Crosswater Job Guide
Premium Angebote

 

 

 

 

Aktuelle Premium-Angebote exklusiv für Besucher des Crosswater Job Guide.
Die Angebote im Überblick:

  1. Neu 2009: Jobbörsen-Nutzer-Umfrage: Zusammenfassung der Ergebnisse
    Crosspro-Research.com
     
  2. Neu 2008: Jobbörsen im Vergleich 2008: Wer inseriert wo? Welche Matching-Qualität erzielen die Jobbörsen?
     
  3. Online-Personalmarketing im Maschinenbau.
    Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg
     
  4. Jobbörsen im Vergleich 2007: Wer inseriert wo? Welche Matching-Qualität erzielen die Jobbörsen?
     
  5. Kompetenz-Studie: Welche Kompetenzen fordern die Unternehmen von Bewerbern?
     
  6. Hochschul-Recruiting 2006: Tendenzen bei der Rekrutierung von Studenten und Hochschulabsolventen.
     
  7. Studie Inter_Cultural_Competence von Skylight GmbH
     
  8. Jobbörsen im Vergleich. Eine Analyse der FH Koblenz 2006
     
  9. Studie über die wichtigsten europäischen Jobbörsen 2005
     
  10. Hochschul-Rekruiting 2005: Die aktuellen Trends bei der Rekrutierung von Studenten und Hochschulabsolventen
     
  11. Recruiting-Studie 2005 der Fachhochschule Koblenz
     
  12. Profilo Rating Jobbörsen und Recruitingveranstaltungen im Abonnement
     
  13. Jobbörsen in Deutschland - Marktübersicht 2005

 

Für Personalentscheider und Stellensuchende ist die Kenntnis der wichtigsten Online-Stellenbörsen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ebenso wichtig ist es, das unterschiedliche Profil der Jobbörsen zu kennen, d.h. welche Jobbörse verfügt über Stellenanbieter in bestimmten Berufsgruppen, Branchen oder Tätigkeitsstufen. Auf diesen Fakten können Stellenanzeigen platziert und deren Resonanz optimiert werden. Welche Unternehmen schalten bei welcher Jobbörse ihre Stellenanzeigen? Eine wirklich gesicherte Antwort auf diese Frage können vom Grundsatz her nur die Jobbörsen selbst geben und auch dann fallen die Angaben sicherlich von Monat zu Monat anders aus. Hinzu kommt der Tatbestand, dass Unternehmen ggf. bei mehreren Jobbörsen ihre Anzeigen posten.
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Studiert man die Stellenanzeigen in den großen Print-Stellenmärkten oder den Internet-Jobbörsen, so entsteht der Eindruck, dass die Personaler (Unternehmen) Deutschlands immer die gleichen Kompetenzen fordern und somit Jeder für jede Stelle geeignet ist. Es ist vor Allem die Akkumulation an „Plattitüden“ wie Teamfähigkeit, Flexibilität oder Kommunikationsfähigkeit, die diesen Eindruck entstehen lassen. Aufgrund dieses zunächst subjektiven Eindruckes wurde dieser Studie folgende Hypothese zugrunde gelegt:  „Unabhängig von Berufsfeldern und Zielgruppen werden in Stellenanzeigen immer wieder die 10 gleichen Schlüsselkompetenzen gefordert“. Um diese Hypothese zu verifizieren bzw. zu falsifizieren, wurden insgesamt 4.200 Stellenanzeigen (600 pro Berufsfeld) hinsichtlich der geforderten Kompetenzen analysiert und ausgewertet. Bevor jedoch die Ergebnisse der Praxis-Studie vorgestellt werden, soll zunächst das bestehende „Kompetenzchaos“ geordnet werden.
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Die aktuelle Studie Hochschul-Recruiting 2006 steht nun zu Ihrer Verfügung. Insgesamt haben 175 Unternehmen teilgenommen. Unter diesen waren wieder viele große und mittelständische Unternehmen aller Branchen, u.a. einige DAX-Werte, wie auch deutsche Niederlassungen von im Dow Jones gelisteten Unternehmen. Alle teilnehmenden Unternehmen zusammengenommen beschäftigen in Deutschland rund 1,1 Mio. Mitarbeiter. Ziel der Studie ist es, die allgemeinen Tendenzen bei der Rekrutierung von Studenten und Hochschulabsolventen festzustellen. Darüber hinaus sollten einzelne Rekrutierungsinstrumente und relevante Themen aufgrund ihrer großen Bedeutung und/oder ihrer Aktualität (Bachelor/Master, Zusammenarbeit mit Hochschulen und Career Centern, Online-Personalauswahl) genauer betrachtet werden. Wie in den Vorjahren haben wir die Studie wieder durch die Frage nach der Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung ergänzt. >>>mehr Details und zur Online-Bestellung

