Zeitarbeit schafft zusätzliche, neue Jobs, die es sonst
nicht gäbe. Das Ergebnis einer Befragung der
gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung „In jedem
vierten Entleihbetrieb werden Stammbeschäftigte ersetzt“
zeigt den Einzelfall. Das Gros unserer Kunden attestiert
mir, dass die dringend benötigte internationale
Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland
insbesondere durch die Flexibilität erreicht wird, die
das Modell Zeitarbeit bietet. Aus steigenden
Überlassungszeiträumen lassen sich keine anderen
Schlüsse ziehen.
Von den Neueinstellungen, die Manpower 2007 vorgenommen
hat, waren 92 % vorher arbeitslos, 13 % davon waren
Langzeitarbeitslose. Im Schnitt wurden 30 % unserer
Zeitarbeitnehmer von Kunden übernommen – Tendenz aktuell
deutlich steigend. Diese Zahlen sprechen für sich.
Wenngleich Zeitarbeit heute zu einer festen Größe im
Personalmanagement von Unternehmen geworden ist, so
ermöglicht sie Unternehmen insbesondere eine
kurzfristige Flexibilität, um auf eine anziehende
Konjunktur, Auftragsspitzen und Personalengpässe zu
reagieren.
Die Freude der Zeitarbeitsbranche wird von den
Gewerkschaften nicht in vollem Umfang geteilt. Sie
fordern wieder eine stärkere Reglementierung der
Zeitarbeit. Eine unkritische Umsetzung dieser Forderung
würde den Jobmotor in Deutschland abwürgen.
Rückfragen:
Dr. Andreas Bachmann
Geschäftsleitung
WEFRA PR Gesellschaft
für Public Relations mbH
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