Fest steht, dass die positive Entwicklung auf dem
Arbeitsmarkt anhält. Volkswirte gehen davon aus, dass
sich dieser Trend fortsetzt und die psychologisch
wichtige Vier-Millionen-Marke im weiteren Verlauf des
Jahres nicht mehr überschritten wird. Das Institut der
Deutschen Wirtschaft hat in einer Studie vom April 2007
die unterschiedlichen Branchen unter die Lupe genommen
und die zukunftsträchtigsten identifiziert, die als
größte Jobmotoren der deutschen Wirtschaft gelten.
Unter
den Top Ten der Zukunftsbranchen befinden sich
beispielsweise die Pharma-Industrie und die Gesundheits-
und Sozialdienste. In diesem Bereich wachsen die
Beschäftigungszahlen bereits heute überdurchschnittlich.
Im Zuge des demoskopischen Wandels, mit Älterwerden des
Bevölkerungsdurchschnitts, wird die Branche noch stärker
an Bedeutung gewinnen.
Die meisten Unternehmen, ob in Boombranchen oder nicht,
haben die Mitarbeitersuche inzwischen selbst in die Hand
genommen und melden ihren Bedarf nicht unbedingt den
Arbeitsämtern. Sie wenden sich an private Vermittler
oder geben Anzeigen in Zeitungen und im Internet auf. An
dieser Stelle setzt die Jobsuchmaschine Kimeta an, die
Jobbörsen, Karriere-Sites, Personalberatungen und
Unternehmenswebsites erfasst. Durch diese Meta-Suche
berücksichtigt Kimeta wesentlich mehr Positionen, als in
den klassischen Jobbörsen veröffentlicht werden. Ein
Vorteil sowohl für Unternehmen, deren offene Stellen so
zusätzlich verbreitet werden, als auch für Jobsuchende,
die nicht mehr unzählige Jobbörsen durchsuchen müssen.
Sie finden auf einer Website nahezu alle optimal zu
ihnen passenden Jobs.
Bewerber, die eine Stelle in den Zukunftsbranchen
Pharma-Industrie oder Gesundheits- und Sozialdienste
suchen, erhalten auf www.kimeta.de eine Trefferzahl von
mehr als 8.300 aktuellen Jobangeboten, etwa als
Produktmanager Pharma, Pharmazeutisch-technische
Angestellte, Arzt, Krankenschwester oder Altenpfleger.
Jörg Malang, geschäftsführender Gesellschafter von
Kimeta: „Bei klassischen Jobbörsen finden
Stellensuchende nur Angebote von Unternehmen, die dort
inserieren. Das Angebot von Kimeta geht qualitativ und
quantitativ weit darüber hinaus und liefert Benutzern
genau die Stellenangebote, die ihren individuellen
Bedürfnissen und Suchprofilen entsprechen. Die erwartete
positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wirkt sich
selbstverständlich auch auf unser Angebot aus - so
wächst die Anzahl der von Kimeta erfassten
Stellenangebote stetig.“
Über Kimeta
Kimeta durchsucht als intelligente Jobsuchmaschine alle
großen Onlinejobbörsen und darüber hinaus die
Stellenangebote von Karrierewebsites, Personalberatungen
und Unternehmen. Die Treffer werden dank Künstlicher
Intelligenz nach qualitativen Kriterien und Relevanz
geordnet. Das Relevanzranking in Kombination mit dem
umfangreichen Angebot an Stellenanzeigen ist ein
Alleinstellungsmerkmal, das Kimeta von aktuellen
Jobbörsen und Suchmaschinen unterscheidet.
Kimeta GmbH mit Sitz in Darmstadt wurde 2005 gegründet
und hat seine Wurzeln in der seit 1992 bestehenden
Personalberatung MSW & Partner. Kimeta wird finanziert
vom High-Tech Gründerfonds, hinter dem die
Bundesregierung, die KfW Bankengruppe, BASF, Deutsche
Telekom und Siemens stehen sowie von zahlreichen
privaten Investoren.
Weitere Informationen unter
http://www.kimeta.de
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