Die Beck-Studie bestätigt die Fokussierung von
Jobware auf die Zielgruppe der Fach- und Führungskräfte
und unterstreicht den Erfolg des Zielgruppenkonzeptes
Jobware Plus. Angebote für Fach- und Führungskräfte
machen 58,9 Prozent aller Stellenanzeigen aus.
Darüber hinaus untersuchte Professor Dr. Beck die
Qualität der Suchfunktion in Online-Stellenmärkten. Dazu
wurden jeweils fünfzehn Berufsbezeichnungen in die
Freitextsuchen von Jobware, JobScout24, Monster,
StepStone, stellenanzeigen.de und Jobpilot eingegeben
und die daraus resultierenden Ergebnislisten mit
insgesamt 65.963 Stellenanzeigen auf ihre
Passgenauigkeit geprüft. Mit einer Fehlerquote* von
lediglich 4,4 Prozent liefert Jobware zuverlässig
passende Stellenangebote. Fach- und Führungskräfte
finden so schnell zur gewünschten Stelle. Jobware
untermauert damit seinen Anspruch auf die qualitative
Marktführerschaft, liegt doch die Fehlerquote der
übrigen Jobbörsen erstaunlicherweise zwischen 29,4
Prozent und 44,0 Prozent.
Der Markt ist segmentiert. Jobbörsen unterscheiden sich
durch Qualität und Publikum. Publikum und
Anzeigenbestand müssen miteinander korrespondieren.
Keine Jobbörse kann alle Zielgruppen gleichermaßen
bedienen; der Markt zwingt die Jobbörsen vielmehr zur
Spezialisierung.
* In der Studie wurde die Treffergenauigkeit
ausgewiesen. Die Fehlerquote ist die Differenz der
Treffergenauigkeit zu 100%.
Über Jobware:
1996 gegründet, gehört Jobware (www.jobware.de)
heute zu den führenden deutschsprachigen
Karriere-Portalen im Internet. Unternehmen aller Größen
und Branchen veröffentlichen ihre Stellenangebote bei
Jobware bzw. dem von Jobware organisierten
Schaltungsverbund Jobware Plus. Alternativ nutzen sie
den Service der hauseigenen Personalberatung Jobware
Consult, die darauf spezialisiert ist, vakante
Positionen durch Online-Sourcing in kürzester Zeit zu
besetzen. Im Unterschied zu den nach maximaler Größe und
Bekanntheit strebenden Jobbörsen, orientieren sich die
Aktivitäten von Jobware an den Bedürfnissen
qualifizierter Fach- und Führungskräfte. Nicht zuletzt
deshalb verzichtet Jobware auf die werbliche Vermarktung
von Bannern und Pop-ups. Als Tochtergesellschaft der
Medien Union, Ludwigshafen, hat sich Jobware sehr früh
(1999) der Verlagsbranche angeschlossen. Das seither
aufgebaute Netzwerk strategischer Allianzen umfasst
inzwischen weit über 150 Kooperationspartner, darunter
Zeitungen (z.B. Süddeutsche Zeitung, Frankfurter
Rundschau, Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten,
VDI nachrichten), Fachverlage (z.B. Heise, kress, Hüthig,
Medical Tribune), Branchen-Portale (z.B.
marktplatz-recht.de, maschinenmarkt.de, logistics.de)
sowie Plattformen für den akademischen Nachwuchs (z.B.
karrierefuehrer.de, high-potential.com). Im Ergebnis
rangiert Jobware, was Bewerberzahl und Bewerberqualität
angeht, heute in nahezu allen einschlägigen
Untersuchungen und Tests auf dem ersten oder zweiten
Platz.
Weitere Informationen unter:
www.jobware.de/presse oder:
Jobware Online-Service GmbH
Technologiepark 32, 33100 Paderborn
Telefon: 0 52 51 / 54 01 - 0
Telefax: 0 52 51 / 54 01 - 111
Kontakt: Christian Flesch
E-Mail:
presse@jobware.de
Anmerkung der Crosswater Redaktion:
Dank einer Vertriebskooperation mit Accenture,
Crosswater Systems und TMP Communication & Services ist
die Studie von Prof. Dr. Beck kostenfrei per
Download verfügbar.
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
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Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen
vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit
der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++
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