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Neue Jobsuchmaschine erleichtert das e-Recruiting - Jobs.de bietet Komfort und Treffergenauigkeit

[Crosswater Systems] 1. März 2007/ghk. Die Online-Stellenmärkte in Deutschland haben nachhaltig  den Durchbruch im Recruiting geschafft: Wie die Studie "Recruitng Trends 2007" zeigt, hat das  Internet-basierte Recruiting in den vergangenen Jahren eine zunehmende Bedeutung gewonnen, der Anteil der in den Printmedien publizierten Stellenanzeigen ging hingegen sukzessive zurück.

Während sich die großen Karriere-Portale überwiegend im Reichweitenwettbewerb engagieren oder mittels einer Channel-Strategie ihre Marketing-Positionierung verbessern, hat sich ein Technologie-Bereich in den letzten 18 Monaten dynamisch entwickelt - neue Anbieter von Jobsuchmaschinen sind auf dem e-Recruiting Markt erschienen.

e-Recruiting-Trends nach Channels
Quelle: Recruiting Trends 2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spezialisierte Jobsuchmaschinen zielen darauf ab, die von Arbeitgebern auf ihren Karriere-Seiten publizierten Stellenanzeigen automatisch mit Hilfe eines Web-Crawlers zu durchsuchen und diese dann in deren Datenbanken zur Verfügung zu Stellen. Damit soll es Stellensuchenden erleichtert werden, mit wenigen Suchschritten ein passendes Jobangebot schnell zu finden. Arbeitgeber können durch den Einsatz von Jobsuchmaschinen einerseits die Reichweite bzw. die Auffindbarkeit ihrer Stellenangebote verstärken, andererseits bietet dieses Verfahren eine wirtschaftliche Alternative gegenüber der Stellenveröffentlichung in einer der vielen Jobbörsen an.

Doch der Erfolg des Internet-basierten Recruiting bringt auch gewisse Nachteile mit sich, auf die sich Stellensuchende und Arbeitgeber einstellen müssen: Die Zahl der Jobbörsen-Betrieber ist mittlerweile in Deutschland auf über 800 Online-Stellenmärkte angewachsen und werden selbst für Experten somit fast unübersichtlich. Und zu den neuen Tools der Jobsuchmaschinen oder der Meta-Suchmaschinen für Jobbörsen gesellen sich fast monatlich neue Anbieter hinzu: Dooti, Jobanova, Kimeta oder ICjobs sind nur einige der jüngsten Anbieter in diesem Feld.

Die nachstehende Tabelle vermittelt einen Überblick über Jobsuchmaschinen und Meta-Jobbörsen-Suchmaschinen in Deutschland (Stand: Februar 2007).

Name Anzahl
Stellen
angebote
Reichweite
(Alexa-Ranking)
Schwerpunkt
Kimeta 349.014 398.424 Jobsuchmaschine
ICJobs 266.764 161.748 1,315,546 Unternehmen
Jobs.de 228.146 134.131 Jobsuchmaschine
Jobworld 212.000 72.043 28+ Jobbörsen
Jobanova 210.000 126.842 Datenbestand Arbeitsagentur
Jobrapido.de 200.000 350.469 Meta-Jobbörsen-Suchmaschine
CESAR 200.000 175.738 Meta-Jobbörsen-Suchmaschine
JobRobot 160.000 123.122 76 Jobbörsen
MeineStadt 109.401 n/a Datenbestand Arbeitsagentur 
Worldwidejobs 73.304 97.825 Unternehmen
Joboter 66.432 148.981 1391 Unternehmen
Jobsafari 57.224 419.114 Unternehmen, Jobbörsen
Yovadis 46.135 377.150 Jobsuchmaschine
Rekruter 38.873 92.974 Datenbestand Arbeitsagentur
Jobscanner 32.470 224.563 287 Unternehmen
Dooti.de 29.667 506.755 Jobsuchmaschine
Stellendirekt.de 19.567 n/v DAX, MDAX, TecDAX Firmen
Jobcommunity 10.657 2.935.929 37 Jobbörsen
Jobwindow 6.664 309.597 Jobsuchmaschine
XL-Job 1.150 n/v 37 Unternehmen

Quelle: Crosswater Systems Ltd.

