Personalia:
Kimeta-Geschäftsführer Jörg Malang zieht sich auf
Gesellschafterrolle zurück -
Aufbau-Phase der Jobsuchmaschine beendet
[Crosswater Systems]
18.12.2007 /ghk
Die in Darmstadt domizilierte
Jobsuchmaschine Kimeta meldet einen Wechsel in der
Geschäftsführung. Jörg Malang übergibt seine bisherigen
Aufgabengebiete in der Geschäftsführung an Dr. Erik
Spickschen und zieht sich auf eine aktive Rolle als
Gesellschafter zurück.
Im Management-Team brachte Jörg
Malang (38) seine fast zehn Jahre Erfahrung aus
führenden New-Economy Unternehmen ein und war für die
Bereiche Marketing, Kommunikation und Endkunden-Vertrieb
zuständig. Der studierte Musikpädagoge war bisher für
Unternehmen wie Bertelsmann, Lycos Europe, Microsoft und
der Yahoo!-Tochtergesellschaft Kelkoo Deutschland tätig.
Die Jobsuchmaschine Kimeta (KI =
Künstliche Intelligenz, meta = über ) wurde durch den
High-Tech Gründerfonds finanziert, um viel versprechende
Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Der
High-Tech Gründerfonds verfügt über ein Fondsvolumen von
rd. 272,0 Mio. EUR. Investoren der Public-private
Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs
Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom, Siemens,
Robert Bosch, DaimlerChrysler und Carl Zeiss.
Kimeta ist eine von etwa 30
Jobsuchmaschinen in Deutschland, verfügt über eine
Datenbank mit über 516.000 Stellenangeboten, die von den
Job- bzw. Karriereseiten von Unternehmern mittels
Spidertechnologie durchsucht und extrahiert werden.
Stellensuchende können diese Datenbank nach diversen
Kriterien online abfragen oder sich mit Hilfe eines
Jobagenten über neu eingetroffene Stellenangebote
automatisch informieren.
Der Web-Bekanntheitsgrad von Kimeta
- gemessen anhand des Alexa-Traffic-Rankings - konnte
von 286.00 (Stand Juni 2007) auf nunmehr 164.000
verbessert werden.