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Job Guide Pressestimmen
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Recruiter - Die Goldgräber der Zukunft
Im 19.
und Anfang des 20. Jahrhunderts war die Zeit des
Goldrauschs. Der Kalifornische Glodrausch, der Colorado
„Gold Rush“, der Goldrausch am Klondike in Alaska oder
am Yukon in Kanada hatten eins gemeinsam: Es war die
Faszination des Goldes. Seine Eigenschaften und seine
Seltenheit führten zu ungeahnten Begehrlichkeiten auf
der einen Seite, auf der anderen Seite aber auch zu
einer kaum beschreibbaren Bereitschaft der Menschen
hierfür nahezu alles zu tun, u.a. Gesundheit und Leben
aufs Spiel zu setzen. Goldsucher bzw. Goldgräber
unternahmen nahezu alle Anstrengungen, um ihrem Traum
nach Reichtum näher zu kommen. Als die Goldgräber ihr
Ziel erreichten, war die Enttäuschung in den meisten
Fällen sehr groß. Viele Claims waren abgesteckt oder die
geglaubten Fundstellen hielten den Erwartungen in
keinster Weise stand. Wenn Gold dann doch mal an einer
Fundstelle in ausreichender Menge vorhanden war, besaß
der Einzelne meist nicht das nötige Kapital, um Gold im
größeren Stile zu schürfen. Immer wieder kursierten neue
Gerüchte, wo Gold zu finden ist und die Menschenmassen
setzten sich in Bewegung.
Die
Goldgräber der Zukunft werden die Recruiter sein. Nicht
Gold, sondern die Human Ressource wird Objekt bzw.
Subjekt der Begierde sein. Qualifiziertes Personal, als
Grundpfeiler des unternehmerischen Erfolges wird ähnlich
dem Gold, künftig die Eigenschaft der Seltenheit
zukommen. Nicht zuletzt die demografische Entwicklung
und die damit verbundene Abnahme des
Erwerbspersonenpotenzials werden zu einer
Goldgräberstimmung und schlußendlich zu einem Goldrausch
führen.
Die drei
größten Herausforderungen der Goldgräber waren bzw.
sind:
n
Das Gold finden
n
Das Gold schürfen
n
Das Gold behalten
Vergleicht man den Goldrausch mit dem Recruiting, so
lassen sich viele Parallelen feststellen. Die Goldgräber
(=Recruiter) der Neuzeit haben zunächst das Problem die
Fundstellen (Zielregionen und Zielgruppen) auszumachen.
Damals wie heute sind die Strategien der Goldgräber
hierbei sehr unterschiedlich. Die einen verfolgen die
Strategie „Versuch und Irrtum“, die anderen die
Strategie der „Systematischen und analytischen
Vorgehensweise“. Wenn das Gerücht kursiert, wo es Gold
gibt, muss man kurzfristig reagieren. Gold muss dann
geschürft werden, wenn es gefunden wird. Immer wenn Gold
gefunden wurde oder heute noch wird, nimmt der
Wettbewerb zwischen den Goldgräbern ständig zu. Gold
finden ist die eine Sache, Gold schürfen ist eine
andere. Was früher das Claim-Management, ist beim
Recruiting die Sicherung der Fundstelle. Gold schürfen,
früher wie heute eine Angelegenheit der verfügbaren und
eingesetzten Werkzeuge, Instrumente und des Kapitals.
Gold schürfen bedeutete Gestein beiseite räumen oder
Sand auswaschen, sprich: Nicht alles was gefunden wurde
und nach Gold aussah, war auch Gold. Wenn welches
gefunden wurde, galt es dieses auch zu behalten.
Qualifiziertes Personal zu sichern, bedeutet,
Anstrengungen zu unternehmen, die anderen den Zugriff
erschweren bzw. unmöglich machen.