Arbeitgeber stehen im e-Recruiting Kreislauf verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um ihre Stellenanzeigen im Internet zu publizieren und eine gewünschte Reichweite zu erzielen. Neben den unternehmenseigenen Karriere-Seiten sind dies die Publikation in Jobbörsen und die Registrierung bei einer spezialisierten Job-Suchmaschine. Allgemeine Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder MSN sind zwar in der Lage, Stellenangebote von statischen HTML-Karriere-Seiten der Arbeitgeber ebenfalls zu indizieren, doch bleibt es dann dem Stellensuchenden überlassen, aus der Vielzahl der Treffer sein Wunschergebnis herauszufiltern. So liefert beispielsweise Marktführer Google bei der Suche nach dem Begriff "Stellenangebot" über 2 Millionen Treffer.

Stellensuchende hingegen können ein breites Arsenal von Werkzeugen nutzen, um im Internet auf Stellensuche zu gehen: Neben den allgemeinen Suchmaschinen oder der direkten Suche in den Jobbörsen stehen für die aktive Suche auch eine Reihe von Job-Suchmaschinen und Meta-Jobbörsen-Suchmaschinen, wie beispielsweise Jobworld.de, zur Verfügung. Passive Stellensuchende können zudem ihre Lebenslaufdaten in spezielle Datenbanken bei diversen Jobbörsen eintragen lassen.

Überblick: Der e-Recruiting-Suchkreislauf

Eine besondere Neu-Entwicklung unter den Jobsuchmaschinen wird nun von der Jobbörse JobScout24 zur Verfügung gestellt. Unter www.jobs.de steht eine leistungsfähige Suchmaschine für die Stellensuche bereit. Die Entwickler von www.jobs.de haben neben den üblichen Funktionen auch eine Reihe von Besonderheiten zur Verfügung gestellt.

Crosswater Systems sprach mit Johannes Hack, Geschäftsführer von JobScout24, über den neuen Marktauftritt von Jobs.de. Diese neue Jobsuchmaschine aus dem Hause JobScout24 verspricht, Stellenanzeigen direkt auf den Seiten der Unternehmen auszuspüren.


Crosswater Systems: Sind die Chancen der Stellensuchenden, ein interessantes Stellenangebot z.B. bei JobScout24 zu finden, so schlecht, dass Sie jetzt mit Jobs.de eine Jobsuchmaschine auf dem Markt lanciert haben? Was waren die Beweggründe, Konkurrenz-Werkzeuge aus dem eigenen Haus anzubieten?

Johannes Hack: Wir sehen jobs.de nicht als Konkurrenz. JobScout24 ist ein Karrieremarkt für Fach- und Führungskräfte und wird hier dank einer leistungsfähigen Plattform und qualitativ hochwertiger Inhalte von Firmenkunden und Bewerbern gleichermaßen geschätzt. Insbesondere die umfangreichen Zusatzinformationen und Services sind für die Karriereplanung wichtig und von vielen Firmen bei der Personalsuche gewünscht.

Sucht ein Bewerber aber beispielsweise nach einem Nebenjob oder einem Job mit geringeren Qualifikationsanforderungen, dann gestaltet sich das bisweilen schwierig, da solche Jobs von Arbeitgebern in den seltensten Fällen in herkömmlichen Online-Stellenbörsen ausgeschrieben werden. Außerdem gibt es viele große und mittlere Unternehmen, die nicht alle Anzeigen in kostenpflichtigen Online-Börsen platzieren. Genau hier setzen wir mit unserer neuen Jobsuchmaschine www.jobs.de an und bieten den Bewerbern eine zentrale Anlaufstelle bei der Suche nach einem Job. Über 1 Mio. Unternehmensseiten werden permanent nach neuen Stellenanzeigen durchsucht – auch nach solchen, die in anderen Börsen nicht zu finden sind.

