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Jobindex Deutschland zeigt: Handwerk hat immer noch goldenen Boden

[Crosswater Systems] Frankfurt am Main, 6. November 2007

Fachkräftemangel ist ein bekanntes Stichwort der letzten Monate. Nicht nur in den modernen IT-Technologien, auch im Handwerk gewinnt dieser Mangel an Bedeutung, wie der Jobindex Deutschland bestätigt. Der Index, herausgegeben von Deutschlands Jobsuchmaschine ICjobs, nennt mit 31 Prozent die Ausbildungen in Fachhandwerker-Berufen als meistangebotene offene Ausbildungsstelle. Weitere technische Berufe folgen auf dem zweiten Rang mit 15 Prozent Anteil an den offenen Lehrstellen. Auch Vertrieb und Verkauf werden mit 14 Prozent gesucht, die klassischen kaufmännischen Berufe stehen so weiterhin häufig im Angebot.

Basis für den aussagekräftigen Jobindex sind die von der Suchmaschine ICjobs gefundenen Stellen, die direkt auf den Webseiten der Unternehmen tagesaktuell und transparent gesucht werden. Über 20.000 Stellen bilden alleine das Angebot freier Ausbildungsplätze, an der Spitze mit knapp 2.000 offenen Positionen ist die Ausbildung zum Industriemechaniker. Für die erufsanfänger, die weniger mit den Händen und eher mit dem Kopf arbeiten möchten, bietet sich einer der
klassischen Berufe im kaufmännischen Bereich an. Auf der Top 10-Liste der von den Schulabgängern meistgesuchten Ausbildungsplätze steht der Industriekaufmann/-frau, für diesen Beruf weist der Jobindex noch 1.200 offene Stellen in ganz Deutschland aus. Auch Bankkaufleute
werden noch gesucht, auch hier stehen noch knapp unter 1.000 offene Ausbildungsstellen zur Verfügung.

Gesucht werden auch weiterhin Auszubildende für moderne Berufe wie den Mechatroniker, der mechanische und elektronische Systeme verbindet und so zu einer der zukunftsträchtigsten Berufsgruppen zählt. Über 1.000 aktuell offene Stellen stehen dem Ausbildungsmarkt zur Verfügung. "Derzeit beobachten wir, dass die Angebote sehr gut zur Nachfrage passen. Allerdings muss mancher, der eine Ausbildung beginnen möchte, bereit sein den Ort zu wechseln", bemerkt Torsten Heissler, Vorstand von ICjobs.de und Herausgeber des Jobindex Deutschland.

ICjobs - der Name steht für "I see jobs" - (www.icjobs.de) ist die nach eigenen Angaben größte Jobsuchmaschine Deutschlands. Der für Jobsuchende kostenlose Service, zweiter Sieger beim
Businessplanwettbewerb des F.A.Z.-Instituts, erkennt auf den Internetpräsenzen von Unternehmen automatisch alle Jobangebote. Der "ICCrawler", so der Name des einzigartigen semantischen Analysesystems von ICjobs, sorgt für eine deutlich höhere Aktualität im Vergleich zu herkömmlichen Suchmaschinen. Besetzte Stellen, die von den Unternehmensseiten verschwinden, werden auch bei ICjobs nicht mehr gelistet. Auch für Unternehmen ist der Basisservice kostenlos, für beste Platzierungen und Sonderdienstleistungen im Sinne des  Employer-Branding stehen auch Mehrwertservices zur Verfügung.

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Web: www.iccenter.net, Jobsuche: www.icjobs.de, Mail:
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