Die Umfrage lief im April online auf der Seite des
Arbeitskreises E-Recruiting im eco Verband, parallel
dazu wurde sie von stellenanzeigen.de auf der Messe
Personal 2008 in Stuttgart durchgeführt. Insgesamt
beteiligten sich 100 Recruiting-Experten. Den aktuellen
Stellenwert von Online-Stellenanzeigen stuften die
meisten Teilnehmer als hoch ein. 62 Prozent stimmten dem
Statement ohne Einschränkung zu „Online-Stellenanzeigen
spielen 2008 eine zentrale Rolle für unser Recruiting/Personalmarketing.“
29 Prozent hielten die Aussage für zum Teil richtig.
Nach den Kriterien befragt, die über den Erfolg einer
Online-Stellenanzeige entscheiden, votierten 58 Prozent
für die Gestaltung der Grafik und Bilder, 56 Prozent für
den Text, 53 Prozent für die Verschlagwortung und 51
Prozent für die Jobbezeichnung. Mit großem Abstand zu
diesen Erfolgselementen entschieden sich nur 13 Prozent
für die Mediaplanung. Mehrfachnennungen waren bei dieser
Frage möglich. Die durchschnittliche Qualität von Texten
der in Deutschland veröffentlichten
Online-Stellenanzeigen bewerteten 10 Prozent der
Teilnehmer als „sehr gut bis gut“. Eine große Mehrheit
von 55 Prozent sieht sie als „befriedigend“ an, 26
Prozent als „mäßig“ oder „mangelhaft“. Die Güte der
Grafik und Bilder schätzten immerhin 17 Prozent als
„sehr gut bis gut“ ein, 54 Prozent fand sie
„befriedigend“ und 21 Prozent „mäßig“.
Sowohl beim Thema Grafik und Bilder als auch bei den
Texten zeigten sich erhebliche Differenzen zwischen der
Bewertung der durchschnittlichen Qualität im Allgemeinen
und der von Online-Stellenanzeigen des eigenen
Unternehmens. So bewerteten immerhin 36 Prozent der
Teilnehmer die Qualität der Texte in den eigenen
Anzeigen als „sehr gut bis gut“ (gegenüber nur 10
Prozent für Anzeigen im Allgemeinen), bei der Grafik
waren es 38 Prozent (gegenüber 17 Prozent für Anzeigen
im Allgemeinen). 64 Prozent der Teilnehmer stimmten der
These zu, die Gestaltung der Grafik gehöre in die Hände
eines externen Spezialisten. Die Mediaplanung sowie die
Textgestaltung dagegen betrachten nur 27 beziehungsweise
22 Prozent als externe Spezialistenaufgabe.
„Online-Stellenanzeigen sind immer wichtiger im
Wettbewerb um die besten Köpfe. Die Umfrage zeigt, dass
hier in der konkreten Umsetzung noch erhebliches
Potenzial vorhanden ist. Unternehmen, die auch bei
diesem Medium ganzheitlich und gezielt auf Top-Qualität
setzen, können in den gesuchten Zielgruppen punkten“,
sagt Michael Weideneder, Geschäftsführer von
stellenanzeigen.de und Vorsitzender des Arbeitskreises
E-Recruting im eco Verband.
Über stellenanzeigen.de
stellenanzeigen.de gehört mit über 1.300.000 Visits
monatlich und mehr als 410.000 registrierten Bewerbern
zu den führenden deutschen Online-Stellenbörsen für
Fach- und Führungskräfte. stellenanzeigen.de wird von
drei großen deutschen Verlagshäusern getragen. Die
WAZ-Mediengruppe sowie die Verlagsgruppen Georg von
Holtzbrinck und Ippen bewerben regelmäßig in mehr als 50
Tageszeitungen die Online-Stellenbörse. Diese
Aktivitäten fördern das kontinuierliche Wachstum von
stellenanzeigen.de. Mit ihrem Drei-Säulen-Konzept
kombiniert die Online-Stellenbörse ihre nationale
Plattform www.stellenanzeigen.de mit 12
zielgruppenstarken Branchenportalen sowie über 100
Print- und Online-Medien mit spezifischer Reichweite in
der jeweiligen Zielgruppe. Dadurch steigert
stellenanzeigen.de die Erfolgschancen für Unternehmen
bei der Personalsuche ebenso wie die
Karrieremöglichkeiten von Bewerbern in Deutschland.
Weitere Informationen:
stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG
Bettina Sudar
Rablstraße 26
81669 München
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Über den eco Verband der deutschen Internetwirtschaft
e.V.
eco (www.eco.de) ist seit über zehn Jahren der Verband
der Internetwirtschaft in Deutschland. Die mehr als 370
Mitgliedsunternehmen beschäftigen über 250.000
Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von ca. 45
Mrd Euro jährlich. Im eco-Verband sind die rund 230
Backbones des deutschen Internet vertreten. Verbandsziel
ist es, die kommerzielle Nutzung des Internet
voranzutreiben, um die Position Deutschlands in der
Internet-Ökonomie und damit den Wirtschaftsstandort
Deutschland zu stärken. Der eco-Verband versteht sich
als Interessenvertretung der deutschen
Internetwirtschaft gegenüber der Politik, in
Gesetzgebungsverfahren und in internationalen Gremien.
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Lichtstr. 43h, 50825 Köln
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