Crosswater Systems: Wann und weshalb sollen Stellensuchende nun die Jobsuchmaschine Jobs.de nutzen?

Johannes Hack: Generell kann jeder, der auf der Suche nach einer Arbeitsstelle ist, mit www.jobs.de nach einem passenden Angebot suchen. Das größte Potential liegt jedoch in der Angebotsvielfalt und der regionalen Tiefe. Sucht ein Bewerber nach einer Tätigkeit in seiner unmittelbaren Umgebung, dann bietet www.jobs.de selbst in ländlichen Regionen oft eine unerwartet große Auswahlmöglichkeit. Eine optimale Ergänzung ist in diesem Zusammenhang die integrierte Kartenfunktionalität. Bewerber haben hiermit die Möglichkeit, sich den Standort des Arbeitgebers direkt innerhalb eines dynamischen, digitalen Kartenausschnittes anzeigen zu lassen und sogar Satellitenfotos hiervon anzuzeigen.

Crosswater Systems: Wie funktioniert eigentlich die Jobsuchmaschine von Jobs.de? Wie gelangen die Stellenangebote der Arbeitgeber in den Suchindex von jobs.de?
 

Johannes Hack, Jobscout24

Johannes Hack, Jobscout24

Johannes Hack: Jobs.de realisiert das Konzept der echten Jobsuchmaschine. Das Internet wird hierbei per intelligenter Software kontinuierlich nach Jobangeboten durchsucht, die sich direkt auf Unternehmenswebseiten befinden. Die Suche und Erkennung von Jobangeboten läuft dabei vollständig automatisiert ab.

Zusätzlich ist unsere Plattform in der Lage, eine automatische Erkennung von Tätigkeitsbereichen und Regionen der gefunden Stellenangebote vorzunehmen. Ab Mitte März stehen dann weitere Filter und Sortiermöglichkeiten zur Verfügung. Anders als viele so genannte Jobsuchmaschinen scannen wir also nicht nur die Stellenmärkte großer Unternehmen und anderer Jobbörsen, sondern analysieren ständig die Internetseiten von weit mehr als 1 Mio. Firmen in Deutschland - täglich kommen neue hinzu.

Auf diese Weise kommt unter www.jobs.de eine extrem große Vielfalt zustande. Nahezu in jedem Ort und dessen Umkreis wird ein großes Jobangebot gefunden. Falls es dennoch einmal vorkommt, dass die Stellenanzeigen einer Firma noch nicht gefunden werden, kann die Internetadresse des Unternehmens direkt online in nur wenigen Schritten kostenlos hinzugefügt werden. Wenige Tage später werden auch die dort verfügbaren Anzeigen jeweils tagesaktuell angezeigt.

Crosswater Systems: Gibt es Unterschiede in der Aktualität der Stellenanzeigen bei Jobs.de und bei JobScout24?

Johannes Hack: Aufgrund der verwendeten Technologie wird die bekannt hohe Aktualität von JobScout24 fast vollständig auch bei www.jobs.de erreicht, da Stellenanzeigen dort täglich entfernt werden, sobald eine Stelle beim Unternehmen nicht mehr verfügbar ist. Mit dem anerkannt sehr guten Service von JobScout24 ist es jedoch noch etwas schneller möglich, z.B. die Löschung von Stellenanzeigen sofort per Anruf im Kundenservice zu beauftragen.

Crosswater Systems: Suchmaschinen nutzen unterschiedliche Software-Technologien. Mit welcher Technologie schaffen Sie es nun erstmals, Stellenanzeigen von den Karriereportalen der Arbeitgeber zu scannen? Können Sie das Vorgehen einmal zusammenfassend erläutern?

