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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Online-Stellenanzeigen kommen an Grenzen
Ein Presse-Service von Crosswater
Systems Ltd.
Wiesbaden, 16. Januar 2007 – In einem anziehenden
Jobmarkt wird die fürs Internet charakteristische
Angebotsfülle zum Problem von Online-Stellenmärkten.
Doch es gibt Gegenstrategien.
Relativ schnell verschwinden Stellenanzeigen derzeit von
den ersten Ergebnisseiten der Online-Stellenbörsen. Der
Grund: Arbeitgeber schalten wieder mehr Anzeigen, so
dass das Angebot für Bewerber schneller als früher
erneuert wird. Die Zeitspanne hoher Aufmerksamkeit
schrumpft, die Effektivität der einzelnen Schaltung
leidet. Einzelne Jobbörsen bieten die Möglichkeit,
geschaltete Anzeigen wieder hochzusetzen und verlangen
dafür Geld. Doch Unternehmen stehen noch weitere
Gegenstrategien zur Verfügung:
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Udo A. Völke |
• Channels für einzelne Berufsgruppen gewinnen an
Bedeutung. Unternehmen können diesen
zielgruppenspezifischen Weg der Ansprache gezielt
nutzen, um Jobangebote zu platzieren.
• Das Prinzip „der Größte ist auch der Beste“
funktioniert bei den Jobbörsen nicht mehr. Deshalb kommt
der Konzentrationsprozess bei den Online-Jobbörsen nicht
so richtig voran. Die kleinen spezialisierten Jobbörsen
halten sich, auch wenn sie in Bezug auf den generierten
Traffic deutlich gegenüber den großen Wettbewerbern
abfallen. Arbeitgeber können auch bei diesen
Spezialisten erfolgreich schalten.
• Printangebote gewinnen im Zusammenhang des
Aufmerksamkeitsabfalls für die einzelne
Online-Stellenanzeige wieder an Gewicht, besonders wenn
sie mit Verweis auf eine ID quasi zum Print-Teaser für
eine Online-Anzeige umgerüstet werden.
• Auch Online-Banner kommen ins Spiel, die auf die
einzelne Stellenanzeige, auf das Unternehmensprofil in
der Jobbörse oder auf das Unternehmen selbst verlinken.
• Gezieltes Online-Marketing kann Online-Anzeigen
stützen. Dazu müssen Unternehmen klassische
Zielgruppenanalysen durchführen und auf den
entsprechenden Webseiten werben. Dazu ein Beispiel:
Werden Ingenieure gesucht, kann das Unternehmen
vielleicht auf einer Site für Modellbau schalten.
Empfehlenswert ist es, nicht nur auf das
unternehmenseigene Karriereportal zu verlinken, sondern
auf größere Stellenblöcke, zum Beispiel wenn neue Teams
aufgebaut werden. Auch Meta-Suchmaschinen sind ein guter
Ort für unterstützende Banner.
• Daneben sollte natürlich nach wie vor die Optimierung
des Auftritts in den Jobbörsen selbst nicht
vernachlässigt werden. Stichworte dafür sind Key-Words,
gezielte Bewerberansprache vom Job-Titel bis zur
Bewerbungsaufforderung und dem Medium entsprechende
Gestaltung.
„Die Personalsuche per Internet-Stellenanzeige ist kein
Selbstläufer mehr. Arbeitgeber müssen sich dieser neuen
Herausforderung stellen“, sagt Udo A. Völke,
Geschäftsführer von TMP Communication & Services. Das
Unternehmen berät seit über zwei Jahrzehnten in Fragen
der Personalkommunikation, entwickelt Konzeptionen in
Employer Branding, Personalbeschaffung, Personalwerbung,
Hochschulmarketing, Interne Kommunikation, E-Recruiting
sowie Bewerbermanagement und setzt sie um. In der
Zentrale in Wiesbaden und in den Büros in Hamburg,
Berlin, Remscheid Stuttgart und München beschäftigt TMP
50 Mitarbeiter. Als Lizenznehmer der Marke TMP Worldwide
ist das Unternehmen Teil eines globalen Netzwerks.
Ansprechpartner:
TMP Communication & Services GmbH
Udo A. Völke
Geschäftsführer
Kreuzberger Ring 24
65205 Wiesbaden
E-Mail: udo.voelke@tmp.de
Telefon: 0611 71188 100
Internet: www.tmp.de
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen
vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit
der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++
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