vom 27.2.2003)
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Luchterhand Verlag
E-Recruiting hat und wird die
traditionelle Personalbeschaffung zwar nicht ersatzlos
ablösen, es ist aber auf dem besten Weg zum »Normalfall«
zu werden. Hier werden erstmals die Möglichkeiten des
E-Recruiting umfassend und differenziert dargestellt:
von den Jobbörsen, den eigenen HR-Homepages bis zum
digitalen Workflow beim Bewerbermanagement.
"Die Marktteilnehmer: Einen sehr guten und
umfassenden Überblick bietet hierzu Crosswater
Systems Ltd. (London) auf der Internetseite http://www.crosswater-systems.com/ej2000.htm.
Hier wurden mit Stand 07. Juni 2002 allain in
Deutschland 476 Profile deutscher Jobbörsen
aufgelistet und darüberhinaus 470 International Job
Sites in 91 Ländern. " Professor Christoph
Beck (Fachhochschule Koblenz) in seinem Buch
"Professionelles E-Recruitment, September 2002.
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Brigitte
Gewusst wo. Jobbörsen gibt's viele. Wer im Internet
gezielt nach einer passenden Stelle suchen will, wird nicht
unbedingt beim Arbeitsamt fündig. Wir zeigen Ihnen, wo Sie
erfolgreich suchen. Meta-Suche:
Diese Börsen, Portale und Robots suchen in vielen Börsen
gleichzeitig oder bieten umfangreiche Kataloge unterschiedlicher
Jobbörsen:
www.crosswater-systems.com
Allbecon
In der Kürze liegt die Würze: Online-Umfrage von
JobScout24 und Crosswater Systems zum Bewerbungsverhalten via
Internet ergibt, dass die Deutschen sich kurz fassen.
HR4YOU
Online-Recruiting im Gesundheitswesen. Eine kurze
Analyse. 14.1.2003
Über 400 Internetstellenmärkte in Deutschland
bieten die unterschiedlichsten Leistungen für den
Kunden an. Neben den großen Alleskönnern lohnt
jedoch eine Betrachtung der branchenspezifischen
Stellenmärkte.
Eine kurze Analyse gibt hier wertvolle
Informationen und zeigt, das derivative Stellenmärkte,
die nicht nur Advertising-Business betreiben, sondern
zusätzliche Services anbieten im Trend liegen.
UNI Magazin
Nicht im Datenmeer versinken. Das
Uni-Magazin schreibt: "Wer eine möglichst
komplette Linkliste von Stellenbörsen haben möchte,
ist unter www.crosswater-systems.com
gut bedient.
Crosswater stellt zudem die großen
Jobbörsen inklusive Stellenangebotszahlen im Profil
vor. Und zum Service gehört ebenfalls, die
Gegenüberstellung von Stellenangeboten und -gesuchen
ausgewählter Anbieter. >>>zum
kompletten Artikel
Lebensmittel-Zeitung
Hotlinks - Jobbörsen:Crosswater
bündelt in alphabetischer Reihenfolge alle deutschen
Jobbörsen...
Financial Times Deutchland
Arndt Aschenbeck: Schnell zum neuen
Job klicken. Warum
Internet-Stellenmärkte eine Konkurrenz für die
etablierten Personalvermittler werden können.
Tagesspiegel Berlin Online
Tagesspiegel
Berlin Online
Frank Lochbaum: Mit
intelligentem Mix die besten Chancen - Print- und
Internet-Stellenmärkte.
Computer-Zeitung
Sabine Koll:Online-Jobbörsen
kämpfen ums reine Überleben.
Westerwelle
Expertentipp im Westerwelle -
Karriereportal: Yvonne Mau
empfiehlt Online-Jobbörsen.
ZADI
ZADI: Für die Jobbörsen
im Internet stand das Jahr 2001 ganz im Zeichen eines
konjunkturellen Rückgangs.
Mannheimer Morgen
Morgenweb der
Tageszeitung Mannheimer Morgen:
Jobbörsen geben
auch Tipps - Fragen rund um die Bewerbung werden erläutert.
1 Press
Gegen den Branchentrend zum Break-Even.
Trotz
Einbruch des Stellenmarktes wird die jobfair24 GmbH
schon im letzten Quartal 2002 schwarze Zahlen schreiben
- 27 neue Aussteller melden sich auf der virtuellen
Messe an. Konstanz. (press1: iBOT) - Nur zwei Jahre nach
der Firmengründung ist die jobfair24 GmbH auf dem Weg in
die Gewinnzone. Ab dem vierten Quartal 2002 wird die
erste virtuelle 3D-Job-Messe im Internet schwarze Zahlen
schreiben. Dem eingebrochenen Stellenmarkt zum Trotz hat
sich die jobfair24 fest am Markt etabliert und im
laufenden Jahr eine Umsatzsteigerung von 30% verzeichnen
können. Damit hat sich die jobfair24 ins Oberhaus des
Ecruiting katapultiert. Die aktuelle Marktstudie der
Crosswater Systems Ltd. misst der virtuellen
Recruiting-Plattform fast aus dem Stand einen Platz in
den Top10 der internetbasierten Jobbörsen zu.
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RTL World
Ranking: Stellenbörsen
online. Es gibt genügend gute Jobs.
Doch wer sie finden will, muss Zeit und Mühe
investieren. Die Stellenbörsen im Internet helfen,
Ihren Traumjob zu finden! RTL WORLD Geld & Börse
zeigt Ihnen, wo Sie online suchen sollten.
Hamburg newmedia.net
Analyse
von Internet-Jobportalen:
Worldwidejobs auf dem ersten Platz
Personalwirtschaft
Im Sonderheft Personalwirtschaft 05/2001
erläutert Dr. Martina Jäger ein Konzept "Controlling
des Einsatzes von Jobbörsen"
tmp worldwide
tmp.worldwide, eines der führenden
weltweiten Recruitung-Unternehmen, empfiehlt als
Web-Site Tipp: "Crosswater Job Guide"
Handelsblatt
Handelsblatt.com (28.Mai 2001):
Online-Stellenmärkte: Monster greift an. Ein Bericht
von Christoph Stehr im Handelsblatt
Symposion
Die Besten gehen
ins Netz. Wie Sie mit Outsourcing die Vorteile der
Web-Technologie für Ihre Personalarbeit nutzen können.
von
Martin Franz,
Astrid Wozniak. Wie kann ein Unternehmen die durch
E-Cruiting entstehenden Chancen am besten nutzen? Indem
es konsequent eigene Kompetenzen in der onlinegestützten
Personalsuche und -auswahl aufbaut oder bestimmte
Prozesse outsourct. Für Letzteres sprechen eine Vielzahl
von positiven Effekten wie in dem
Beitrag gezeigt wird.
SPIEGEL Online
Spiegel Online
(24. Oktober 2000):
Petra Märlender "Ausgebeutet
oder gut bezahlt"
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