Vierteljährlich untersucht forsa im Auftrag des
Karriere-Portals www.jobware.de die Bereitschaft
deutscher Fach- und Führungskräfte zum Wechsel des
Arbeitsgebers. Der Jobware-Karriereindex, der die
Wechselbereitschaft der Fach- und Führungskräfte
abbildet, steigt von 10 Punkten im Dezember 2006 auf
aktuell 25 Punkte. Damit bestätigen die Fach- und
Führungskräfte den Trend zu einer erhöhten Mobilität am
Arbeitsmarkt. Personalsuchende Unternehmen wird dies
freuen.
"Die deutlich erhöhte Wechselbereitschaft dieser
Zielgruppe korrespondiert mit der stark steigenden
Nachfrage nach qualifiziertem Personal, wie wir dies
auch anhand der Auftragsentwicklung in unserem
Karriere-Portal beobachten können," kommentiert Dr.
Wolfgang Achilles, Geschäftsführer beim
Online-Stellenmarkt Jobware (www.jobware.de) das
Ergebnis der Umfrage.
Der Aufschwung am Arbeitsmarkt wirkt sich ganz besonders
auf die Wechselwilligkeit der älteren Fach- und
Führungskräfte aus. Suchten 2006 nur sechs Prozent der
Fach- und Führungskräfte zwischen 40 und 55 Jahren
kurzfristig eine neue Herausforderung, so hat sich
aktuell dieser Anteil auf zwölf Prozent verdoppelt.
Über den Jobware-Karriereindex:
Forschungsinstitut: forsa Gesellschaft für
Sozialforschung und statistische Analysen mbH
Erhebungszeitraum: Dezember 2006 und März 2007
Datenbasis 2006 und 2007: jeweils mehr als 2.500 in
Privathaushalten lebende deutschsprachige Personen ab 14
Jahre in Deutschland
Index-Gewichtung: In den Index fließt der Prozentsatz
kurzfristig wechselwilliger Fach- und Führungskräfte
ein. Eine Wechselwilligkeit von fünf Prozent entspricht
dem Indexwert Null, eine Wechselwilligkeit von 25
Prozent einem Indexwert von 100.
Basis-Entwicklung: Aktuell suchen zehn Prozent der Fach-
und Führungskräfte kurzfristig (in den nächsten Monaten)
nach einer neuen Aufgabe gegenüber nur sieben Prozent
Ende 2006. Mittelfristig gesehen (in den nächsten
Jahren) steigt die Wechselbereitschaft von 19 auf 23
Prozent an.
Über Jobware:
1996 gegründet, gehört Jobware (www.jobware.de) heute zu
den führenden deutschsprachigen Karriere-Portalen im
Internet. Unternehmen aller Größen und Branchen
veröffentlichen ihre Stellenangebote bei Jobware bzw.
dem von Jobware organisierten Schaltungsverbund Jobware
Plus. Alternativ nutzen sie den Service der hauseigenen
Personalberatung Jobware Consult, die darauf
spezialisiert ist, vakante Positionen durch
Online-Sourcing in kürzester Zeit zu besetzen. Im
Unterschied zu den nach maximaler Größe und Bekanntheit
strebenden Jobbörsen, orientieren sich die Aktivitäten
von Jobware an den Bedürfnissen qualifizierter Fach- und
Führungskräfte. Nicht zuletzt deshalb verzichtet Jobware
auf die werbliche Vermarktung von Bannern und Pop-ups.
Als Tochtergesellschaft der Medien Union, Ludwigshafen,
hat sich Jobware sehr früh (1999) der Verlagsbranche
angeschlossen. Das seither aufgebaute Netzwerk
strategischer Allianzen umfasst inzwischen weit über 150
Kooperationspartner, darunter Zeitungen (z.B.
Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Stuttgarter
Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, VDI nachrichten),
Fachverlage (z.B. Heise, kress, Hüthig, Medical
Tribune), Branchen-Portale (z.B. marktplatz-recht.de,
maschinenmarkt.de, logistics.de) sowie Plattformen für
den akademischen Nachwuchs (z.B. karrierefuehrer.de,
high-potential.com). Im Ergebnis rangiert Jobware, was
Bewerberzahl und Bewerberqualität angeht, heute in
nahezu allen einschlägigen Untersuchungen und Tests auf
dem ersten oder zweiten Platz.
Weitere Informationen unter:
www.jobware.de/presse oder:
Jobware Online-Service GmbH
Technologiepark 32, 33100 Paderborn
Telefon: 0 52 51 / 54 01 - 0
Telefax: 0 52 51 / 54 01 - 111
Kontakt: Christian Flesch
E-Mail: presse@jobware.de
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