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Persönliche Kontakte – trotz E-Mails kein Ausnahmefall für Fach- und Führungskräfte

[Crosswater Systems]

München, 6. Mai 2008 – Persönliche Treffen mit Chefs, Kollegen und Geschäftspartnern haben auch im Zeitalter der elektronischen Kommunikation einen hohen Stellenwert im Geschäftsleben. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de.

Eine Mehrheit von 49,5 Prozent der Befragten entschied sich für das Statement „E-Mail & Co. ersetzen keine Kontakte, ich muss meine Gesprächspartner im Normalfall sehen.“ Für 41 Prozent sind „E-Mail- und Telefonkontakte“ zwar die Regel, dennoch finden bei ihnen „gelegentlich Treffen“ statt. Ausschließlich per E-Mail und Telefon kommunizieren im Job lediglich 9,5 Prozent. An der Online-Umfrage nahmen rund 500 Fach- und Führungskräfte teil.

Michael Weideneder

Michael Weideneder

In einer weiteren Umfrage äußerten sich die Nutzer der Online-Jobbörse zu ihrem Umgang mit Fragen der Etikette bei E-Mails, zum Beispiel in Form von Gruß- und Schlussformeln. 51,1 Prozent gestatten sich demnach keine „Nachlässigkeiten“ beim Verfassen von E-Mails im Job und betrachten diese als offizielle Geschäftsbriefe. 46,4 Prozent machen einen strengen oder laxeren Umgang mit Formalien in E-Mails von den Adressaten und dem Verhältnis zu ihnen abhängig. Nur 2,5 Prozent praktizieren ein generelles „Weg mit der Etikette!“ bei E-Mails. An der Online-Umfrage nahmen rund 770 Fach- und Führungskräfte teil.

„E-Mails bestimmen heute zu einem großen Teil die Kommunikation im Arbeitsalltag von Fach- und Führungskräften. Der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch bleibt aber nach wie vor ein wichtiger „Baustein“ in der Kommunikation. Das Medium Internet verleitet leicht zu einem laxen Umgang mit Formalien. Die Mehrheit der Anwender hat aber wohl erkannt dass man auch in E-Mails durch elementare Höflichkeitsformen einen professionellen Umgangston sicherstellt“, sagt Michael Weideneder, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.

Die vollständigen Umfrageergebnisse sind unter http://www.stellenanzeigen.de/umfrage
abrufbar. Derzeit befragt die Online-Jobbörse ihre Nutzer zum Thema „Bewerbung – mit oder ohne Foto?“.

Über stellenanzeigen.de

stellenanzeigen.de gehört mit über 1.300.000 Visits monatlich und mehr als 410.000 registrierten Bewerbern zu den führenden deutschen Online-Stellenbörsen für Fach- und Führungskräfte. stellenanzeigen.de wird von drei großen deutschen Verlagshäusern getragen. Die WAZ-Mediengruppe sowie die Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck und Ippen bewerben regelmäßig in mehr als 50 Tageszeitungen die Online-Stellenbörse. Diese Aktivitäten fördern das kontinuierliche Wachstum von stellenanzeigen.de. Mit ihrem Drei-Säulen-Konzept kombiniert die Online-Stellenbörse ihre nationale Plattform www.stellenanzeigen.de mit 12 zielgruppenstarken Branchenportalen sowie über 100 Print- und Online-Medien mit spezifischer Reichweite in der jeweiligen Zielgruppe. Dadurch steigert stellenanzeigen.de die Erfolgschancen für Unternehmen bei der Personalsuche ebenso wie die Karrieremöglichkeiten von Bewerbern in Deutschland.

Weitere Informationen:
stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG
Bettina Sudar
Rablstraße 26
81669 München
Tel.: 089 / 65 10 76-220, Fax: 089 / 65 10 76-999
E-Mail: bettina.sudar@stellenanzeigen.de, Internet: www.stellenanzeigen.de

Presse-Direktkontakt zur Geschäftsleitung
Michael Weideneder
Tel.: 089 / 65 10 76-211
E-Mail: michael.weideneder@stellenanzeigen.de
 

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