Inhouse-Outsourcing als Lösung bei
Fachkräftemangel
[Crosswater Systems]
7.8.2007. Während sich in vielen Bereichen ein immer
stärkerer Mangel auch bei den gewerblichen Fachkräften
abzeichnet, ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit für die
neuen EU-Staaten Osteuropas hierzulande noch bis
mindestens 2009 stark eingeschränkt. Diese Maßnahme soll
den heimischen Arbeitsmarkt vor sinkenden Kosten durch
billigere Arbeitskräfte aus Osteuropa schützen, führt
jedoch jetzt in Zeit des konjunkturellen Aufschwungs
auch zu einer weiteren Verstärkung des Fachkräftemangels
und sogar zu einer verglichen mit beispielsweise
Konkurrenzfirmen in Groß-Britannien geminderten
Wettbewerbsfähigkeit.
Hier ist kann ein Inhouse-Outsourcing Abhilfe schaffen.
Hierbei werden einzelne oder auch ganze Tätigkeiten z.B.
in der Produktion an einen osteuropäischen Dienstleister
outgesourct, welcher diese arbeiten dann vor Ort mit
eigenem Fachpersonal ausführt. Zusätzlich lassen sich
bei diesem Modell regelmäßig noch bis zu 30 % der Kosten
verglichen mit eigenen angestellten Mitarbeitern
einsparen. So sei es nicht erstaunlich, dass „unsere
Mitarbeiter auch bei namhaften deutschen Großunternehmen
eingesetzt werden“, so Zdzislaw Banas, Vorstand bei
N-TIME Poland, einem der führenden Anbieter in
Osteuropa.
Weitere Informationen unter
www.n-time.com
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