Klare Priorität: Das Gehalt ist alles
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Online-Umfrage des Stellenportals Monster: die meisten
europäischen Arbeitnehmer arbeiten nur des Geldes wegen
Bad Homburg, 30. Januar 2007 – Die Einstellung gegenüber
der Arbeit hat sich in den letzten Jahren stetig
verändert. Für die meisten geht es im Beruf angeblich
nicht mehr nur ums tägliche Brot, sondern zunehmend um
Selbstverwirklichung und persönliche Interessen. Was
aber treibt und motiviert Arbeitnehmer tatsächlich? Laut
einer aktuellen Umfrage des Online-Karriereportals
Monster ist es nach wie vor das Geld. Für fast jeden
zweiten Arbeitnehmer in Deutschland bleibt der
Gehaltszettel das entscheidende Motiv, täglich am frühen
Morgen aufzustehen. Spaß an der Arbeit oder neue
Herausforderungen spielen hingegen eine weit geringere
Rolle.
Die Ergebnisse der Umfrage auf einen Blick
Monster-Umfrage unter 16.286 europäischen Arbeitnehmern:
Für wen/was arbeiten Sie?
Ich arbeite ausschließlich zum Geld verdienen 48%
(7,885)
Ich arbeite für meine Familie 16% (2,668)
Ich arbeite für meine berufliche Erfüllung 18% (2,867)
Ich arbeite um mich selbst herauszufordern 13% (2,055)
Ich arbeite für meinen Vorruhestand 5% (811)
Insbesondere Arbeitnehmer in Großbritannien achten auf
die Bezahlung – für 54 Prozent zählt laut der Umfrage
bei der Arbeit nur das Geld. Auch in Irland und Belgien
vertreten mehr als die Hälfte der Befragten diese
Ansicht.
Bei Deutschen und Österreichern spielt Geld ebenfalls
eine wichtige Rolle – 46 beziehungsweise 42 Prozent
gaben an, ausschließlich wegen des Gehalts zu arbeiten.
An zweiter Stelle kommt bei den Deutschen die Familie –
für 18 Prozent ist der Unterhalt für die Angehörigen das
entscheidende Motiv, zu arbeiten. Den Österreichern geht
es dann eher um den Spaß am Beruf – immerhin 23 Prozent
arbeiten für ihre Selbstverwirklichung, so viel wie
nirgends sonst in Europa. Zudem wollen die Österreicher
im Job gern gefordert werden – für 19 Prozent der
Befragten ist dies die wesentliche Motivation am
Arbeitsplatz. Das gilt weniger für die Deutschen, hier
suchen nur zwölf Prozent neue Herausforderungen im
Beruf.
Nur eine Minderheit der europäischen Arbeitnehmer
scheint allerdings den vorzeitigen Ruhestand
anzustreben. Lediglich fünf Prozent der Deutschen,
Belgier und Franzosen sowie zwei Prozent der
Österreicher arbeiten in erster Linie, um möglichst
frühzeitig in Rente gehen zu können.
Mehr als 16.000 Besucher der europäischen Monster- und
jobpilot-Webseiten haben zwischen dem 4. Dezember 2006
und dem 2. Januar 2007 an der aktuellen Umfrage
teilgenommen. Das Karriereportal Monster führt in
regelmäßigen Abständen Befragungen auf allen lokalen
Webseiten des Unternehmens zu Themen rund um Karriere
und Arbeitsplatz durch. Die aktuelle Umfrage erhebt
Daten zu der Frage: „Wie lange arbeiten Sie schon in
Ihrem momentanen Job?“ Weitere Informationen zu dieser
Umfrage sind unter
www.monster.de erhältlich.
Über Monster Deutschland:
Monster Deutschland (www.monster.de)
ist ein führendes Karriere-Portal im Internet mit einem
umfassenden Service- und Informationsprogramm rund um
Beruf und Karriere. Firmensitz der Monster Worldwide
Deutschland GmbH ist Bad Homburg bei Frankfurt/Main. Die
Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz
in New York, seit 1994 im Bereich Online-Rekrutierung
aktiv und eines der weltweit größten Stellen-Portale im
Internet. Das Angebot umfasst 37 nationale Webseiten mit
lokalen Inhalten in 35 Ländern. Monster Worldwide
(NASDAQ: MNST) hat weltweit 4.600 Mitarbeiter und ist in
den Aktienindizes S&P 500 und NASDAQ-100 gelistet.
Ansprechpartner für die Medien:
Monster Worldwide Deutschland GmbH
Alexandra Güntzer
Tel.: 06172.919-204
Fax: 06172.919-547
E-Mail : alexandra.guentzer@monster.de
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