Ein paar Angaben zur Position sollten für Sie
ausreichen, um diese simple Ja-/ Nein-Frage zu
beantworten. Viel mehr wird – und darf – dieses erste
Gespräch ohnehin nicht beinhalten. Wenn grundsätzlich
nichts dagegen spricht, sind Sie mit einem „Ja“ auf der
sicheren Seite, können einen Termin für ein
ausführliches Telefonat vereinbaren und sich darauf
vorbereiten.
Doch was wissen Sie über „Ihren“ Headhunter? Geschickter
Weise haben Sie sich beim ersten Telefonat seine
Kontaktdaten nennen lassen und können sich nun über ihn
schlau machen. Denn hinter dem Begriff „Headhunter“
verbirgt sich ein buntes Spektrum - vom reinen
Personalvermittler, der provisions- und erfolgsabhängig
Kandidaten nach Profilen bei Firmen platziert bis hin
zum klassischen Personalberater, der mandatsbezogen
gezielt Kandidaten für seinen Auftraggeber sucht und
auswählt. Auch in punkto persönlicher Betreuung und
Seriosität existiert eine große Bandbreite.
Erfragen Sie bei Ihrem Headhunter also nicht nur Details
zur Aufgabe, sondern auch seine eigene Vorgehensweise,
bevor Sie Ihren Lebenslauf verschicken. Um so leichter
behalten Sie den Überblick, wer über Ihr Profil verfügt.
Und falls es im ersten Anlauf doch nicht geklappt hat,
wissen Sie, beim wem Sie anklopfen können, falls im
passenden Moment mal kein Headhunter klingelt.
Monika Gräter,
beratungsgruppe wirth + partner
www.wirth-partner.com
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