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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Arbeitsmarktprognose: Frühlingserwachen auf breiter
Front
[Crosswater Systems]
Frankfurt am Main, 13. März 2007.
• Manpower Arbeitsmarktbarometer mit sensationell guter
Prognose
• Kaum ein Unternehmen plant Personalabbau
• Branchenübergreifende Einstellungsabsichten
• Fast alle Regionen mit durchweg positiver Entwicklung
Die positive
Entwicklung am Arbeitsmarkt im letzten Jahr wird sich
auf Grund der guten konjunkturellen Entwicklung im
Frühjahr nicht nur fortsetzen, sondern nochmals deutlich
verbessern, so das neue Manpower Arbeitsmarktbarometer.
Positivste Entwicklung seit Jahren
Die ersten Monate des Jahres hatten es schon angedeutet;
selbst die Mehrwertsteuererhöhung konnte das allgemein
gute Wirtschaftsklima nicht eintrü-ben und die
Arbeitslosenzahlen nahmen im Jahresvergleich weiter ab.
Für das 2. Quartal 2007 wurde nun in der regelmäßigen
repräsentativen Umfrage von Manpower bei über tausend
Personalentscheidern aus unterschiedlichen Branchen und
Regionen ein Netto-Beschäftigungsausblick von +12
Prozent ermittelt. Damit ergibt sich im Vergleich zum 1.
Quartal dieses Jahres, als der Wert noch bei +2 Prozent
lag, eine extreme Verbesserung von 10 Prozentpunkten.
Dabei zeigt auch der aussagekräftigere Jahresvergleich
eine deutliche Verbesserung um immerhin 7 Punkte. Die
Prognose für das 2. Quartal 2006 ergab einen
Netto-Beschäftigungsausblick von +5 Prozent.
Kaum ein Unternehmen plant Personalabbau
Konkret gaben 14 Prozent der Befragten an, ihren
Personalstamm aufstocken zu wollen und lediglich 2
Prozent wollen im 2. Quartal des laufenden Jahres
Personal abbauen. 82 Prozent planen keine quantitative
Veränderung bei ihrer betrieblichen Beschäftigung und 2
Prozent äußerten sich nicht. Insbesondere der sehr
kleine Anteil der Befragten, die in den Frühlingsmonaten
weniger Personal beschäftigen wollen, war noch nie so
gering und ist als ein besonders gutes Signal zu
werten.
Saisonbereinigte Zahlen mit ähnlich guter Entwicklung
Betrachtet man die saisonbereinigten Zahlen, zeigt sich
eine ähnliche Entwicklung. Der
Netto-Beschäftigungsausblick für das 2. Quartal 2007
beträgt +10 Prozent, das bedeutet im Quartalsvergleich
eine Verbesserung des Ausblicks um 5 Prozentpunkte und
im Jahresvergleich einen Anstieg des Wertes um 7
Prozentpunkte.
Manpower bestätigt starke Personalnachfrage
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Thomas Reitz |
Thomas Reitz, Geschäftsführer von Manpower Deutschland,
bestätigt die anhaltend positive Entwicklung: „Unsere
Auftragsbücher sind voll. Wir haben derzeit bundesweit
über 3.500 Vakanzen. Das traditionelle Nachfrageloch zum
Jahreswechsel ist dieses Mal ausgeblieben. Insbesondere
der Bereich qualifiziertes Zeitarbeitspersonal und die
Personalvermittlung boomen.“
Zeitarbeit als Jobmotor
Reitz hält ein Absinken der Arbeitslosenzahl unter die 4
Millionen-Marke bereits im ersten Halbjahr 2007 für
durchaus realistisch: „Entscheidend wird der weitere
Konjunkturverlauf sein und da sieht es ja ganz gut aus.
Sicher ist, dass die Zeitarbeitsbranche weiter ein
wichtiger Jobmotor sein wird.“ Die Bundesagentur für
Arbeit bestätigt diese Tatsache: Über die Hälfte der neu
geschaffenen Stellen seien Zeitarbeitsplätze.
