Auch Stadt Coburg setzt im Sozial- und Jugendamt auf
LÄMMkom®
[Crosswater Systems]
30.5.2007.
Nach dem Landkreis Rottweil hat sich auch die Stadt
Coburg bei der IT-Ausstattung des Amtes für Jugend und
Familie sowie des Sozialamtes im Rahmen einer
bundesweiten Ausschreibung für die Software LÄMMkom® des
Dortmunder Softwarespezialisten Lämmerzahl entschieden.
Mit dem neuen Kunden in Bayern gewinnt die Firma
Lämmerzahl einen weiteren Auftrag zu einer
integrierenden Gesamtlösung.
LÄMMkom® ermöglicht der Stadt Coburg zukünftig eine
Verwaltung auf der Basis eines gemeinsamen
Stammdatenbestandes. Die fachübergreifende Verwaltung in
den Bereichen des SGB XII, dem
Asylbewerberleistungsgesetz und dem SGB VIII bildet
einen der zentralen Eckpfeiler der Zusammenarbeit.
Installations-, Schulungs- und Betreuungsaufwand
reduzieren sich mit der Entscheidung für die
Gesamtlösung insbesondere im Vergleich zu mehreren
Einzellösungen auf ein Minimum.
„Die bisher eingesetzte Software entsprach nicht den
Anforderungen an eine doppische Buchführung. Mit LÄMMkom®
hoffen wir nun, die Anforderungen an das Neue Kommunale
Finanzwesen problemlos zu erfüllen und unsere Ein- und
Auszahlungen doppisch buchen zu können“, beschreibt
Rainer Klein, Sozialamt, die Intentionen. „Von Vorteil
ist, dass LÄMMkom® bereits über eine fertige
Schnittstelle zum Doppik-Finanzverfahren der Firma H+H
nach X-finanz verfügt. Das erspart uns voraussichtlich
viel Zeit und Arbeit.“
Zentrale Beweggründe bei der Entscheidung für LÄMMkom®
waren die Anbindung des stadtweit eingesetzten
Dokumentenmanagementsystem (DMS) zur Führung der
elektronischen Akte, die umfassenden Berichts- und
Auswertungsmöglichkeiten sowie Statistikfunktionen, als
auch das schlüssige Konzept der Zugriffsverwaltung in
allen Ebenen der Anwendung. Besonders bei der
optimierten strategischen Steuerung der Jugend- und
Sozialhilfe punktete die Software mit ihren
vielfältigen, flexibel gestaltbaren
Auswertungsmöglichkeiten.
„Eine entscheidende Prämisse war, dass die Software sich
den individuellen Strukturen der Ämter anpasst“,
berichtet Holger Diez, stellvertretender Amtsleiter des
Sozialamtes in Coburg. „Mit LÄMMkom® verfügen wir z.B.
über selbst definierbare Eingabefelder, die wir nach
eigenen Kriterien füllen werden.“ In der Stadt Coburg
legte man außerdem besonderen Wert darauf, dass
organisatorische Aufbau- und interne Ablaufstrukturen in
der Software abgebildet werden können.
Auch in den übrigen Bereichen der Stadt Coburg will man
in Zukunft auf IT-Lösungen setzen, die ein ähnlich hohes
Maß an technischer Interoperabilität aufweisen wie
LÄMMkom®. Ziel ist eine XML- und WebService-basierte
IT-Architektur, die nicht nur den Datenaustausch
zwischen unterschiedlichen Fachverfahren, sondern auch
den Bürgern eine selbständige Teilhabe an den
Anwendungen über zentrale Online-Dienste ermöglicht.
Der Stadt Coburg stehen bei der Software-Einführung und
Betreuung in erster Linie die Mitarbeiter der Dortmunder
Zentrale zur Verfügung. Ergänzend hierzu können die
Coburger auf die Fachkompentenz des Leonberger Teams
unter Leitung von Rolf Löhmann zurückgreifen, das sich
durch besonderen Sachverstand beim Umstieg von basis3ooo
auf LÄMMkom® auszeichnet.
Pressekontakt:
LÄMMERZAHL GmbH
Lindemannstr. 78
44137 Dortmund
Tel. 0231 – 17 77 94 45
Maike Czieschowitz
m.czieschowitz@laemmerzahl.de
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