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Online-Jobsuche nimmt weiter zu - karriere.at-Statistik: Wochenbeginn und Vormittage als Spitzenzeiten

[Crosswater Systems]

Linz/Wien, 07.05.2008 - Die Jobsuche per Mausklick nimmt weiter zu - das bestätigt eine aktuelle Umfrage des deutschen Medien- und Marketingforschungsunternehmen ENIGMA GfK, nach dieser Online-Stellenbörsen für Jobsucher das wichtigste Medium sind, um sich über Stellenangebote zu informieren. Mit einem Ergebnis von 90 Prozent liegen Online-Stellenbörsen vor Printmedien mit 84 Prozent oder Freunde und Bekannte mit 58 Prozent.

karriere.at Zugriffszahlen steigen weiter

Oliver Sonnleithner

Dass auch in Österreich die Zahl der Online-Jobsuchenden laufend steigt, zeigen die aktuellen Mediadaten des Karriereportals www.karriere.at: Mit rund einer Million Jobklicks im April 2008 sind die Zugriffszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent gewachsen. Auch die Zahl der Online-Bewerbungen ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Im Jahr 2007 betrug die Zahl der direkten Online-Kontakte zwischen Unternehmen und Bewerbern auf karriere.at rund 20.000. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um über 50 Prozent. 'Bewerber erkennen immer mehr die Wichtigkeit und Wirkung eines qualitativ hochwertigen Online-Profils und Unternehmen die Minimierung von administrativen Tätigkeiten im Bewerbungsprozess, da die Abläufe weitestgehend online passieren', sagt karriere.at-Geschäftsführer Mag. Oliver Sonnleithner.

Zielgruppenspezifische Ansprache wichtig
'Wichtig ist es, Arbeitssuchende und Wechselwillige auf Basis ihrer Job-Bedürfnisse anzusprechen', so Sonnleithner weiter. 'Jobs aus dem eigenen Tätigkeitsbereich finden Bewerber gebündelt auf unseren Zielgruppenportalen vor. Und auch diejenigen, die bei der Jobsuche gerne zu Zeitungen oder Fachzeitschriften greifen, finden die Jobangebote unserer Kunden bei unseren Medienpartnern in der Printausgabe.' Dieses umfangreiche Netzwerk fördere zusätzlich die automatische und systematische Zusammenführung ('Matching') von Angebot und Nachfrage auf einem elektronischen Marktplatz.

Wochenbeginn weist sich als Suchspitze
Wer denkt, Bewerber durchforsten vakante Stellenanzeigen in Ruhe am Wochenende, der irrt: Zum Wochenbeginn wird um 50 Prozent mehr gesucht, als an einem Samstag. Suchspitzen sind laut karriere.at-Statistik um zehn Uhr vormittags und um 14.00 Uhr. Sonnleithner: 'Der Vorteil der flexiblen zeitlichen und örtlichen Verfügbarkeit von Online-Job-Portalen wird voll ausgenutzt: Beginnend ab fünf Uhr bis zwei Uhr morgens planen Bewerber ihre künftige Karriere.'

Über karriere.at
karriere.at, das Online-Portal für Fach- und Führungskräfte, zählt mit monatlich rund 420.000 Besuchern und aktuell 6.500 Stellenangeboten zu den führenden Online-Stellenmärkten Österreichs. Mit einer Vielzahl an Informationen, Ratgebern sowie Expertentipps, begleitet karriere.at Bewerber auf ihrem Weg zur individuellen Karriere. Ein umfangreiches, qualitatives Partnernetzwerk erhöht darüber hinaus die Reichweite von karriere.at-Stellenanzeigen um ein Vielfaches. Stelleninserate werden kostenlos auf den Online-Portalen der Partnermedien durchgeschaltet. Zum Partnernetzwerk zählen beispielsweise: Computerwelt, Trend, Profil, Format, Wirtschaftsblatt, uvm.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
karriere.at GmbH, Barbara Mistlberger
E-Mail: barbara.mistlberger@karriere.at
Tel.: +43 (0)732 908200-16

Für den Inhalt der obigen Meldung ist nicht Crosswater Systems Ltd. sondern der Autor karriere.at verantwortlich

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