Johannes Hack: Die Suche und auch die Erkennung von Jobangeboten auf Unternehmenswebseiten läuft vollständig automatisiert ab. Zum Einsatz kommt dabei für www.jobs.de SVM Technologie, bei der anhand einiger hundert selbst lernender Kriterien für jede einzelne Webseite entschieden wird, ob es sich hierbei um ein Jobangebot handelt. Die Technik ist dabei auch in der Lage, PDF Stellenangebote auszulesen und zu erfassen. Das System, das diese Klassifizierung leistet, wurde durch Sätze von mehreren zehntausend Trainingsbeispielen angelernt um eine initial maximale Trefferquote zu erreichen. Gewonnene Erkenntnisse aus der Betaphase tragen dazu bei, dass der Algorithmus bereits extrem effizient arbeitet und die Fehlerquote (falsch erkannte Seiten, die keine Jobangebote beinhalten) nahe 0 liegt. Ebenfalls leistet der verwendete Algorithmus eine automatische Erkennung von Tätigkeitsbereichen, Regionen und ab Mitte März auch Positionen, die jedem Jobangebot zugeordnet werden.



Crosswater Systems: Mit der Online-Jobbörse JobScout24 und der Jobsuchmaschine Jobs.de erscheint es, dass diese Koexistenz zum Wettbewerb in den eigenen Reihen führt. Worin liegen aus Ihrer Sicht die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale?

Johannes Hack: Beide Plattformen bedienen zwar das Thema Jobsuche, jedoch werden hier zwei unterschiedliche Herangehensweisen verfolgt, die Arbeitgebern und Bewerbern jeweils völlig andere, spezifische Vorteile bieten.

Bei unserem Karrieremarkt JobScout24 bekommen Arbeitgeber einen hervorragenden Service mit individueller Betreuung und erhalten so die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Anzeigen durch JobScout24 erstellen zu lassen und diese in einem optimalen Umfeld zu präsentieren. Zudem profitieren sie von zahlreichen hochwertigen Kooperationen. Für die Suche nach Fach- und Führungskräften macht es daher unverändert Sinn, JobScout24 weiterhin zu verwenden. Bei der Suche nach Arbeitskräften aus der Region (Beispiel: Immobilienprofi für Oberfranken) oder geringeren Qualifikationsanforderungen (Beispiel: Nebenjobs) verhält es sich jedoch anders. Der örtliche Supermarkt sucht Verkäuferinnen und Verkäufer normalerweise nicht über große Karriereportale. Preise von 500 bis 1.000,- EUR werden in diesen Fällen nicht gezahlt. Hierfür bietet www.jobs.de das ideale Umfeld, da die Anzeigen auf den Websites der Firmen in den meisten Fällen bereits verfügbar sind. Die Suchmaschine stellt dann eine technisch automatisierte Verlinkung her.

Für Firmen mit besonderen Serviceanforderungen, speziellen Wünschen nach zielgruppenspezifischer Reichweite oder erweiterten Möglichkeiten für das Personalmarketing (Beispiel JobTV24) ist JobScout24 eindeutig die bessere Wahl.

Crosswater Systems: Sie bieten Arbeitgebern zwei Premium-Produkte an, die mit 59 bzw. 89 Euro deutlich günstiger sind, als die Schaltung von Stellenanzeigen bei Monster, JobScout24, stellenanzeigen.de, Jobware oder Stepstone. Welchen Vorteil haben Arbeitgeber hierdurch und warum sind die Preise so niedrig angesetzt?

Johannes Hack: Premium-Produkte bieten Arbeitgebern die Möglichkeit, ihre Einträge besonders prominent in relevanten Trefferlisten der Suchmaschine zu platzieren. Hierzu zählen Top-Positionen ebenso wie die Einbindung des eigenen Firmenlogos und eine farbliche Hervorhebung auf www.jobs.de für einen Zeitraum von 4 Wochen. Der niedrige Buchungspreis ermöglicht es den Unternehmen, auch die Reichweite ihrer Stellenanzeigen für Jobs mit geringerem Einkommen zu erhöhen. Gleichzeitig profitieren sie durch die optische Hervorhebung in der Trefferliste von zusätzlichen Branding-Effekten. Der verhältnismäßig niedrige Preis kann realisiert werden, da für www.jobs.de eine vollautomatisierte Plattform genutzt wird und die Anzeigen bei den Unternehmen selbst vorgehalten werden.