Zeitarbeitsplätze sind reguläre
Beschäftigungsverhältnisse
Dabei legt Reitz Wert darauf, dass es sich bei
Zeitarbeitsplätzen um reguläre
Beschäftigungsverhältnisse handelt. Es gäbe leider immer
noch viel Unwissenheit, so sei eines der größten
Missverständnisse, dass es sich bei Zeitarbeit um
zeitlich befristete Arbeitsverhältnisse handle. „Unsere
Verträge sind in der Regel unbefristet. Das Besondere
bei der Zeitarbeit sind vielmehr die unterschiedlichen
Einsatzorte in den Betrieben unserer Kunden“, erklärt
der Manager. „Manpower bietet der Wirtschaft die
notwendige Flexibilität im globalen Wettbewerb und den
Beschäftigten Arbeitsplatzsicherheit bei tariflicher
Entlohnung und entsprechenden Sozialleistungen.“ Um das
Wachstum auch intern auf eine gesunde Basis zu stellen,
stockt der Personaldienstleister derzeit seinen
Personalstamm um 400 neue Mitarbeiter auf. Parallel soll
die Zahl der 220 Niederlassungen um etwa zehn Prozent
erhöht werden.
Branchenvergleich: Energie und Versorgung mit der
günstigsten Prognose / Aussichten für Bergbau und
Rohstoffe wesentlich verbessert aber immer noch am
schwächsten
Alle neun Branchensektoren liefern positive
Umfrageergebnisse, dabei belegt der Sektor Energie und
Versorgung mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von
+17 Prozent unangefochten den Spitzenplatz, während sich
der Sektor Bergbau und Rohstoffe mit +3 Prozent zwar
wesentlich verbessert zeigt (An-stieg um 26 Punkte),
aber trotzdem den letzten Platz belegt.
Auch saisonbereinigt liefert der Sektor Energie und
Versorgung mit +17 Prozent den positivsten Wert. Am
Ende des Sektorenvergleichs liegt saisonbereinigt die
Land- und Forstwirtschaft mit -5 Prozent.
Einzelergebnisse
Nachdem sich für die Land- und Forstwirtschaft in den
letzten beiden Quartalen eine sehr negative Prognose
von -11 und -15 Prozent ergab, hat sich nun der
Netto-Beschäftigungsausblick mit einem Anstieg um 23
Punkte auf +8 Prozent deutlich verbessert. Vor einem
Jahr lag das Branchenergebnis mit +6 Prozent ähnlich
gut.
Der Sektor Bergbau und Rohstoffe liefert mit +3 Prozent
im Branchenvergleich das schlechteste Ergebnis. Das
stellt im Quartalsvergleich eine Negativentwicklung um
17 Prozentpunkt dar. Im Vergleichsquartal des letzten
Jahres lag der Wert aber mit -15 deutlich im negativen
Bereich.
Das Baugewerbe verzeichnet mit +12 Prozent ein sehr
gutes Umfrageergebnis. Im Quartalsvergleich hat sich
der Wert von +/- 0 um 12 Punkte verbessert. Im
Jahresvergleich ergibt sich immerhin noch eine
Verbesserung um 10 Punkte (+2 Prozent i.V.).
Bei Transport, Verkehr und Kommunikation geht man von
einer Verbesserung des Beschäftigungsklimas um 5 Punkte
auf +13 Prozent aus. Im Vergleich zur Prognose für das
2. Quartal 2006 hat sich die Einschätzung noch etwas
stärker um 9 Punkte verbessert (+4 Prozent i.V.).
Auch im Handel und der Hotellerie äußerten sich die
Unternehmen sehr optimistisch. Die ermittelte
Einschätzung der Personalverantwortlichen liegt bei +13
Prozent. Das bedeutet immerhin eine Verbesserung um 9
Prozentpunkte, auch im Jahresvergleich hat sich der Wert
in der gleichen Größenordnung verbessert (+4 Prozent i.V.).
