Manpower startet „Initiative Q“ -
Personaldienstleister nimmt Qualifikationslücken in den
Fokus
[Crosswater Systems]
12.10.2007
Manpower, einer der führenden Personaldienstleister, hat
erkannt, dass die Qualifikation des Bewerbers das
entscheidende Einstellungskriterium ist. Nach einer
repräsentativen Umfrage haben 27 Prozent der deutschen
Arbeitgeber Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu
finden und 16 Prozent würden mehr Personal einstellen,
wenn die Bewerber nur ausreichend qualifiziert wären.
„Auch bei Manpower könnten wir sofort über 5.000 Stellen
besetzen, wenn wir Kandidaten mit der passenden
Qualifikation hätten“, so Thomas Reitz, Geschäftsführer
von Manpower Deutschland.
Manpower sorgt für Klarheit und motiviert
Deshalb hat sich Manpower diesem Thema angenommen: Durch
jahrelange Erfahrung wissen die Berater vor Ort sehr
genau, was am Arbeitsmarkt nachgefragt wird – auch
regional. Qualifikationslücken können schnell
identifiziert und offen angesprochen werden. Das sorgt
für Klarheit beim Bewerber. Im zweiten Schritt werden
die Fähigkeiten der Bewerber herausgearbeitet und das
oft etwas angeknackste Selbstbewusstsein gestärkt.
Schließlich sollen die Kandidaten motiviert werden, ihre
Qualifikationslücke zu schließen.
Manpower informiert über Qualifizierungsmöglichkeiten
Die Manpower-Berater informieren über
Qualifizierungsmöglichkeiten und arbeiten dabei eng mit
regionalen Bildungsträgern und der Arbeitsagentur
zusammen. Außerdem steht den Mitarbeitern und Bewerbern
das Training and Developement Center kostenlos zur
Verfügung. Über diese Online-Qualifizierungsplattform
können über 200 Kurse in deutscher und etwa 1.000 in
englischer Sprache abgerufen werden.
Qualifikationslücken sind oft gar nicht groß
„Wir haben festgestellt, dass viele Bewerber gar nicht
wissen, warum sie auf ihre Bewerbungen Absagen
bekommen“, erklärt Reitz. „Dabei sind die
Qualifikationslücken oft gar nicht so groß: Der
Führungskraft fehlen gewisse Soft-Skills, dem
Lagerarbeiter fehlt der Staplerschein, die Sekretärin
hat keine ausreichenden Fremdsprachenkenntnisse und der
Dreher kann die CNC Maschine nicht programmieren.“ Der
Traumberuf scheint also durchaus machbar, wenn die
Ausgangsposition und der Weg dort hin definiert sind.
Auch für Wechselwillige in festem Arbeitsverhältnis
interessant
Damit verstärkt das Unternehmen sein Serviceangebot, das
sich sowohl an Arbeitssuchende ohne Job richtet, die
sich nicht erklären können, warum sie nur Absagen
bekommen, an Arbeitnehmer, die in ihrem Job unzufrieden
sind und gerne wechseln würden und an Menschen, die sich
mit ihrer Karriere in einer Sackgasse befinden. „Dabei
richtet sich unser Angebot in gleichem Maße an Bewerber,
die am Modell Zeitarbeit oder an der direkten
Personalvermittlung interessiert sind.“
Referenz-Pass als Novum in der Zeitarbeitsbranche
Doch nicht nur die Bewerber stehen im Fokus von Manpower,
auch den eigenen Zeitarbeitnehmern soll der Weg in eine
höhere Gehaltsgruppe eröffnet werden. Der Referenz-Pass
ist einmalig in der Branche. Damit können die
Zeitarbeitnehmer schwarz auf weiß dokumentieren, dass
Zeitarbeit für den Arbeitsmarkt qualifiziert. Alle
Kundeneinsätze werden darin festgehalten: Unternehmen,
Arbeitsbereich, Aufgabengebiet und ggf. Maschinen und
Projekte, an denen gearbeitet wurde.
www.qualifikationsluecke.de
Unterstützt wird die „Initiative Q“ von Bruce Darnell,
dem Jurymitglied der TV-Castingserie „Germany’s Next
Topmodel“: „Es ist mir ein inneres Bedürfnis, die
„Initiative Q“ von Manpower zu unterstützen. Ich arbeite
gerne mit Menschen zusammen, die etwas erreichen wollen
und ein Ziel verfolgen – das beschränkt sich nicht nur
auf den Laufsteg.“
Um den Bewerbern zu ihrem Traumjob zu verhelfen, steht
für den Coach Zuhören an erster Stelle: „Bevor wir
vorschnelle Ratschläge geben, wollen wir mehr über die
Persönlichkeit des Bewerbers erfahren.“
Darnell ist auch Dialogpartner des Online-Portals
www.qualifikationsluecke.de. Dort können Bewerber in
einem ersten Quick-Check ihre Chancen auf dem
Arbeitsmarkt ermitteln und persönliche
Qualifikationslücken identifizieren, um sich dann in
einer der 220 Manpower Niederlassungen gezielter beraten
zu lassen.
Bruce Darnell Foto: Manpower
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