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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Manpower Arbeitsmarktbarometer zeigt weiterhin
positive Stimmung am Arbeitsmarkt
• Manpower Arbeitsmarktbarometer erneut mit sehr guten
Aussichten
• Deutschland erstmals mit bester Entwicklung in Europa
• Einstellungsabsichten in allen Branchen
• Fast alle Regionen mit durchweg positiver Entwicklung
[Crosswater Systems]
Frankfurt am Main, 12. Juni 2007. Die positive
Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt wird sich im
dritten Quartal 2007 nicht nur fortsetzen, sondern sogar
noch weiter verstärken. Das stellt der
Personaldienstleister Manpower in seinem aktuellen
Arbeitsmarktbarometer fest.
Beste Entwicklung in Europa
Nachdem Deutschland in den letzten Jahren im
europäischen Vergleich eher in den hinteren Regionen
anzutreffen war, stehen deutsche Unternehmer nun auf
Rang vier, wenn es darum geht, neue Arbeitsplätze zu
schaffen. Und besonders positiv: In keinem anderen
europäischen Land hat sich die Beschäftigungsprognose
innerhalb des letzten Jahres so positiv entwickelt. Der
Netto-Beschäftigungsausblick von +14 Prozent für das
dritte Quartal 2007 ist der beste Wert, der seit 2003
ermittelt wurde.
Die repräsentative Umfrage bei über tausend
Personalentscheidern aus unterschiedlichen Branchen und
Regionen ergab, dass 17 Prozent der Unternehmer planen,
im kommenden Quartal weitere Stellen zu schaffen,
während nur 3 Prozent Stellen abbauen wollen. Damit
ergibt sich im Vergleich zum zweiten Quartal dieses
Jahres eine nochmalige Verbesserung von 2
Prozentpunkten. Der aussagekräftigere Jahresvergleich
ergibt sogar eine Verbesserung um satte 13
Prozentpunkte.
Manpower bestätigt starke Personalnachfrage
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Thomas Reitz |
Thomas Reitz, Geschäftsführer von Manpower
Deutschland, bestätigt die anhaltend positive
Entwicklung: „Die Nachfrage ist enorm, insbesondere nach
qualifizierten Fachkräften. Wir haben derzeit in der
Zeitarbeit und der Personalvermittlung bundesweit mehr
als 5.000 Vakanzen in den unterschiedlichsten Branchen.“
In manchen Bereichen sei schon ein regelrechter
Fachkräftemangel festzustellen: „Wir haben in einer
repräsentativen Umfrage festgestellt, dass fehlende
Qualifikation der größte Hemmschuh bei Neueinstellungen
ist. Und das lässt sich auf alle Ebenen übertragen: Dem
Lagerarbeiter fehlt ein Staplerschein, die Sekretärin
hat keine ausreichenden Fremdsprachenkenntnisse und der
Dreher kann seine Maschine nicht programmieren.“
Branchenvergleich: Öffentliche Hand und Soziales hat die
Nase vorn / Aussichten für das Baugewerbe nicht ganz so
euphorisch
In allen neun Branchensektoren sind die Aussichten
positiv. Den Spitzenplatz belegt dabei der Sektor
Öffentliche Hand und Soziales mit einem
Netto-Beschäftigungsausblick von +16 Prozent. Gedämpfter
sind die Aussichten hingegen im Baugewerbe, das mit +8
Prozent am Ende des Branchenvergleichs liegt.
Auch saisonbereinigt liefert das Baugewerbe mit -1
Prozent den negativsten Wert. Der Sektor Transport,
Verkehr und Kommunikation schneidet saisonbereinigt mit
+18 Prozent am besten ab.
Im Einzelnen ergaben sich folgende Ergebnisse:
Im Sektor Land- und Forstwirtschaft setzt sich die
positive Entwicklung fort: Der Wert von +9 Prozent
bedeutet noch einmal eine leichte Steigerung gegenüber
dem letzten Quartal mit +8 Prozent. Im Vergleich zu den
-11 Prozent im vierten Quartal 2006 und den -15 Prozent
im ersten Quartal 2007 hat sich die Situation in diesem
Wirtschaftssektor eindeutig stabilisiert. Im
Jahresvergleich verbesserten sich die Aussichten um 9
Punkte.
