Ingenieure zum Studium ins Ausland
Studie: Viele angehende Ingenieure würden gern im
Ausland studieren, doch ihnen fehlt Geld Zur
Finanzierung des Auslandsaufenthaltes werden
Studienkredite eher kritisch gesehen, auch, weil das
Angebot unübersichtlich ist
[Crosswater Systems]
München, 16. September 2008 - Viele Studierende von
Ingenieurswissenschaften in Deutschland wünschen sich
Auslandsaufenthalte, können sie sich jedoch nicht
leisten. Das ist eines der Ergebnisse des "Germany´s
next Top-Engineer"-Reports des Studienfinanzierers
Career Concept.
Neben einem höheren Budget für Lebenshaltungskosten
wünschen sich die angehenden Ingenieure demnach vor
allem Zuschüsse für einen Auslandsaufenthalt. 71 Prozent
der Befragten wollen für eine Weile außerhalb
Deutschlands studieren, doch knapp die Hälfte davon (44
Prozent) hat dafür nicht genug Geld.
"Mit Nebenjobs sind die Ausgaben für ein
Auslandssemester nicht zu decken. Daher denken viele
Studierende auch über Studienkredite nach. Doch
sonderlich beliebt ist diese Finanzierung nicht",
konstatiert Rolf Zipf, Vorstandsmitglied bei der Career
Concept AG.
Die Hochschüler zählen in der Studie eine Reihe von
Gründen auf, die gegen einen Studienkredit sprechen:
Angst vor hoher Schuldenlast zum Berufsstart,
Erfolgsdruck, Angst vor Ausbeutung durch
Studienkredit-Anbieter und schließlich die
Unübersichtlichkeit des Angebots. In diesem Zusammenhang
kritisieren die Studierenden wiederholt, dass
Hochschulen zu wenig zur Transparenz im Markt beitragen
und keine oder zu wenige Informationen anbieten.
"Seit Jahren wird ein Nachwuchs-Mangel in nahezu allen
Ingenieurssparten beklagt. Wer gut ausgebildete junge
Leute will, muss ihnen umfassende und verständliche
Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten bieten. Ohne
Geld von außen ist ein hochwertiges Ingenieurs-Studium
heute für breite Bevölkerungsschichten illusorisch",
meint Rolf Zipf.
In diesem Zusammenhang empfiehlt er das
Informationsportal www.studienkredit.de, mit dem Career
Concept für mehr Transparenz sorgen will. Dort kann sich
jeder Student selbst einen individuellen
Finanzierungsplan für sein komplettes Studium aufstellen
und das dazu passende Studienkredit-Angebot aus rund 80
verschiedenen Dienstleistern aussuchen.
CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder"
von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de)
- auch Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu
legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren
Kapital in einem Fonds an, der ausgewählten Studenten
ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss führen die
Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die
Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu
sichern. Anders als bei einem Studienkredit muss jedoch
bei einer Arbeitslosigkeit nicht zurückgezahlt werden.
CareerConcept arbeitet mit über 130 Universitäten und
Hochschulen zusammen, fördert Tausende von Studierenden
und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das
akademische Bildungswesen in Deutschland am Herzen
liegt.
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator
Deutscher Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße
35, 80799 München, Tel.: 089 / 122800-80, Fax: 089 /
122800-87, E-Mail:
info@career-concept.de, Web:
www.career-concept.de und
www.studienkredit.de
PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150,
E-Mail: team@euromarcom.de
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