Invensity: konsequente Weiterbildung relativiert
Diskussion um Zuwanderung
OECD-Studie zur Erwerbsbevölkerung: Technologie-Beratung
beweist an eigener Academy, dass inländisches Potential
vielen Ansprüchen genügt
[Crosswater Systems]
Wiesbaden, 5. März 2008 – Die Technologie-Beratung
Invensity beweist nach eigenen Angaben mit ihrer
hauseigenen „Academy“ zur Weiterbildung der Mitarbeiter,
dass die derzeit diskutierte Zuwanderung ausländischer
Fachkräfte teilweise in die falsche Richtung weist. Die
Debatte war durch eine Studie der Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
zum wiederholten Male angefacht worden. Demnach wird der
Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung in Deutschland bis
2020 um gut sechs Prozent zurückgehen.
Bundes-Bildungsministerin Anette Schavan und
BDI-Präsident Jürgen Thumann hatten daraufhin erneut für
mehr Zuwanderung geworben.
„Statt über Zuwanderung von Fachkräften zu diskutieren,
sollten wir vielmehr die Weiterbildung der derzeitigen
Mitarbeiter konsequenter vorantreiben. Entsprechend sind
wir der Meinung, dass das hiesige Potential nur geweckt
bzw. besser genutzt werden muss. So kann ein Großteil
des Bedarfs an qualifiziertem Personal abgedeckt werden.
Diesen Leitgedanken wollen wir mit unserem
Trainings-Center vorleben“, erklärt Invensity-Chef Frank
Lichtenberg.
Träger der hauseigenen Academy ist diesen Angaben
zufolge ein weit verzweigtes Netzwerk von Trainern und
Mentoren, die den Consultants bei der persönlichen und
fachlichen Entwicklung im Sinne der Kunden helfen.
Interessanterweise erfolgen diese Schulungen parallel
zur täglichen Arbeit.
„Diese Schulungsinitiative ist für Firmen und
Mitarbeiter zuerst einmal aufwändig, doch als Investment
führt es langfristig zu mehr Mitarbeiterbindung,
Motivation und dadurch niedrigeren Personalkosten“ ist
sich Lichtenberg sicher und fährt fort: „Somit werden
die Trainings von Kunden und Consultants gleichermaßen
positiv aufgenommen, da der beiderseitige Nutzen
eindeutig überwiegt. Und zusätzlich haben wir auch
langfristig keine personellen Sorgen – obwohl wir dieses
Jahr noch 60 Mitarbeiter einstellen werden.“ Der
Invensity-Chef glaubt, dass auf diese Weise viele Firmen
interne Lösungen finden könnten und somit nicht auf
Zuwanderung angewiesen wären.
Laut DGB-Chef Michael Sommer gibt es in Deutschland rund
50 000 arbeitslose Ingenieure. Das Problem sei, dass
diese Gruppe von ihren ehemaligen Arbeitgebern kaum
weitergebildet worden sei, was sich nun für beide Seiten
negativ auswirke.
Invensity gehört zu den aufstrebenden europäischen
Technologie- und Innovations-Beratungsgesellschaften.
Mit einer eigenen Academy und einem Innovation Center
gewährleistet Invensity dauerhafte Spitzenleistung in
der Beratung. Die Consultants erhalten attraktive
Karrierechancen und eine kontinuierliche Fortbildung
in Technologie- und Managementthemen, die zu einer
individuellen und wertschaffenden Beratung für die
Kunden führt.
Weitere Informationen: Invensity GmbH, Parkstraße 22,
65189 Wiesbaden,
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