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Jobmotoren von morgen bei Kimeta: Diese Branchen haben Zukunft

[Crosswater Systems] Darmstadt, 7. Mai 2007 - Herauszufinden, wie viele offene Stellen es in Deutschland tatsächlich gibt, ist nicht einfach, denn kein Unternehmen ist gezwungen, der Bundesagentur für Arbeit seine freien Jobs zu melden. Wenn die BA also in ihren Monatsberichten von offenen Stellen spricht, handelt es sich um gemeldete ungeförderte Arbeitsplätze, Stellen für Freiberufler und Selbstständige. Diese ergeben die wichtigste Statistik bei den zu vergebenden Jobs, den so genannten BA-X, denn sie bilden die Nachfrage auf dem "ersten Arbeitsmarkt" ab.

Jörg Malang

Jörg Malang

Fest steht, dass die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt anhält. Volkswirte gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt und die psychologisch wichtige Vier-Millionen-Marke im weiteren Verlauf des Jahres nicht mehr überschritten wird. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat in einer Studie vom April 2007 die unterschiedlichen Branchen unter die Lupe genommen und die zukunftsträchtigsten identifiziert, die als größte Jobmotoren der deutschen Wirtschaft gelten.

Unter den Top Ten der Zukunftsbranchen befinden sich beispielsweise die Pharma-Industrie und die Gesundheits- und Sozialdienste. In diesem Bereich wachsen die Beschäftigungszahlen bereits heute überdurchschnittlich. Im Zuge des demoskopischen Wandels, mit Älterwerden des Bevölkerungsdurchschnitts, wird die Branche noch stärker an Bedeutung gewinnen.

Die meisten Unternehmen, ob in Boombranchen oder nicht, haben die Mitarbeitersuche inzwischen selbst in die Hand genommen und melden ihren Bedarf nicht unbedingt den Arbeitsämtern. Sie wenden sich an private Vermittler oder geben Anzeigen in Zeitungen und im Internet auf. An dieser Stelle setzt die Jobsuchmaschine Kimeta an, die Jobbörsen, Karriere-Sites, Personalberatungen und Unternehmenswebsites erfasst. Durch diese Meta-Suche berücksichtigt Kimeta wesentlich mehr Positionen, als in den klassischen Jobbörsen veröffentlicht werden. Ein Vorteil sowohl für Unternehmen, deren offene Stellen so zusätzlich verbreitet werden, als auch für Jobsuchende, die nicht mehr unzählige Jobbörsen durchsuchen müssen. Sie finden auf einer Website nahezu alle optimal zu ihnen passenden Jobs.

Bewerber, die eine Stelle in den Zukunftsbranchen Pharma-Industrie oder Gesundheits- und Sozialdienste suchen, erhalten auf www.kimeta.de eine Trefferzahl von mehr als 8.300 aktuellen Jobangeboten, etwa als Produktmanager Pharma, Pharmazeutisch-technische Angestellte, Arzt, Krankenschwester oder Altenpfleger. Jörg Malang, geschäftsführender Gesellschafter von Kimeta: „Bei klassischen Jobbörsen finden Stellensuchende nur Angebote von Unternehmen, die dort inserieren. Das Angebot von Kimeta geht qualitativ und quantitativ weit darüber hinaus und liefert Benutzern genau die Stellenangebote, die ihren individuellen Bedürfnissen und Suchprofilen entsprechen. Die erwartete positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt wirkt sich selbstverständlich auch auf unser Angebot aus - so wächst die Anzahl der von Kimeta erfassten Stellenangebote stetig.“

Über Kimeta

Kimeta durchsucht als intelligente Jobsuchmaschine alle großen Onlinejobbörsen und darüber hinaus die Stellenangebote von Karrierewebsites, Personalberatungen und Unternehmen. Die Treffer werden dank Künstlicher Intelligenz nach qualitativen Kriterien und Relevanz geordnet. Das Relevanzranking in Kombination mit dem umfangreichen Angebot an Stellenanzeigen ist ein Alleinstellungsmerkmal, das Kimeta von aktuellen Jobbörsen und Suchmaschinen unterscheidet.

Kimeta GmbH mit Sitz in Darmstadt wurde 2005 gegründet und hat seine Wurzeln in der seit 1992 bestehenden Personalberatung MSW & Partner. Kimeta wird finanziert vom High-Tech Gründerfonds, hinter dem die Bundesregierung, die KfW Bankengruppe, BASF, Deutsche Telekom und Siemens stehen sowie von zahlreichen privaten Investoren.

Weitere Informationen unter http://www.kimeta.de

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