Der im Branchenvergleich mit +8 Prozent schlechteste
Sektor, das Baugewerbe, musste im Vergleich zum letzten
Quartal einen Verlust von 4 Punkten hinnehmen. Vor einem
Jahr waren die Aussichten für das Baugewerbe mit +3
Prozent jedoch noch ungünstiger.
Für Energie und Versorgung sind die Aussichten mit +14
Prozent zwar etwas gedämpfter als im zweiten Quartal
(+17 Prozent) jedoch mit einem Anstieg von 13 Punkten
wesentlich besser als im Vergleichsquartal des Vorjahres
(+1 Prozent i.V.).
Der Bereich Finanzen und Immobilien schneidet mit einem
Wert von +14 Prozent und einem Anstieg von 2 Punkten
etwas besser ab als im vorigen Quartal. Im dritten
Quartal 2006 lag dieser Wert nur bei +3 Prozent, das
bedeutet einen Anstieg um 11 Punkte.
Die Erwartungshaltung im Sektor Produzierendes Gewerbe
hat sich mit +14 Prozentpunkten auf einem bereits
positiven Niveau (+10 Prozent im letzten Quartal)
nochmals verbessert. Im Jahresvergleich stieg die
Prognose um 12 Prozentpunkte (+2 Prozent i.V.).
Im Bereich Bergbau und Rohstoffe sind die Unternehmer
mit +14 Prozent so optimistisch wie noch nie seit der
Einführung der Umfrage im Jahr 2003. Im Vergleich mit
dem letzten Quartal haben sich die Aussichten um 11
Punkte verbessert, im Jahresvergleich sogar um 13 Punkte
(+1 Prozent i.V.).
Der Bereich Öffentliche Hand und Soziales schneidet mit
+16 Prozent im Branchenvergleich am besten ab. Die
Aussichten haben sich hier seit dem letzten Quartal um 7
Punkte und seit dem Vergleichsquartal 2006 sogar um 19
Punkte verbessert (-3 Prozent i.V.).
Bei Transport, Verkehr und Kommunikation geht die Studie
von einer Verbesserung des Beschäftigungsklimas um 2
Punkte auf +15 Prozent aus. Im Vergleich zur Prognose
für das 3. Quartal 2006 hat sich die Einschätzung etwas
stärker um 8 Punkte verbessert (+7 Prozent i.V.).
Auch im Handel und der Hotellerie äußerten sich die
Unternehmen optimistisch. Die ermittelte Einschätzung
der Personalverantwortlichen liegt bei +14 Prozent. Das
bedeutet eine Verbesserung um einen Prozentpunkt. Im
Jahresvergleich hat sich der Wert um 11 Punkte
verbessert (+4 Prozent i.V.).
Regionalvergleich: Süddeutschland und Ruhrgebiet mit
optimistischsten Prognosen, lediglich Berlin mit
Eintrübung
Auch die Umfrageergebnisse in den acht Regionen zeigen
durchweg eine gute Stimmung unter den Unternehmern.
Während das Ruhrgebiet und der Süden der Republik
jeweils mit +18 Prozent die beiden positivsten Ausblicke
aufweisen, bildet Berlin mit dem schwächsten
Umfrageergebnis von +2 Prozent erneut das Schlusslicht
des Regionalvergleichs.
Saisonbereinigt liefert Westdeutschland das beste
Umfrageergebnis (+16 Prozent). Berlin zeigt unter
Berücksichtigung der saisonalen Einflüsse mit -1 Prozent
den einzigen negativen Ausblick und damit auch das
schlechteste Ergebnis der acht befragten Regionen.
Die Detailergebnisse sehen folgendermaßen aus:
Im Quartalsvergleich haben sich für die in Berlin
ansässigen Unternehmen die Aussichten um lediglich einen
Prozentpunkt gesteigert. Der Ausblick zeigt aber immer
noch eine leicht positive Tendenz und liegt bei +2
Prozent. Im dritten Quartal 2006 lag der Wert allerdings
noch bei +4.
Im traditionell schwachen Osten gehen die befragten
Unternehmer hingegen von einer positiven Veränderung der
Beschäftigungszahlen aus. Der
Netto-Beschäftigungsausblick von 11 Prozent im
Quartalsvergleich bedeutet eine Verbesserung um 2
Prozentpunkte. Im Vergleich zum selben Zeitpunkt im
letzten Jahr ist der Ausblick im Osten heute deutlich
optimistischer (-3 Prozent i.V.).
