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Von festen Kategorien zur freien Suche: (Job-)Suchmaschinen

[Crosswater Systems]

In 15 Jahren World Wide Web hat sich die Online-Suche stets weiterentwickelt. Von Yahoo über Google zur Jobsuchmaschine Kimeta. Die Ergebnisse treffen die Suchanfrage immer besser. Der Grund sind Spezialsuchmaschinen, die ein Themenfeld in die Tiefe statt in die Breite durchsuchen.

Als Tim Berners-Lee und Robert Cailliau vor 15 Jahren das World Wide Web für alle zugänglich machten, war die Suche nach Informationen mangels Masse ein Leichtes. Angesichts der Informationsüberflutung ist es heute schwieriger, aus den Datenmengen die gewünschten Inhalte zu filtern. Zugleich sind aber die Ansprüche der Nutzer gestiegen. Jeder möchte möglichst schnell passende Antworten und möglichst perfekte Ergebnisse.

Dr. Erik Spickschen

Dr. Erik Spickschen

Besonders wichtig ist das bei der Jobsuche im Internet. Bewerber müssen nicht nur Stellenangebote auf verschiedenen Websites aufspüren, sondern vor allem diejenigen finden, die zum eigenen Qualifikationsprofil passen. Dafür gibt es inzwischen spezielle Suchmaschinen. Ihr Vorteil ist, dass sie treffendere Ergebnisse als Universalsuchmaschinen liefern. So hat sich die Jobsuchmaschine Kimeta auf den Stellenmarkt im Internet spezialisiert. Sie durchsucht allgemeine und fachspezifische Jobbörsen sowie Stellenanzeigen von Unternehmenswebsites. Gleichzeitig ordnet sie die Ergebnisse nach Relevanz.

In den USA sind Jobsuchmaschinen längst ein gängiges und für viele unverzichtbares Instrument bei der Stellensuche im Internet. „Vertical search“ wird dieses Modell dort genannt, bei dem ein Themenfeld in die Tiefe statt in die Breite durchsucht wird. Damit wird ein neues Kapitel in der Historie der Suchmaschinen aufgeschlagen: Die Spezialisten machen den großen Suchmaschinen Konkurrenz. Warum? Sie liefern Ergebnisse, die Suchanfragen besser treffen.

Webverzeichnisse leiten durch das Internet der 90er Jahre

Die Geschichte der Suchmaschinen ist ebenso alt ist wie das www selbst. Zu den Pionieren zählt Yahoo. Das Webverzeichnis, das 1996 in Deutschland online ging, basierte auf dem Geschäftsmodell, Links zu sammeln, redaktionell aufzubereiten und nach Themen zu sortieren. Bei der Suche mussten Nutzer ihre Anfrage einer Kategorie zuordnen. So suchten sie nach der Internetadresse einer Zeitung in der Rubrik Nachrichten – ein starker Gegensatz zur heutigen Vorgehensweise, wo alle den Begriff eingeben, nach dem gesucht wird. Fiel etwas durch das Raster oder wurde es falsch zugeordnet, blieb es im Verborgenen. Ebenso begrenzt war die Suche über die Yahoo-Suchmaschine. Denn das heutige Internetportal indexierte zunächst nur einen Ausschnitt des Webs, mehr ließen damalige Rechnerleistungen nicht zu. Viele Inhalte blieben daher dem Suchenden verborgen. Außerdem lieferte Yahoo nur Links auf Start- und nicht auf Unterseiten. Dazu kam, dass die Suchergebnisse in beliebiger Reihenfolge präsentiert wurden, die Relevanz des vorgegebenen Begriffs aber nicht berücksichtigten.

Google schreibt Geschichte des Suchens neu

Als die Studenten Larry Page und Sergey Brin 1998 Google gründeten, begann eine neue Erfolgsgeschichte des Suchens. Der legendäre Aufstieg wurde vor allem dadurch beflügelt, dass Google die riesige Datenfülle im Gesamten erfasst und Algorithmen nutzt, um die Suchergebnisse nach der höchsten Relevanz zu sortieren. Yahoo hatte zu diesem Zeitpunkt seine Suchkategorien längst aufgegeben und die Stichwortsuche erweitert. So wurden in den Jahren 2000 bis 2004 Suchergebnisse von Google eingekauft. Das Website-Angebot wuchs zu schnell, als dass es Tag für Tag redaktionell erfasst werden konnte. Heute ist die marktbeherrschende Stellung von Google klarer denn je: Bei Google gehen laut dem Marktforschungsinstitut ComScore 66 Prozent der weltweiten Suchanfragen ein, bei Yahoo dagegen nur 13 Prozent. Doch der Erfolg einer Google-Suche endet dort, wo spezielle Informationen benötigt werden, zum Beispiel Stellenanzeigen aus einer bestimmten Region.

