Tam-Tam für Transparenz: Halbjahres-Check der Jobbörsen ist wieder fällig

[Crosswater Systems] 19.3.2007/ghk. Auch wenn die Ergebnisse des halbjährlich durchgeführten Profilo-Jobbörsen-Rankings bei den Jobbörsen-Betreibern fast immer für Aufregung sorgt, scheinen Personalentscheider an der Umfrage zur Erfahrung und Beurteilung von Jobbörsen sich bisher eher für eine vornehme - fast hanseatisch anmutende - Zurückhaltung entschieden zu haben. Die Profilo Rating-Agentur aus Hamburg konnte in den vergangenen Halbjahren zwar regelmässig die Beteiligung an der Umfrage steigern - zuletzt nahmen 525 Unternehmen daran teil - doch im Vergleich mit dem Gesamtvolumen des e-Recruiting Markts scheint das Interesse an messbaren Ergebnissen und Vergleichen noch steigerungsfähig zu sein.

Wolfgang Bruhn, Vorstand StepStone Deutschland, schätzt das Gesamtvolumen im kombinierten Print- und Online-Rekruiting auf cirka 800 - 900 Millionen Euro. Und die auf Fach- und Führungskräfte spezialisierte Jobbörse FAZjob.net meldet auf ihrer Einstiegsseite, daß 1421 Firmen insgesamt 12.881 Stellenanzeigen platziert hätten - alles Kandidaten für die Teilnahme an der Profilo-Jobbörsen-Umfrage.

Die Studie "Recruiting Trends 2007", die von den Universitäten Frankfurt und Bamberg gemeinsam mit Monster Deutschland durchgeführt wurde, zeigt einen ungebrochenen Trend zum e-Recruiting und der Internet-gestützten Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf.

Nach den Rückschlägen, die 2001 mit dem Platzen der Internet-Blase und dem Konjunktur-Rückgang verbunden waren, hat sich der Arbeitsmarkt erholt - und damit einhergehend steigen die Insertionsaktivitäten bei den Jobbörsen. 

Für Recruiter stellt sich angesichts der Knappheit qualifizierter Fachkräfte und der Notwendigkeit zu zügigen Personaleinstellungsverfahren immer stärker die Frage nach dem angemessenen, richtigen Recruiting-Kanal. Print-Anzeige, Online-Jobbörse, Karriere-Messe, Personalvermittler, Headhunter oder Empfehlungen - welches ist der erfolgversprechende  Kanal, welcher Mix bringt die besten Ergebnisse? Und welchen Nutzen bringt die viel umworbene Reichweiten-Steigerung der Jobbörsen in quantitativer Hinsicht gemessen am Bewerbungseingang - oder ist die Qualität der Bewerber doch entscheidender? Fragen über Fragen.

Und die anhaltende Intransparenz bei den vielen Jobbörsen-Betreibern macht die Auswahl des zielgruppen-adäquaten Online-Stellenmarkts nicht gerade einfach. Neben den bekannten grossen Karriereportalen FAZjob.NET, Jobpilot, Monster, JobScout24, Jobware, JobStairs, Stellenanzeigen.de, Stellenmarkt.de, StepStone oder Worldwidejobs gibt es eine Reihe von spezialisierten Nischen-Jobbörsen, die teilweise eine beachtliche Anzahl von Stellenanzeigen publizieren bzw. gute Reichweiten in ihren Spezialmärkten erzielen. Somit haben Recruiter auch die Alternative, Stellenanzeigen bei den "Marktspezialisten" wie z.B. Ingenieurkarriere.de, Ingenieurweb.de, Hotel-Career bzw. AHGZjob.de (Hotel- und Gastronomie), eFinancialCareers.de (Finanzwirtschaft), Kalaydo oder meinestadt.de (Regionale Märkte) oder salesjob.de (Vertrieb) zu schalten.

Für die Profilo-Jobbörsen-Umfrage benötigt man etwa 4-5 Minuten Zeit, von besonderem Interesse dürften die Fragen nach der Resonanz aus Stellenausschreibungen sein:

	Wie gut war die quantitative Resonanz an Bewerbungseingängen?
	Wie war die Qualität der Bewerbungen?
	Wie beurteilen Sie das Verhältnis der Qualität zur Quantität der eingegangenen Bewerbungen?
	Wurden Bewerber zu Gesprächen eingeladen?
	Konnten Einstellungen getätigt werden?

Und die Antworten auf diese und viele andere Fragen stehen den Teilnehmern zur Verfügung.

Die aktuelle Halbjahres-Umfrage der Profilo-Rating-Agentur aus Hamburg läuft noch bis zum  23. März 2007. Teilnehmer an der Umfrage erhalten Ergebnis-Auszüge und können ausserdem an einer Verlosung teilnehmen, dem Sieger winkt ein Wellness-Wochenende.

Ausgestattet mit Umfrage-Ergebnissen können Recruiter eigentlich relativ gelassen ihre eigenen Einstellungs-Kampagnen, die Wahl des richtigen Recruiting-Mix und Resultate den internen Auftraggebern darlegen - und in Verhandlungen mit den Jobbörsen fundierter argumentieren.

Hier geht's direkt zur Profilo Rating-Agentur >>> www.profilo.de.
Nehmen Sie an der Jobbörsen-Umfrage teil, >>> hier. Jetzt.

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