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Prof. Dr. Christoph Beck |
Bei
allen Gemeinsamkeiten und ähnlichen Handlungsmustern ist
jedoch auch festzustellen, dass die Unterschiedlichkeit
der alten und der modernen Goldgräber nicht größer sein
könnte. Während das Gold keinerlei Kommunikation und
Interaktion mit den Goldgräbern erlaubte, liegen
genau hier die Chancen der Goldgräber der Neuzeit.
Die Zeit
des modernen Goldrausches hat begonnen. Die Goldgräber
(=Recruiter) sind auf der Suche nach qualifiziertem
Personal. Heute sind es vorwiegend die Ingenieure die
die Eigenschaft des Goldes besitzen, morgen werden es
insbesondere auch Akademiker anderer
Qualifikationsrichtungen sein. Damals wie heute zählt am
Ende „nur“ der Erfolg und nicht die bloße Bemühung.
Damals war die Erfolgswahrscheinlichkeit dann am
höchsten, wenn die Transparenz über Fundstellen,
Strategien, Wettbewerber, Partner, Ausrüster, Werkzeuge
etc. am Größten war. Dies gilt auch für die modernen
Goldgräber. Der Erfolg der Recruiter hängt im
Wesentlichen von der Markttransparenz, d.h. den
Informationen über die Zielgruppen, die
Zielgruppenansprache, die Wirksamkeit der Instrumente (Employer
Branding / Jobbörsen / Print-Medien / Recruiting-Messen
…), die verfolgten Strategien, u.v.m. ab.
Markttransparenz bedeutet aber auch Antworten auf die
Frage: „Was bringt uns weiter?“
Unter
diesem Motto steht der recruiting-convent2007
auf
Schloß Bensberg
(Bergisch-Gladbach / Köln). Die Jahrestagung von und für
Insider des Personalmarketings und der
Personalbeschaffung am 05./06. März 2007. Ausgewiesene,
exzellente Experten referieren und diskutieren Fakten,
Erfahrungen, Strategien und Erfolgsfaktoren aus der
Praxis und der Wissenschaft.
www.recruiting-convent.de
recruiting-convent 2007
Veranstalter:
n
MrTed
Technology for Talent
n
Prof. Dr. Christoph Beck
Institut für Personalmanagement und Arbeitsrecht
c/o Fachhochschule Koblenz
2007@recruiting-convent.de
Medienpartner:
n
personalmagazin
n
FAZjob.NET
Referenten:
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Prof. Dr.
Christoph Beck
Direktor des Instituts für
Personalmanagement & Arbeitsrecht |
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Katrin
Becker
Leiterin Personalmarketing
Sodexho Catering & Services GmbH |
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Arman
Bedikian
E.ON Energie AG |
|
Wolfgang
Bruhn
Vorstand
StepStone |
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Kai
Deininger
Head of Marketing
Monster |
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Dr. Frank
Ernst
Direktor Personal der
Manpower Deutschland GmbH & Co.KG |
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Ansgar
Heitzig
Leiter Corporate Branding
Degussa |
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Joachim
Kayser
Zentralbereichsleiter Konzernführungs-
kräfte Deutsche Post AG |
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Thomas
Kleb
Geschäftsführer Terra Personalmarketing GmbH &
Co.KG, ein Unternehmen der Kienbaum-Gruppe |
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Dr.
Hans-Christoph Kürn
Leiter e-Recruiting
Siemens AG |
|
Judith
Oppitz
Geschäftsführerin Hobsons GmbH |
|
Pierre T.
Schramm
Leiter Online -Anzeigenplattformen
Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH |
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Prof. Dr.
Armin Trost
Hochschule Furtwangen |
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Dr.
Randolph Vollmer
Geschäftsführer
Jobware Online-Services GmbH |
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Michael
Weideneder
Geschäftsführer
stellenanzeigen.de |
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Wolfgang
J. Wilms
Head of Corporate HR Management
METRO Cash & Carry International GmbH |
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen
vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit
der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++
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