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Qualität von Fremdsprachentrainern sichert Kommunikationserfolg der Mitarbeiter

[Crosswater Systems] 5.3.2008

Multinationale Unternehmen haben erkannt, dass sie die Qualität der Fremdsprachen-Trainings verbessern müssen. Nur so erlernen ihre Mitarbeiter, im internationalen Business kompetent zu kommunizieren. Wie gehen die Personalabteilungen dazu vor? Sie setzen einen eigenen Qualitätsstandard für ihre Trainer: Das neue Zertifikat CLTC-C (Communication and Language Trainer Certificate -- Corporate) erhalten Trainer, die vorher einen besonderen Trainingskurs absolviert haben. Aufbau und Inhalte dieser Train-the-Trainer-Schulung sind auf die Arbeit von Fremdsprachentrainern in Großkonzernen abgestimmt.

Timothy Phillips

Timothy Phillips

Mit der Entwicklung des Kurskonzeptes und der Vergabe des Zertifikats CLTC-C reagieren die Personalabteilungen der drei Konzerne Henkel KGaA, Robert Bosch GmbH und 3M Deutschland auf die mangelnde Qualität von Fremdsprachentrainern. Was erreichen die Unternehmen damit? Sie verfügen über einen eindeutigen Standard. Er zeichnet Fremdsprachentrainer aus, die ihre Funktion erstklassig ausfüllen und die Kursteilnehmer ihrer Trainings zielgerichtet weiter entwickeln. „Alle unsere Fremdsprachentrainer haben den CLTC-C-Kurs mittlerweile erfolgreich bestanden und werden seit März 2008 über das CLTC-C-Zertifkat verfügen‘‘, erklärt Gabriele Eilert-Ebke, Managerin im Bereich Business Communication bei Henkel und Mitentwicklerin des Konzeptes des CLTC-C. Bisher führen Unternehmen die Trainerauswahl kaum nach eindeutigen Kriterien durch. Personalabteilungen legen Wert auf das Feedback ihrer Mitarbeiter. „Diese bewerten Trainer leider häufig danach, ob sie smart und sympathisch auftreten, nicht aufgrund von fachlichen Kompetenzen und belegter Trainingsexpertise‘‘, so Timothy Phillips, Geschäftsführer der SKYLIGHT GmbH, die das Konzept des CLTC-C mit den Trainings-Managern der drei multinationalen Konzerne entwickelte.

Das CLTC-C verfolgt folgenden Ansatz bei der Schulung der Trainer: Zunächst müssen sie den Lernbedarf des jeweiligen Kursteilnehmers genau kennen. Nur so können sie die Fremdsprachenkompetenz der Kursteilnehmer gezielt verbessern. Dazu erlernen Trainer im CLTC- C-Kurs den Umgang mit dem Kompetenzraster des CEF (Common European Framework), so dass sie die Fremdsprachenfähigkeiten des Mitarbeiters feststellen können. Der Kurs vermittelt dem Trainer im Anschluss daran, den Unterricht genau auf die Kommunikationssituationen auszurichten, die die berufliche Position des Mitarbeiters wieder spiegeln. „Mit dieser Art von Training lernen die Mitarbeiter, wie sie in ihrem beruflichen Alltag ihre Kommunikationsziele erfolgreich erreichen‘‘, weiß Barbara Heidinger aus der Abteilung Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung bei der Robert Bosch GmbH und ebenfalls Mitentwicklerin des
Konzeptes. Daher unterstützt das Kommunikationstraining den konkreten Geschäftsprozess und zahlt so direkt auf die Erreichung der strategischen Unternehmensziele ein.


Das Training zielt damit ganz bewusst auf die Anwendung der Kommunikation ab. Das Erlernen grammatikalischer Grundlagen und relevanter Vokabeln ist zweitrangig. Der Trainer erlernt aber im CLTC-C-Kurs, wie er diese Inhalte anhand von Blended Learning-Maßnahmen vor und nach den Präsenzphasen vermittelt. So ist der Lernende in der Lage, seine Fremdsprachenfähigkeiten unabhängig vom Aufenthaltsort einzuüben und mit dem Trainer abzustimmen. Auch daran lässt sich erkennen, dass das CLTC-C als einziges bestehendes Trainer-Zertifikat nicht im Hochschulbereich konzipiert wurde. Es ist ein Zertifikat, das in der freien Wirtschaft entstanden ist und daher die Bedürfnisse und Ziele anvisiert, die dort zählen.

Der Kurs des CLTC-C vermittelt den Trainern neben den inhaltlichen und methodischen Kompetenzen ein intensives Bewusstsein für die eigene Rolle im Unternehmen. Ein Trainer ist heute auch Bindeglied zwischen dem Trainingsmanager und den Kursteilnehmern. Er stimmt einerseits die Ziele seiner Trainings auf die Ziele der Personalabteilung und Abteilungsleiter ab. Andererseits ist er wichtiger Ansprechpartner für seine Kursteilnehmer. „Um diese Funktionen erfüllen zu können, muss der Trainer die Sprache des Unternehmens sprechen‘‘ weiß Timothy Phillips von der SKYLIGHT GmbH. Der CLTC-C-Kurs eröffnet dem Trainer daher auch ein besseres Rollenverständnis an der Schnittstelle von Kursteilnehmern, Personalabteilung und Unternehmensführung.

Bisher versprechen sich insbesondere die Robert Bosch GmbH und die Henkel KGaA eine deutliche Qualitätssteigerung auf Basis des Konzeptes des CLTC-C. Henkel bildete alle seiner cirka 60 Fremdsprachentrainern mit dem Kurs aus, bei Bosch wurden bisher 20 Fremdsprachentrainer in CLTC-C-Kursen unterrichtet.

Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Ben Zimmermann
SKYLIGHT GmbH
Hansaring 61
D-50670 Köln
phone +49 221 1612 190
mobile +49 178/ 854 1054
fax +49 221 1612 100
mail ben.zimmermann@skylight.de
web www.cltc.skylight.de

Für den Inhalt der obigen Meldung ist nicht Crosswater Systems Ltd. sondern der Autor SKYLIGHT verantwortlich

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