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Studienfinanzierer Career Concept AG will Bildungsfonds-Angebot ausbauen

Anleger sehr zufrieden – 7 Prozent Rendite im Durchschnitt

[Crosswater Systems]

München, 15. Mai 2008 – Der Studienfinanzierer Career Concept AG will sein Angebot im Bildungsfondsbereich mittelfristig ausbauen. Die bisherigen Erfahrungen seien sehr gut, die Zufriedenheit bei Anlegern und Studierenden sehr hoch.

Career Concept konzipiert und betreut Bildungsfonds, in die Investoren Geld einzahlen, mit dem jungen Menschen das Studium finanziert wird, sodass sich die Studiendauer nicht durch Nebenjobs verlängert. Nach dem Examen fließt ein bestimmter Teil des Gehalts der Absolventen als Rendite zurück. Momentan liegt diese im Durchschnitt bei 7 Prozent pro Jahr, die Laufzeiten je nach Fonds zwischen 5 und 20 Jahren, die Mindestinvestition zwischen 5000 und 10 000 Euro. Pro Fonds werden zwischen einige hundert und einige tausend Studierende gefördert.

Frisch gebackene Abiturienten bzw. bereits Studierende, die sich um Mittel aus dem Fonds bewerben, durchlaufen ein fünfstufiges Auswahlverfahren. In dessen Verlauf zählen nicht nur Noten und berufliche Ziele, sondern es wird auch Wert auf persönliches Auftreten, Engagement, Soft Skills und nebenberufliche Interessen gelegt.

„Wir sind bei der Auswahl der Studierenden sehr gewissenhaft, weil wir junge Menschen suchen, die fachlich und beruflich etwas erreichen möchten. Da ist es nur konsequent, dass wir sie im Rahmen unseres Karriereprogramms während des Studiums mit Seminaren, Auslandssemestern und Praktika weiterbilden sowie ihnen Kontakte zu Unternehmen verschaffen“, erklärt David Schmutzler, Vorstandsvorsitzender der Career Concept AG.

Die Career Concept-Fonds investieren auch in Studenten, die bereits kurz vor dem Examen stehen und somit bald eigenes Geld verdienen. Anleger werden regelmäßig durch Investoren-Reports über die Entwicklung der finanzierten Studierenden informiert.

„Nach unserer Überzeugung ist ein Bildungsfonds-Investment nicht allein aus finanzieller Sicht lukrativ. Man darf die `emotionale Rendite´, das gute Gefühl, etwas für Deutschlands kränkelndes Bildungssystem zu tun, nicht vergessen. Dies ist gleichzeitig ein volkswirtschaftlicher Beitrag. Das sehen auch viele Anleger so und daher steht der Eröffnung weiterer Fonds nichts im Wege“, betont David Schmutzler.

Weitere Informationen unter www.career-concept.de  oder www.bildungsfonds.de.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der „Erfinder“ von privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de ) – auch Studienfonds genannt – in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen, Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung der nachfolgenden Generation zu sichern. Anders als bei einem Studienkredit muss jedoch bei einer Arbeitslosigkeit nicht zurückgezahlt werden. CareerConcept arbeitet mit über 130 Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.: 089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, EMail: info@career-concept.de , Web: www.career-concept.de  und www.bildungsfonds.de 

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, EMail: team@euromarcom.de

Für den Inhalt der obigen Meldung ist nicht Crosswater Systems Ltd. sondern der jeweilige Autor verantwortlich

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