Career Concept: Studierende sollten in den
Semesterferien in ihrer Fachrichtung arbeiten
Studienfinanzierer bietet jungen Menschen nicht nur
Geld, sondern auch fachliche Trainings und Praktika
[Crosswater Systems]
München, 3. Juli 2008 – Der Studienfinanzierer Career
Concept empfiehlt Studierenden, in den Semesterferien
auch an die fachspezifische Weiterbildung zu denken. Das
Unternehmen weist darauf hin, dass von ihm finanziell
geförderte junge Leute in den Semesterferien Trainings
und Praktika in Unternehmen der passenden Branchen
absolvieren.
Die in diesen Tagen beginnende vorlesungsfreie Zeit an
deutschen Universitäten nutzen wieder viele Studierende,
um mit verschiedensten Jobs die eigene Haushaltskasse
aufzufüllen. Häufig hat die Tätigkeit jedoch wenig mit
der studierten Fachrichtung zu tun.
Laut einer Studie des Deutschen Studentenwerks (DSW)
gehen mehr als 65 Prozent aller Studierenden in der
Bundesrepublik während der Semesterferien arbeiten. Nur
13 Prozent davon verdienen aber mit einer Tätigkeit
Geld, die zum angestrebten Abschluss passt.
David Schmutzler, Vorstandsvorsitzender der Career
Concept AG, rät den jungen Menschen, langfristig zu
denken: „Natürlich kann ich mit Kellnern erstmal mehr
verdienen als mit einem Praktikum im Industrie-Betrieb.
Doch nach dem Examen wird die Erfahrung im Unternehmen
um ein Vielfaches mehr wert sein.“
Schmutzler betont allerdings auch, dass die Studentinnen
und Studenten natürlich von irgendetwas leben müssen.
„Hier machen wir den Vorschlag, über Inanspruchnahme der
Leistungen aus einem Bildungsfonds nachzudenken. Das
bedeutet finanzielle Sicherheit und gleichzeitig
vermitteln wir fachliche Weiterbildung in den
Semesterferien“, so der Career Concept-Chef.
Beim den Bildungsfonds des Unternehmens zahlen die
Geförderten nach dem Abschluss vom ersten Gehalt einen
zuvor vereinbarten Betrag zurück. Findet sich nicht
gleich ein Job, muss in dieser Zeit auch nichts an
Career Concept überwiesen werden. Nach Angaben des
Studienfinanzierers kommt dies wegen der absolvierten
Trainings und Praktika jedoch so gut wie nie vor.
Weitere Informationen unter
www.career-concept.de oder
www.bildungsfonds.de.
CareerConcept (www.career-concept.de) ist der „Erfinder“
von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de)
– auch Studienfonds genannt – in Deutschland. Hierzu
legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren
Kapital in einem Fonds an, der ausgewählten Studenten
ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss führen die
Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die
Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu
sichern. Anders als bei einem Studienkredit muss jedoch
bei einer Arbeitslosigkeit nicht zurückgezahlt werden.
CareerConcept arbeitet mit über 130 Universitäten und
Hochschulen zusammen, fördert Tausende von Studierenden
und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das
akademische Bildungswesen in Deutschland am Herzen
liegt.
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator
Deutscher Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße
35, 80799 München, Tel.: 089 / 122800-80, Fax: 089 /
122800-87, EMail: info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de
und www.bildungsfonds.de
PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150,
EMail: team@euromarcom.de
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