Lag Frankfurt im letzten Quartal mit +14 Prozent noch an
der Spitze der befragten Regionen, so sind die
Aussichten im 3. Quartal 2007 mit +11 Prozent etwas
gedämpfter. Dennoch ist die Stimmung besser als im
letzten Jahr, wo im Schnitt eher Stellen abgebaut als
neue geschaffen wurden (-1 Prozent i.V.).
Das gute Beschäftigungsklima in der Region München
kühlte im Laufe des letzten Quartals etwas ab. Mit nur
noch +9 Prozent ist der Wert hier um 3 Punkte gefallen.
Im Vergleichsquartal 2006 war die Stimmung mit -1
Prozent jedoch deutlich schlechter.
In Norddeutschland sind die Unternehmer dieses Quartal
optimistisch gestimmt. Mit +17 Prozent ist die Prognose
hier 4 Punkte besser als im letzten Quartal und 12
Punkte besser als vor einem Jahr.
Das Ruhrgebiet erreicht mit +18 Prozent den Spitzenwert
der Befragung. Damit ergibt sich im Quartalsvergleich
eine deutliche Verbesserung, nämlich um 7 Prozentpunkte.
Im letzten Jahr lag der Wert bei +4 Prozent, was eine
Steigerung von 14 Punkten bedeutet.
Süddeutschland ist im Regionalvergleich – zusammen mit
dem Ruhrgebiet – die Region Deutschlands mit der besten
Arbeitsmarktprognose. Im Laufe des letzten Quartals
steigerte sich der Wert um 4 Punkte auf +18 Prozent. Im
Jahresvergleich ist die Steigerung enorm – sie beträgt
18 Punkte.
Auch der Westen Deutschlands erzielt gute Werte. +17
Prozent ergab die Umfrage unter den westdeutschen
Unternehmern, ein Anstieg um 7 Punkte. Im
3. Quartal 2006 waren die Aussichten lange nicht so
positiv (+1 Prozent i.V.)
Deutscher Arbeitsmarkt international wieder
konkurrenzfähig
Deutschland konnte im europäischen Vergleich seinen
Platz im guten Mittelfeld behaupten und sich mit +14
Prozent sogar von Rang 7 auf Rang 4 vorarbeiten.
Frankreich und Italien bilden die Schlusslichter der
Befragung mit den schwächsten Ergebnissen von +6
Prozent. Norwegen ist in diesem Quartal Spitzenreiter
mit +25 Prozent.
Während in den europäischen Ländern eher mit einer
stabilen positiven Arbeitsmarktentwicklung gerechnet
wird, planen die amerikanischen und asiatischen
Personalentscheider erfahrungsgemäß eher mit einem
stärkeren Personalzuwachs.
Weltweit liegt Singapur mit +51 Prozent vorne, es folgen
Peru mit +48 und Indien mit +39 Prozent. Auch beim
aussagekräftigen Jahresvergleich hat Singapur mit 37
Punkten am meisten zugelegt. Bemerkenswert ist, dass die
USA bei dieser Betrachtung eine leichte Eintrübung um 3
Punkte hinnehmen muss.
Zum Manpower Arbeitsmarktbarometer:
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen
Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 40
Jahren ein international anerkannter Indikator zur
Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung.
Die viertel-jährlich durchgeführte Studie misst
repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur
Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug
auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden
aufgeschlüsselt nach Bran-chen und Regionen und finden
weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten
und Finanzanalysten.
Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind
verschiedene Faktoren verantwortlich: Weltweit existiert
keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare
Analyse. Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist die
weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende
Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe
wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende
Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten
sich meist aus rückblickenden Daten ab. Seit 1962 baut
die Studie auf einer einzigen Frage auf: „Wie schätzen
Sie die Beschäftigungslage an Ihrem Unternehmensstandort
bis zum Ende der folgenden drei Monate im Vergleich zum
jetzigen Quartal ein?“ Der Ergebnisvergleich über einen
längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche
Rückschlüsse zu.
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte
Studie auf Basis international höchster
Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit
einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Im
Auftrag von Manpower werden vierteljährig von Right
Management Consultants, NOP World und der Grupo IDM
knapp 50.000 Interviews mit privaten und öffentlichen
Arbeitgebern aus derzeit 27 Ländern und Regionen
durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes
Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen, bezogen
auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich
rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm
von Manpower.
