Es scheitert häufig schon an den Jobbeschreibungen:
Einer der Umfragen zufolge verstehen nur 28,9 Prozent
der Fach- und Führungskräfte die Jobbeschreibungen in
Stellenanzeigen „in der Regel sehr gut“. 33,6 Prozent
begreifen häufig nicht so ganz, worin die Aufgabe im
Unternehmen genau besteht. Weitere 37,5 Prozent wissen
zwar die Jobbeschreibungen zu interpretieren, können sie
aber nicht mit den Anforderungsprofilen in Verbindung
bringen. An der Umfrage nahmen 429 Fach- und
Führungskräfte teil.
Bei den Unternehmensporträts sind die Meinungen geteilt.
Lediglich 7,6 Prozent der Befragten einer weiteren
Umfrage finden sie „aussagekräftig und informativ“. 46,4
Prozent sind neutral und stimmen der These zu, es gebe
eben so viele gute wie schlechte Unternehmensporträts.
Für 46 Prozent dagegen berichten Unternehmen zu viel
über ihre Produkte und Umsätze und zu wenig über sich
als Arbeitgeber. An der Umfrage nahmen 237 Fach- und
Führungskräfte teil.
Wie glaubwürdig ist die Selbstdarstellung in der
Stellenanzeige? Wie eine weitere Umfrage ergab, zweifeln
viele Fach und Führungskräfte zudem die Authentizität
der Arbeitgeberdarstellung in Stellenanzeigen an. Für
„glaubwürdig und echt“ halten diese 22,7 Prozent. 59,4
Prozent bedauern, dass es nach ihrer Ansicht Arbeitgeber
„in den meisten“ Stellenanzeigen an Glaubwürdigkeit und
Echtheit vermissen lassen. 17,9 Prozent ziehen zwar die
Authentizität der Selbstdarstellung in Zweifel, finden
diesen Umstand aber „nicht weiter schlimm“. An der
Umfrage nahmen 313 Fach- und Führungskräfte teil.
„Bewerber haben eine Menge Fragen, wenn sie
Stellenanzeigen lesen: Worin besteht meine Aufgabe beim
neuen Arbeitgeber – und was muss ich dafür mitbringen?
Welches Unternehmen steht hinter dem Angebot?
Offensichtlich gelingt es nicht allen Arbeitgebern,
diese Fragen in ihren Anzeigentexten für alle Bewerber
befriedigend zu beantworten. Hier schlummert ein gutes
Potenzial, um Anzeigenschaltungen effizienter zu
machen“, sagt Michael Weideneder, Geschäftsführer von
stellenanzeigen.de.
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stellenanzeigen.de. Mit ihrem Drei-Säulen-Konzept
kombiniert die Online-Stellenbörse ihre nationale
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