Die Unternehmen aus dem Bereich Öffentliche Hand und
Soziales vermelden mit +9 Prozent ein positives
Umfrageergebnis. Damit hat sich im Vergleich zum letzten
Quartal eine positive Entwicklung um 9 Punkte ergeben.
Im Vergleichsquartal des letzten Jahres wurde ein
Ergebnis von +6 Prozent ermittelt.
Die Erwartungshaltung in der Herstellungsindustrie hat
sich mit +10 Prozentpunkten auf einem bereits positiven
Niveau nochmals verbessert. Sowohl im Quartals-, als
auch im Jahresvergleich stieg die Prognose um 6
Prozentpunkte (+4 Prozent i.V.).
Bei Finanzen und Immobilien sind die Erwartungen mit +12
Prozent und einer Verbesserung um 9 Prozentpunkte sehr
erfreulich. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die
Einschätzung lediglich um 4 Punkte verbessert (+8
Prozent i.V.).
Im Sektor Energie und Versorgung hat sich die
Erwartungshaltung ebenfalls nochmals verbessert. Hier
soll im 2. Quartal des laufenden Jahres der
Personalstamm erheblich ausgebaut werden. Im
Quartalsvergleich hat sich eine Änderung zum Positiven
um 10 Prozentpunkte ergeben. Die Einschätzung für das 2.
Quartal liegt bei +17 Prozent. Im Jahresvergleich ist
die Verbesserung noch erheblich größer, sie liegt bei
sage und schreibe 27 Punkten (-10 Prozent i.V.).
Regionalvergleich: Aufschwung mit breiter Basis,
lediglich Berlin mit Eintrübung
Die Umfrageergebnisse in den einzelnen Regionen zeigen
fast durchweg positive Entwicklungen. Während sich
Frankfurt mit +14 Prozent deutlich im Aufwind befindet –
Süddeutschland weist ebenfalls +14 Prozent auf – ,
bildet Berlin mit lediglich +1 Prozent das Schlusslicht
des Regionalvergleichs.
Auch saisonbereinigt liefert Frankfurt das beste
Umfrageergebnis (+16 Prozent). Berlin zeigt mit -1
Prozent den einzigen negativen Ausblick und damit auch
das schlechteste Ergebnis der acht befragten Regionen.
Detailergebnisse
In der Region München gehen 13 Prozent der befragten
Unternehmer von einer positiven Veränderung der
Beschäftigungszahlen aus. Im Quartalsvergleich (München
lag auch schon im letzten Quartal mit an der Spitze der
Regionen) ergibt sich damit eine Verbesserung um 6
Prozentpunkte, was im Jahresvergleich immerhin noch
eine Verbesserung um 4 Punkte bedeutet.
Die Arbeitsmarktprognosen für die Region West haben sich
ähnlich entwickelt: Die Werte für das 2. Quartal 2007
liegen mit +10 Prozent im mittleren positiven Bereich.
Damit ergibt sich im Quartalsvergleich eine deutliche
Verbesserung, nämlich um 7 Prozentpunkte. Im letzten
Jahr lag der Wert ebenfalls schon bei +10 Prozent.
Im Quartalsvergleich haben sich für die in Berlin
ansässigen Unternehmen die Aussichten um 4 Prozentpunkte
eingetrübt. Der Netto-Beschäftigungsausblick zeigt aber
immer noch eine leicht positive Tendenz und liegt bei +1
Prozent. 2006 lag der Wert allerdings noch bei +8.
Nachdem der Süden in den letzten Umfragen eher schwache
Ergebnisse geliefert hatte, zeigte die Tendenz bereits
im letzten Quartal mit +5 Prozent klar nach oben. Nun
wurde sogar ein Wert von +14 Prozent ermittelt. Im
Vorjahr lag der Wert noch bei -4 Prozent.
Im letzten Quartal lieferten die Unternehmen der Region
Frankfurt mit -3 Prozent noch eines der schlechtesten
Ergebnisse, nun liegt man mit +14 Prozent an der Spitze
der befragten Regionen. Im letzten Jahr lag der Wert mit
+5 noch im mittleren positiven Bereich.