Was zählt: AWARE! Studie Inter_Cultural_Competence. 29.800 Absolventen aus 69 Ländern geben Antwort auf die Frage nach den Hot Skills. Für Personalverantwortliche, Studierende und Absolventen. >>>mehr

Wer inseriert Wo? Für Personalentscheider und Stellensuchende ist die Kenntnis der wichtigsten Online-Stellenbörsen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ebenso wichtig ist es, das unterschiedliche Profil der Jobbörsen zu kennen, d.h. welche Jobbörse verfügt über Stellenanbieter in bestimmten Berufsgruppen, Branchen oder Tätigkeitsstufen. Auf diesen Fakten können Stellenanzeigen platziert und deren Resonanz optimiert werden. Die Studie vermittelt Transparenz über die Jobstruktur bei kommerziellen Jobbörsen, über den Anteil von Stellenanzeigen im Hinblick auf unterschiedliche Unternehmensklassen (DAX-Unternehmen, Zeitarbeitrsunternehmen, Personalberatungen), über die Zielgruppen bei kommerziellen Jobbörsen sowie über die Matching-Qualität der "Schnellsuche" bei den Jobbörsen. Dank Sponsoring von milch & zucker und der WCC-Group (Niederlande) kann diese Studie kostenfrei bezogen werden: >>>hier bestellen

Der deutsche Jobbörsenmarkt ist für sich allein gesehen bereits sehr komplex und untersteht einem ständigen Wandel. Die Konsolidierung des Marktes ist besonders im Jahre 2004 in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern stark vorangeschritten. In gleichem Maße nimmt die Internationalisierung vieler größerer und mittlerer Unternehmen zu. Dazu werden Fachkräfte aus unterschiedlichen Ländern und/ oder qualifizierte Bewerber mit erstklassigen Fremdsprachenkenntnissen benötigt. Zur Optimierung der Personalkostenbudgets bietet es sich für sowohl große als auch mittlere Betriebe an, die Suche gezielt in den geeigneten Internetmedien durchzuführen.

Selbstverständlich sind hierfür spezielle Kenntnisse und eine kontinuierliche Beobachtung der unterschiedlichen Jobbörsenmärkte in ganz Europa erforderlich. Um Ihnen diese Arbeit wesentlich zu erleichtern, veröffentlicht Aktor Interactive dieses Jahr zum ersten Mal seine internationale Studie über europäische Jobbörsen in englischer Sprache >>>mehr

An der aktuellen Studie Hochschul-Recruiting 2005 haben insgesamt 168 Unternehmen teilgenommen. Unter diesen waren wieder viele große und mittelständische Unternehmen aller Branchen, u.a. einige DAX-Werte, wie auch deutsche Niederlassungen von im Dow Jones gelisteten Unternehmen. Alle teilnehmenden Unternehmen zusammengenommen beschäftigen in Deutschland rund 1,65 Mio. Mitarbeiter.
Ziel der Umfrage zur Studie war es, die allgemeinen Tendenzen bei der Rekrutierung von Studierenden und Hochschulabsolventen festzustellen. Darüber hinaus sollten einzelne Rekrutierungsinstrumente und relevante Themen aufgrund ihrer großen Bedeutung und/oder ihrer Aktualität (Bachelor/Master, Virtueller Arbeitsmarkt, Online-Personalauswahl) genauer betrachtet werden. >>>mehr

Die „Recruiting-Studie 2005“ der Fachhochschule Koblenz, in Zusammenarbeit mit dem manager magazin, ist die zurzeit umfassendste empirische Erhebung über die tatsächlich in der Praxis eingesetzten (E-)Recruiting-Instrumente, die praktizierten Vorgehensweisen und Verhaltensmuster bei der Rekrutierung von Führungskräften sowie die künftigen Entwicklungen und Herausforderungen bei der Personalbeschaffung und -auswahl, einschließlich einem detaillierten Größen- und Branchenvergleich. >>>mehr

Medienplanung. Rekrutierungsmaßnahmen 2004: Unterstützung der Medienplanung.   Bewertungen von Online-Jobbörsen und Rekrutierungsveranstaltungen online in der PROFILO-Datenbank recherchieren. Anhand von Unternehmensbefragungen bewertet die PROFILO Rating-Agentur GmbH unabhängig und neutral Online-Jobbörsen und Rekrutierungsveranstaltungen und stellt die Ergebnisse online zur Verfügung. So erfahren Sie,  welches Jobportal für welche offenen Positionen die besten Erfolge erzielt oder welche Recruiting-Events besonders effizient sind. Die Mediaplanung wird damit leicht gemacht. Planen Sie Ihre Rekrutierungsmaßnahmen 2004 mit der größtmöglichen Erfolgsgarantie. Exklusive Sonderkonditionen für Abonnement >>>hier

Die Jobbörsen in Deutschland 2005
Gewinner im Wettbewerb mit den Printmedien
Verlierer in der Arbeitsmarktflaute
Marktübersicht und Bewertungsmodelle
Typologie und Ranglisten
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