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Aha-Erlebnis für Schüler: Hansgrohe besucht mit Berufsinfo 40 Schulklassen

[Crosswater Systems] 27.6.2008

Schiltach - "Staunende Schülerinnen und Schüler waren bei unseren Schulbesuchen an der Tagesordnung", berichtet Hansgrohe-Ausbilder Joachim Gottwald. Das Ausbildungsteam der Hansgrohe AG besuchte im Rahmen der Berufsinfowochen Anfang Juni insgesamt 40 Schulklassen im Kinzigtal. In den berufsrelevanten Klassen erreichte der Schiltacher Sanitärspezialist mit seiner Aktion insgesamt 836 Schülerinnen und Schüler. "Wir haben täglich in zwei Schulen über das Unternehmen, unser breites Ausbildungsangebot, über Bewerbungsverfahren und Praktika informiert", erklärt Joachim Gottwald. Dabei stellten zwei Auszubildende ihre jeweiligen Berufe praxisnah vor. Wer Hansgrohe als möglichen Ausbildungsbetrieb hautnah erleben wollte, konnte sich im Anschluss an die Fragerunde zu Führungen durch das Schiltacher Axor-Werk anmelden.

Erfolgsgeschichten als Aha-Erlebnis

Der ehemalige Hansgrohe Auszubildende und heutige technische Leiter der Galvanik, Markus Huger, an seinem Arbeitsplatz im Hansgrohe Werk in den USA.

Der ehemalige Hansgrohe Auszubildende und heutige technische Leiter der Galvanik, Markus Huger, an seinem Arbeitsplatz im Hansgrohe Werk in den USA.

"Einen Aha-Effekt hatten die Erfolgsgeschichten ehemaliger Auszubildender", berichtet Joachim Gottwald. So absolvierte Markus Huger nach seinem Hauptschulabschluss bei Hansgrohe eine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter. Zweimal reiste er anschließend in die USA, um im Hansgrohe Werk in Atlanta seine amerikanischen Kollegen zu schulen.

2006 entschied er sich mit nur 22 Jahren für einen Umzug in die USA. Heute arbeitet Markus Huger als technischer Leiter der amerikanischen Galvanikabteilung und hat an der Southern Polytech State University ein Studium zum Wirtschaftsingenieur aufgenommen. "Die Ausbildung bei Hansgrohe hat viel zu meinem Erfolg beigetragen", erklärt Markus Huger. "Ich konnte viele Abteilungen durchlaufen, habe Erfahrungen gesammelt und von den älteren Kollegen gelernt.

Beim Übergang von der Ausbildung zum Facharbeiter habe ich von den guten Schulungen profitiert. Ich sehe meinen Beruf nicht nur als Geldquelle, sondern auch als Entwicklungschance. Vor allem habe ich gelernt, dass man sich persönliche Ziele setzen muss und dass man sie im Team schneller erreicht."

Ein nachhaltiges Ausbildungskonzept

"Um dem drohenden Fachkräftemangel vorzubeugen, setzen wir mit einem nachhaltigen Ausbildungskonzept bewusst auf den eigenen Nachwuchs", erklärt Simone Baumann, Leiterin des Bereichs Ausbildung bei der Hansgrohe AG. "Unserer Zielgruppe möchten wir mit der neuen Form der Berufsinfowoche stärker entgegenkommen und natürlich unseren Bekanntheitsgrad als attraktiver Arbeitgeber erhöhen." Klaus Grüner, Klassenlehrer der siebten und achten Klassen der Graf-von-Bissingen-Schule in Schramberg, begrüßt das Engagement von Hansgrohe: "Durch diese sehr persönliche Vorstellung des Unternehmens wird ganz konkret das Interesse der Schüler an einzelnen Studiengängen und handwerklichen oder gewerblichen Berufen geweckt. Praktikumsmöglichkeiten, Bewerbungstipps und die positiven Beispiele senken dabei die Hürden."

Die Hansgrohe AG ist einer der führenden Ausbildungsbetriebe im Landkreis Rottweil und in der Ortenau. Nicht von ungefähr lag die Ausbildungsquote zu Beginn des Ausbildungsjahres bei 7,1 Prozent und damit deutlich über dem deutschlandweiten Durchschnitt von 5,4 Prozent in der metallverarbeitenden Industrie. 115 junge Menschen bildet der Armaturen- und Brausenspezialist derzeit an den deutschen Standorten in Schiltach, Offenburg und Alpirsbach aus. Zum diesjährigen Ausbildungsstart im September möchte Hansgrohe insgesamt 45 Ausbildungsplätze besetzen.

Über Hansgrohe - das Original aus dem Schwarzwald

Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 107jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie und Design erworben. Mit seinen Brausen, Armaturen und Duschsystemen schafft Hansgrohe die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von rund 661 Mio. Euro (2006: 569 Mio. Euro) im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 16 Prozent. Auf dieser Basis schafft das Unternehmen im In- und Ausland neue Arbeitsplätze. Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute mehr als 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in fünf deutschen Werken -  ein sechstes ist in Bau -, in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.

Hansgrohe AG
Sitz: Auestr. 5-9
D-77761 Schiltach
Tel.: +49 7836 51-0
Fax: +49 7836 51-1300
e-mail: info@hansgrohe.com
internet: http://www.hansgrohe.com

Die Hansgrohe AG ist Partner des Deutschen Pavillons auf der Weltausstellung EXPO 2008 vom 14. Juni bis 14. September in Zaragoza. Besuchen auch Sie den Deutschen Pavillon oder http://www.hansgrohe.com/expo2008
 

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