Die Befragten der Ruhr-Region signalisieren mit einer
Verbesserung von 4 Prozentpunkten ebenfalls einen Aufbau
des Personalstocks. Der Netto-Beschäftigungsausblick
stieg von +7 auf +11 Prozent. Im Jahresvergleich
verbesserte sich der ermittelte Wert aber nur um 1
Prozentpunkt.
Der traditionell schwache Osten liefert mit +9 Prozent
und einer Verbesserung um 13 Punkte eine sensationell
gute Entwicklung. Im Vergleichsquartal des letzten
Jahres lag der Umfragewert noch bei +/-0.
Im Norden der Republik haben sich die
Beschäftigungsabsichten mit einer Verbesserung um 15
Punkte auf +13 Prozent am deutlichsten verbessert. Im
Vergleich zum Vorjahresquartal hat sich der Wert nicht
ganz so stark verbessert – der Wert für das 2. Quartal
2006 lag bei +6.
Deutschland steigt im europäischen Vergleich von den
hinteren Rängen ins Mittelfeld
Nachdem Deutschland in den letzten Jahren im
europäischen Vergleich in der Manpower Umfrage immer auf
den hinteren Rängen zu finden war, liegt der
Export-Weltmeister nun im Mittelfeld der 13 befragten
Länder. Frankreich liefert mit +5 Prozent zwar ein
positives Ergebnis, liegt aber am Ende der europäischen
Skala. Irland liegt traditionell an der Spitze der
Länder und legt mit +18 Prozent erneut das beste
Umfrageergebnis vor. Süd-Afrika, das ebenfalls zur
Region EMEA gezählt wird, verzeichnet mit +34 Prozent
einen Spitzenwert.
Während in den europäischen Ländern eher mit einer
stabilen positiven Arbeitsmarktentwicklung gerechnet
wird, planen die amerikanischen und asiatischen
Personalentscheider erfahrungsgemäß eher mit einem
stärkeren Personalzuwachs.
Weltweit liegt Singapur mit +53 Prozent vorne, es folgen
Peru mit +48 und Japan mit +45 Prozent. Auch beim
aussagekräftigen Jahresvergleich hat Singapur mit 34
Punkten am meisten zugelegt. Bemerkenswert ist, dass die
USA bei dieser Betrachtung eine leichte Eintrübung um 3
Punkte hinnehmen muss.
Zum Manpower Arbeitsmarktbarometer:
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen
Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 40
Jahren ein international anerkannter Indikator zur
Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung.
Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst
repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur
Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug
auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden
aufgeschlüsselt nach Branchen und Regionen und finden
weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten
und Finanzanalysten.
Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind
verschiedene Faktoren verantwortlich: Weltweit
existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit
vergleichbare Analyse. Das Manpower
Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste
vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den
Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose
für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere
vergleichbare Studien leiten sich meist aus
rückblikkenden Daten ab. Seit 1962 baut die Studie auf
einer einzigen Frage auf: „Wie schätzen Sie die
Beschäftigungslage an Ihrem Unternehmensstandort bis zum
Ende der folgenden drei Monate im Vergleich zum jetzigen
Quartal ein?“ Der Ergebnisvergleich über einen längeren
Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche
Rückschlüsse zu.
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte
Studie auf Basis international höchster
Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit
einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Im
Auftrag von Manpower werden vierteljährig von Right
Management Consultants, NOP World und der Grupo IDM
knapp 50.000 Interviews mit privaten und öffentlichen
Arbeitgebern aus derzeit 27 Ländern und Regionen
durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes
Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen, bezogen
auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich
rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm
von Manpower.
Für Deutschland wird die Studie von der
Marktforschungsgruppe der Right Management Consultants,
einem eigenständig agierenden Unternehmen von Manpower
Inc., zum 15. Mal bei mehr als 1.000 Unternehmen
bundesweit durchgeführt.
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das 2. Quartal
2007 wird am 13. März 2007 veröffentlicht. Zusätzlich
stehen die Ergebnisse dann unter
www.manpower.de zum
Download bereit. Informationen über die internationalen
Ergebnisse findet man unter
www.manpower.com.