Für Deutschland wird die Studie von der
Marktforschungsgruppe der Right Management Consultants,
einem eigenständig agierenden Unternehmen von Manpower
Inc., zum 15. Mal bei mehr als 1.000 Unternehmen
bundesweit durchgeführt.
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das 3. Quartal
2007 wird am 12. Juni 2007 veröffentlicht. Zusätzlich
stehen die Ergebnisse dann unter
www.manpower.de zum
Download bereit. Informationen über die internationalen
Ergebnisse findet man unter
www.manpower.com.
Zu Manpower:
Manpower ist weltweit der führende Personaldienstleister
und damit die erste Adresse, wenn es um
Personalvermittlung, Zeitarbeit und Human Resources
Lösungen geht. Manpower unterhält weltweit ein Netzwerk
von 4.400 Niederlassungen in 73 Ländern. Dadurch ist
Manpower in der Lage, die Anforderungen der etwa 400.000
Kunden – vom kleinen Mittelständler bis hin zu
multinationalen Konzernen – zu bedienen. Manpower bietet
weltweit seinen Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz
mit exzellenten Weiterbildungs- und Aufstiegschancen.
2006 wurden 4,4 Millionen Mitarbeiter als
Zeitarbeitnehmer verliehen oder über die
Personalvermittlung in ein festes Arbeitsverhältnis beim
Kunden vermittelt.
Das in Milwaukee/Wisconsin gegründete Unternehmen
erzielte im Jahr 2006 weltweit einen Umsatz von über 19
Mrd. US-Dollar. Der Fokus von Manpower liegt in der
Produktivitätssteigerung durch verbesserte Qualität,
Effizienz und Kostenreduzierung, damit sich die Kunden
voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Manpower Inc. tritt unter fünf Markennamen auf: Manpower,
Manpower Professional, Elan, Jefferson Wells und Right
Management.
In Deutschland ist Manpower seit 1965 mit Hauptsitz in
Frankfurt am Main vertreten. Das Unternehmen betreibt
bundesweit Niederlassungen an über 200 Stand-orten. Mit
seinen Töchtern und Units AviationPower GmbH, Bankpower
GmbH Personaldienstleistungen, Elan IT ReSource GmbH,
Manpower Business Solutions GmbH, Manpower Managed
Services GmbH, Manpower Professional Engineering GmbH,
Manpower Professional Finance-Personaldienstleistungen
GmbH, Manpower Care, Manpower Home Services sowie
Manpower Contact Center beschäftigte das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2006 durchschnittlich 21.150 Mitarbeiter –
davon waren etwa 20.000 als Zeitarbeiter in
Kundenunternehmen tätig – und steht bundesweit in enger
Beziehung zu rund 4.000 Kundenunternehmen. Schwerpunkt
der Geschäftstätigkeit ist die branchen- und
kunden-spezifische Vermittlung und Überlassung von
Mitarbeitern. Darüber hinaus bietet Manpower einen
umfassenden Service im Bereich Personalmanagement und
Personalentwicklung. Dazu gehören Outsourcing,
Personalberatung, Test- und Auswahlverfahren sowie
Personalschulungen.
Im Geschäftsjahr 2006 hat Manpower Deutschland seinen
Umsatz von 402 Millionen Euro (2005) auf 466 Millionen
Euro gesteigert. Der Personaldienstleister zählt damit
zu den führenden deutschen Unternehmen im Bereich der
Arbeitnehmerüberlassung.
Umfangreiche computergestützte Auswahl- und
Trainingsprogramme wie Linguaskill und Officeskills
garantieren für die Kunden ein hohes Maß an
qualifizierten Mitarbeitern.
Manpower engagiert sich auch in gesellschaftlich
relevanten Projekten. Gemeinsam mit anderen
mittelständischen Unternehmen hat Manpower 2004 das
bundesweite Netzwerk „Unternehmen – Aktiv im
Gemeinwesen“ gegründet. Im Rahmen dieses Engagements
unterstützt Manpower unter anderem auch einen Leitfaden
mit dem Titel „Corporate Citizenship“.
Pressekontakt:
WEFRA PR
Gesellschaft für Public Relations mbH
Ulrich Erler
Mitteldicker Weg 1
63263 Neu-Isenburg (Zeppelinheim)
Telefon: 069/69 50 08 - 48
Fax: 069/69 50 08 - 71
E-Mail: ue@wefra.de
Internet: www.wefra.de
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
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