Jobindex Deutschland zeigt: Handwerk hat immer noch
goldenen Boden
[Crosswater Systems] Frankfurt am Main,
12.1.2008
Fachkräftemangel
ist ein bekanntes Stichwort der letzten Monate. Nicht
nur in den modernen IT-Technologien, auch im Handwerk
gewinnt dieser Mangel an Bedeutung, wie der Jobindex
Deutschland bestätigt. Der Index, herausgegeben von
Deutschlands Jobsuchmaschine ICjobs, nennt mit 31
Prozent die Ausbildungen in Fachhandwerker-Berufen als
meistangebotene offene Ausbildungsstelle. Weitere
technische Berufe folgen auf dem zweiten Rang mit 15
Prozent Anteil an den offenen Lehrstellen. Auch Vertrieb
und Verkauf werden mit 14 Prozent gesucht, die
klassischen kaufmännischen Berufe stehen so weiterhin
häufig im Angebot.
Basis für den aussagekräftigen Jobindex sind die von der
Suchmaschine ICjobs gefundenen Stellen, die direkt auf
den Webseiten der Unternehmen tagesaktuell und
transparent gesucht werden. Über 20.000 Stellen bilden
alleine das Angebot freier Ausbildungsplätze, an der
Spitze mit knapp 2.000 offenen Positionen ist die
Ausbildung zum Industriemechaniker. Für die
Berufsanfänger, die weniger mit den Händen und eher mit
dem Kopf arbeiten möchten, bietet sich einer der
klassischen Berufe im kaufmännischen Bereich an. Auf der
Top 10-Liste der von den Schulabgängern meistgesuchten
Ausbildungsplätze steht der Industriekaufmann/-frau, für
diesen Beruf weist der Jobindex noch 1.200 offene
Stellen in ganz Deutschland aus. Auch Bankkaufleute
werden noch gesucht, auch hier stehen noch knapp unter
1.000 offene Ausbildungsstellen zur Verfügung.
Gesucht werden auch weiterhin Auszubildende für moderne
Berufe wie den Mechatroniker, der mechanische und
elektronische Systeme verbindet und so zu einer der
zukunftsträchtigsten Berufsgruppen zählt. Über 1.000
aktuell offene Stellen stehen dem Ausbildungsmarkt zur
Verfügung. "Derzeit beobachten wir, dass die Angebote
sehr gut zur Nachfrage passen. Allerdings muss mancher,
der eine Ausbildung beginnen möchte, bereit sein den Ort
zu wechseln", bemerkt Torsten Heissler, Vorstand von
ICjobs.de und Herausgeber des Jobindex Deutschland.
ICjobs - der Name steht für "I see jobs" - (www.icjobs.de)
ist die nach eigenen Angaben größte Jobsuchmaschine
Deutschlands. Der für Jobsuchende kostenlose Service,
zweiter Sieger beim Businessplanwettbewerb des
F.A.Z.-Instituts, erkennt auf den Internetpräsenzen von
Unternehmen automatisch alle Jobangebote. Der "ICCrawler",
so der Name des einzigartigen semantischen
Analysesystems von ICjobs, sorgt für eine deutlich
höhere Aktualität im Vergleich zu herkömmlichen
Suchmaschinen. Besetzte Stellen, die von den
Unternehmensseiten verschwinden, werden auch bei ICjobs
nicht mehr gelistet. Auch für Unternehmen ist der
Basisservice kostenlos, für beste Platzierungen und
Sonderdienstleistungen im Sinne des Employer-Branding
stehen auch Mehrwertservices zur Verfügung.
Weitere Informationen: Intelligence Competence Center
AG, Bettinastraße 25 a, 60325 Frankfurt am Main, Tel.
069 / 7706199-0, Fax 069 / 7706199-79
Web: www.iccenter.net, Jobsuche:
www.icjobs.de, Mail:
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