Crosswater Systems: Die Jobsuchmaschine Jobs.de bietet auch einige technologische „Schmankerl“ an, die bei anderen Suchmaschinen nicht vorhanden sind. Auffallend ist z.B. die geographische Darstellung, wo die aktuellen Stellenangebote sich befinden. Wie setzt Jobs.de dieses Geo Mapping automatisch um? Wie reagieren die Nutzer auf solche Zusatzinformationen?

Johannes Hack: Jobs.de ist in der Lage, auf Basis der gefundenen und indizierten Stellenanzeigen sowohl Einsatzort wie auch Einsatzstraße zu extrahieren. Mit diesen Angaben kann eine geographische Zuordnung vorgenommen werden, die eine Darstellung auf digitalen Karten ermöglicht, wie sie bereits seit einigen Monaten auch auf JobScout24 bekannt ist.

Das in Deutschland vermutlich noch einzigartige Angebot von jobs.de, einen umfassenden Job-Service für Google Earth anbieten zu können, ist gleichermaßen erst durch die oben genannte Technologie möglich geworden. Derartige Zusatzfunktionen, die man an anderen Stellen nicht erhält, machen für viele Bewerber den entscheidenden Unterschied aus. Für Google Earth kann z.B. jede beliebige Suche gespeichert werden, so dass der Benutzer in der Folge sogar ausschließlich kartenbasiert auf Jobsuche gehen kann. Die Reaktionen der Benutzer stimmen uns in diesem Bereich durchweg sehr positiv.

Crosswater Systems: Welche Entwicklung sehen Sie für Jobs.de in den nächsten 18 bis 24 Monaten? Welches sind die entscheidenden Wettbewerbsfaktoren, um sich gegen andere Jobsuchmaschinen oder gegen die anderen großen Jobbörsen in Deutschland zu behaupten?

Johannes Hack: Jobs.de weist bereits deutliche Differenzierungsmerkmale zu potentiellen Wettbewerbern auf. Eine übersichtliche Suchmaske, dynamische Filtermöglichkeiten und die digitale Kartenintegrationen machen die Bedienung für den Bewerber schon jetzt besonders einfach und interessant. Dieser Ansatz wird auch in Zukunft weiter verfolgt und ausgebaut, so dass www.jobs.de  hier eine Vorreiterrolle im Bereich der Jobsuchmaschinen einnehmen wird. Einfach suchen – mehr finden wird auch weiterhin der Leitsatz bleiben. Bereits im März folgt das nächste Release, das mit nützlichen Ergänzungen und neuen Funktionen sowie einer noch größeren Anzahl offener Jobangebote aufwarten wird. Wie bereits eingangs erwähnt sehen wir uns aber nicht in direkter Konkurrenz zu den bestehenden Jobbörsen. Beide Ansätze haben in den jeweiligen Zielgruppen Ihre Berechtigung.

Herr Hack, vielen Dank für Ihre Ausführungen.
 

Quellenangaben und weiterführende Links

Recruiting Trends 2007: Eine empirische Untersuchung mit den Top-1000 Unternehmen in Deutschland sowie mit Unternehmen aus dem Mittelstand und ausgesuchten Branchen. Frankfurt/Main, Januar 2007. Prof. Dr. Wolfgang König, Prof. Dr. Tim Weitzel, Andreas Eckhardt (Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS), Johann-Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Otto-Friedrich-Universität Bamberg), Dr. Falk von Westarp (Monster Worldwide Deutschland GmbH)

Jobs.de www.jobs.de
Internext / Jobworld www.jobworld.de
JobScout24.de www.jobscout24.de
Kimeta www.kimeta.de
ICjobs www.icjobs.de
Jobanova www.jobanova.de
Worldwidejobs www.wwj.de
Joboter (Stellenmarkt.de) www.joboter.de
meinestadt.de https://listing.allesklar.de/toplocal/top_local.php
Dooti www.dooti.de

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