Beim Online-Stellenmarkt liegen Jobsuchmaschinen im Trend

Die Entwicklung von der Kategorien- zur Stichwortsuche ist auch im Online-Stellenmarkt zu beobachten. Internetjobbörsen wie Monster, Jobpilot und Stellenanzeigen sortieren Angebote nach Berufs- und Branchenkategorien – und das, obwohl sich viele Berufsbezeichnungen immer weiter ausdifferenzieren. Und das erschwert zunehmend das Sortieren in Kategorien. Wo lässt sich etwa ein Beruf wie „Senior Analyst Power Risk Team“ einordnen? Bei Jobsuchmaschinen ist die Suche einfacher. Auf der Website von Kimeta geben Nutzer eine selbst gewählte Berufsbezeichnung in das Suchfenster ein, und der Begriff wird auf den gelisteten Seiten – allgemeine und fachspezifische Jobbörsen sowie Stellenanzeigen von Unternehmenswebsites – gesucht. Aus den Stellenanzeigen indiziert Kimeta regelmäßig bestimmte Textpassagen, die genau die Schlagwörter enthalten, die Nutzer bei der Suche angeben. „Somit werden alle Jobangebote gefunden, auch diejenigen, die in eine Kategorie gefasst sind, welche der Nutzer ursprünglich als unpassend eingeschätzt und ignoriert hat“, sagt Dr. Erik Spickschen, Geschäftsführer von Kimeta. Dazu ordnet Kimeta die Ergebnisse mit Hilfe künstlicher Intelligenz nach Relevanz und Aktualität. „So ist die Suche nach den passenden Stellen viel einfacher zu überblicken.“

Spezialsuchmaschinen liefern bessere Ergebnisse

Kimeta ist die Jobsuchmaschine mit den derzeit meisten Stellenanzeigen online. Im Juli 2008 waren rund 850.000 Stellenanzeigen gelistet. „Wir schlagen damit das Angebot eines jeden Jobportals“, sagt Spickschen. Ein Grund für den Erfolg ist, dass Kimeta Online-Jobangebote in allen Tiefen des Internets findet und zentral anbietet. Dass die Internetstellenbörsen ebenfalls eine Stichwortsuche anbieten, spricht für den Erfolg dieses Modells. „Doch Kimeta-Ergebnisse sind viel genauer: Sie enthalten nur Stellenangebote, die wirklich auf den gewünschten Beruf und Arbeitsort passen.“ Weiter ist es bei Kimeta möglich, die Suchanfrage zu personalisieren, was durchaus sinnvoll ist: Viele Nutzer wollen nur die Jobangebote, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Kimeta erfüllt diesen Wunsch, indem User ein eigenes Suchprofil anlegen können.


Über Kimeta (http://www.kimeta.de):

Kimeta ist die Jobsuchmaschine mit den meisten aktuellen Jobangeboten in Deutschland. Kimeta durchsucht alle großen Onlinejobbörsen und die Stellenangebote von Unternehmen, Karrierewebsites und Personalberatungen. Die Treffer werden durch künstliche Intelligenz nach qualitativen Kriterien und Aktualität geordnet. Das Relevanzranking in Kombination mit dem größten Angebot an aktuellen Stellenanzeigen in Deutschland ist ein Alleinstellungsmerkmal, das Kimeta von anderen Jobbörsen und Suchmaschinen unterscheidet.

Die Kimeta GmbH mit Sitz in Darmstadt wurde Ende 2005 gegründet und hat ihre Wurzeln in der seit 1992 bestehenden Personalberatung MSW & Partner. Kimeta wird vom High-Tech Gründerfonds finanziert, hinter dem die Bundesregierung, die KfW Bankengruppe, BASF, Deutsche Telekom und Siemens sowie weitere institutionelle Investoren stehen.


Pressekontakt Kimeta
Profilwerkstatt
Carina Troll
Rheinstraße 99.3
64295 Darmstadt
Tel 06151 59902-35
Fax 06151 59902-79
E-Mail kimeta@profilwerkstatt.de 

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