Zu Manpower:
Manpower ist weltweit der führende Personaldienstleister
und damit die erste Adresse, wenn es um
Personalvermittlung, Zeitarbeit und Human Resources
Lösungen geht. Manpower unterhält weltweit ein Netzwerk
von 4.400 Niederlassungen in 73 Ländern. Dadurch ist
Manpower in der Lage, die Anforderungen der etwa
400.000 Kunden – vom kleinen Mittelständler bis hin zu
multinationalen Konzernen – zu bedienen. Manpower
bietet weltweit seinen Mitarbeitern einen sicheren
Arbeitsplatz mit exzellenten Weiterbildungs- und
Aufstiegschancen. 2006 wurden 4,4 Millionen Mitarbeiter
als Zeitarbeitnehmer verliehen oder über die
Personalvermittlung in ein festes Arbeitsverhältnis beim
Kunden vermittelt.
Das in Milwaukee/Wisconsin gegründete Unternehmen
erzielte im Jahr 2006 weltweit einen Umsatz von über 19
Mrd. US-Dollar. Der Fokus von Manpower liegt in der
Produktivitätssteigerung durch verbesserte Qualität,
Effizienz und Kostenreduzierung, damit sich die Kunden
voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Manpower Inc. tritt unter fünf Markennamen auf:
Manpower, Manpower Professional, Elan, Jefferson Wells
und Right Management.
In Deutschland ist Manpower seit 1965 mit Hauptsitz in
Frankfurt am Main vertreten. Das Unternehmen betreibt
bundesweit Niederlassungen an über 200 Standorten. Mit
seinen Töchtern und Units AviationPower GmbH, Bankpower
GmbH Personaldienstleistungen, Elan IT ReSource GmbH,
Manpower Business Solutions GmbH, Manpower Managed
Services GmbH, Manpower Professional Engineering GmbH,
Manpower Professional Finance-Personaldienstleistungen
GmbH, Manpower Care, Manpower Home Services sowie
Manpower Contact Center beschäftigte das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2005 durchschnittlich 17.500 Mitarbeiter
– davon sind 16.500 als Zeitarbeiter in
Kundenunternehmen tätig – und steht in enger Beziehung
zu rund 4.000 Kundenunternehmen bundesweit. Schwerpunkt
der Geschäftstätigkeit ist die branchen- und
kundenspezifische Vermittlung und Überlassung von
Mitarbeitern. Darüber hinaus bietet Manpower einen
umfassenden Service im Bereich Personalmanagement und
Personalentwicklung. Dazu gehören Outsourcing,
Personalberatung, Test- und Auswahlverfahren sowie
Personalschulungen.
Im Geschäftsjahr 2005 hat Manpower Deutschland seinen
Umsatz von 336 Millionen Euro (2004) um rund 20 Prozent
auf 402 Millionen Euro gesteigert. Der
Personaldienstleister zählt damit zu den führenden
deutschen Unternehmen im Bereich der
Arbeitnehmerüberlassung.
Umfangreiche computergestützte Auswahl- und
Trainingsprogramme wie Linguaskill und Officeskills
garantieren für die Kunden ein hohes Maß an
qualifizierten Mitarbeitern.
Manpower engagiert sich auch in gesellschaftlich
relevanten Projekten. Gemeinsam mit anderen
mittelständischen Unternehmen hat Manpower 2004 das
bundesweite Netzwerk „Unternehmen – Aktiv im
Gemeinwesen“ gegründet. Im Rahmen dieses Engagements
unterstützt Manpower unter anderem auch einen Leitfaden
mit dem Titel „Corporate Citizenship“.
Pressekontakt:
WEFRA PR
Gesellschaft für Public Relations mbH
Ulrich Erler
Mitteldicker Weg 1
63263 Neu-Isenburg (Zeppelinheim)
Telefon: 069/69 50 08 - 48
Fax: 069/69 50 08 - 71
E-Mail: ue@wefra.de
Internet: www.wefra.de
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