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Die aktuelle Studie 2007:

Welche Kompetenzen fordern die Unternehmen von Bewerbern?

Zielgruppen: Führungskräfte, Professionals / Spezialisten, Sachbearbeiter
Berufsfelder:
Einkauf/Logistik/Materialwirtschaft, IT/Telekommunikation, Vertrieb, Marketing/ Produktmanagement, HR/Personal, Rechnungswesen/Controlling, Technik

Eine vergleichende Analyse von 4.200 Stellenanzeigen
(600 pro Berufsfeld) hinsichtlich der geforderten Kompetenzen

 Warum eine Kompetenz-Studie?

Durch den Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungs-/Wissensgesellschaft entsteht eine immer größer werdende Notwendigkeit für deutsche Unternehmen, das Potenzial ihrer Mitarbeiter genau zu kennen und auszuschöpfen. Die demographische Entwicklung und der daraus resultierende Mangel an qualifizierten Mitarbeitern verstärkt dieses Problem noch zusätzlich.

Allerdings herrscht hier große Uneinigkeit darüber, welche Anforderungen ein Mitarbeiter erfüllen sollte und was dies für den Mitarbeiter und den Personaler bedeutet.

Studiert man die Stellenanzeigen in den großen Print-Stellenmärkten oder den Internet-Jobbörsen, so entsteht der Eindruck, dass die Personaler (Unternehmen) Deutschlands immer die gleichen Kompetenzen fordern und somit Jeder für jede Stelle geeignet ist. Es ist vor Allem die Akkumulation an „Plattitüden“ wie Teamfähigkeit, Flexibilität oder Kommunikationsfähigkeit, die diesen Eindruck entstehen lassen.

Aufgrund dieses zunächst subjektiven Eindruckes wurde dieser Studie folgende Hypothese zugrunde gelegt:

 „Unabhängig von Berufsfeldern und Zielgruppen werden in Stellenanzeigen immer wieder die 10 gleichen Schlüsselkompetenzen gefordert“.

Um diese Hypothese zu verifizieren bzw. zu falsifizieren, wurden insgesamt 4.200 Stellenanzeigen (600 pro Berufsfeld) hinsichtlich der geforderten Kompetenzen analysiert und ausgewertet. Bevor jedoch die Ergebnisse der Praxis-Studie vorgestellt werden, soll zunächst das bestehende „Kompetenzchaos“ geordnet werden. Gerade hierin liegt sicherlich eine ganz besondere Problematik. Zum einen finden die Kompetenz-Begrifflichkeiten nahezu beliebig und unreflektiert teilweise (auch im Alltagssprachgebrauch) ihre Verwendung und zum anderen existiert eine sehr große Synonymvielfalt der Einzelbegriffe. Des Weiteren besteht eine Problematik auch dahingehend, dass bei der Verwendung ein und desselben Begriffes, die Interpretation der Semantik (Intension und Extension) bei den Verantwortlichen der Fachabteilungen (im Rahmen der Personalanforderungen), den Personalern (im Rahmen der Erstellung der Stellenanzeigen) und schlussendlich auch bei den Bewerbern sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Aus dem Inhalt der Studie

    EINFÜHRUNG & ORIENTIERUNG
Inflation der Begrifflichkeiten
Systematisierung der Kompetenzen
-   Metakompetenzen
-   Grundkompetenzen
-   Querschnittskompetenzen
Das Kompetenzradar
-   Auflistung der synonym verwendeten Begrifflichkeiten (Worte)
-   Liste der Kompetenzforderungen in der Praxis

    GRUNDHYPOTHESE & ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG

    UNTERSUCHUNGSDESIGN / VORGEHENSWEISE

    UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE / KOMPETENZFORDERUNGEN
Einkauf/Logistik/Materialwirtschaft
IT/Telekommunikation
Vertrieb
Marketing/ Produktmanagement
HR/Personal
Rechnungswesen/Controlling
Technik
Berufsfeldübergreifende und zielgruppenübergreifende Ergebnisse
-   Die TOP-20 Kompetenzforderungen
-   Die TOP-10 Kompetenzforderungen bei den Führungskräften
-   Die TOP-10 Kompetenzforderungen bei den Spezialisten
-   Die TOP-10 Kompetenzforderungen bei den Sachbearbeitern

    FAZIT
 

Umfang 59 Seiten, 21 Abbildungen. Diese Studie wird kostenfrei ausgeliefert.

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