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StepStone vollzieht die Übernahme des führenden Online-Stellenmarktes Jobfinder in Österreich


Düsseldorf, Januar 2007. Mit der Durchführung der Übernahme von Jobfinder hat StepStone seine exponierte Marktposition im deutschsprachigen Raum bei der Vermittlung von Fach- und Führungskräften deutlich gestärkt. StepStone hat 100 Prozent der Jobfinder GmbH und 100 Prozent der JOBnews GmbH für zunächst 1,6 Millionen Euro erworben. Wenn die Ergebnisse von Jobfinder der Jahre 2006 und 2007 die vereinbarten Ziele übertreffen, werden weitere Zahlungen fällig.

Jobfinder ist der führende Online-Stellenmarkt in Österreich mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte in der Vermittlung von Fach- und Führungskräften. Bereits 1998 gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren am österreichischen Online-Stellenmarkt und betreibt die Stellenbörse www.jobfinder.at, die Personalberater-Plattform www.jobnews.at und die Studenten-Stellenbörse www.unijobs.at.

Jobfinder hat mehr als 700 Kunden, darunter führende Marken Europas wie Ikea, Novartis, Magna, Baxter und Fabasoft sowie fast alle namhaften Personalberater Österreichs. StepStone hat etwa 13.000 Kunden, die vor allem in den Segmenten Ingenieurwesen, Finanzen, IT & Telekommunikation, Sales & Marketing und Hochschulabsolventen nach Mitarbeitern suchen. Durch die Übernahme von Jobfinder wird StepStone seinen Kunden in Zukunft ein noch breiteres Angebot an Fach- und Führungskräften zur Verfügung stellen können.

Wolfgang Bruhn

Wolfgang Bruhn

„Wir sind sehr zufrieden mit dieser Übernahme,“ kommentiert Wolfgang Bruhn, Vorstand der StepStone Deutschland AG. „Vor allem für Unternehmen, die mit Tochtergesellschaften in Österreich operieren, ist unsere Marktausweitung nach Österreich besonders interessant. Aber auch Firmen, die nur in Deutschland nach qualifizierten Fach- und Führungskräften suchen, profitieren von unserem jetzt noch größeren Angebot in diesem Bereich. Wir sind davon überzeugt, dass Personaler im deutschsprachigen Raum an unseren Leistungen in Zukunft kaum vorbei kommen werden.“

Nach der Übernahme von Jobfinder bleiben beide Marken bestehen. Die Stellenangebote von StepStone und Jobfinder werden zum Nutzen aller Kunden gemeinsam vermarktet. Florens Eblinger und sein Geschäftspartner Jörg Buß bleiben Geschäftsführer von Jobfinder.

Alle deutschen Stellenangebote von StepStone sind zusätzlich unter www.jobfinder.at zu finden. Alle österreichischen Anzeigen von Jobfinder werden zusätzlich bei www.stepstone.de  veröffentlicht. Den Besuchern von StepStone eröffnen sich somit mehr als 4.000 attraktive Karrieremöglichkeiten in Österreich und die Besucher von Jobfinder können unter mehr als 25.000 Jobs aus Deutschland auswählen.

Info StepStone

StepStone wurde 1996 in Norwegen gegründet und zählt zu den Pionieren professioneller Anbieter von Online-Recruitment-Services. StepStone wird monatlich drei Millionen Mal von qualifizierten Kandidaten besucht, die sich auf www.stepstone.de über aktuelle Jobangebote informieren. StepStone Solutions stellt Unternehmen softwarebasierte Lösungen und innovative Technologien für eine effektive Personalarbeit zur Verfügung. Zahlreiche Unternehmen wie Robert Bosch, ThyssenKrupp, Deutsche Telekom und Siemens nut­zen die Online-Dienst­leis­tungen von StepStone für ihre Personal-Rekrutie­rung. Im Rahmen des StepStone Netzwerkes "The Network" ist es Unternehmen möglich, in 53 Ländern weltweit mit nur einem Ansprechpartner nach neuen Mitarbeitern zu suchen.

Seit dem 12. November 2004 ist die Axel Springer AG im Rahmen einer strategischen Allianz mit 49,9 Prozent an der StepStone Deutschland AG beteiligt. In Zusammenarbeit mit den Tageszeitungen DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT und BERLINER MORGENPOST sowie der Wirtschaftszeitung EURO am Sonntag bietet StepStone Unternehmen leistungsfähige Online/Print-Kombiprodukte für noch mehr Reichweite und Qualität.


+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++