Crosswater Job Guide
Pressestimmen

 

 

 

 
 

 

Wie die Jobbörse Stellenanzeigen.de die Symbiose von Print- und Online-Medien zelebriert

14. Nov. 2006/ghk. Mancher Recruiter sieht in dem Dualismus der Medien einen immanenten Konflikt zwischen den herkömmlichen Print-Stellenanzeigen und den Online-Jobbörsen. Michael Weideneder, der Gründer und Geschäftsführer von Stellenanzeigen.de überbrückt diesen scheinbaren Konflikt, spielt auf dem gesamten Marketing-Instrumentarium  und bringt so die Vorteile beider Welten zusammen. Spätestens seit dem Einstieg von namhaften Verlagsgruppen zählt diese Symbiose zu den Prioritäten des Karriereportals.

Die Münchner Jobbörse stellenanzeigen.de (www.stellenanzeigen.de)  gehört zu den ältesten und wichtigsten Jobbörsen in Deutschland. 1995 gegründet von Michael Weideneder, sind mittlerweile drei große deutsche Verlagshäuser an stellenanzeigen.de beteiligt: WAZ-Mediengruppe, Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck und Ippen. Diese Verbindung zu den Zeitungs-Portalen sichert stellenanzeigen.de eine Reichweite, die mehr als 50 Tageszeitungen umfaßt. Doch mit dem Reichweitenvorteil möchte sich Michael Weideneder, der auch Vorsitzender des eco-Arbeitskreises eRecruiting ist, nicht zufrieden geben. Weideneder addiert Baustein um Baustein zur Jobbörse hinzu und schafft damit eines der interessantesten Karriereportale in Deutschland.

 In einem Interview mit Crosswater Systems erläutert Weideneder seine Konzepte.

Michael Weideneder

Michael Weideneder

Crosswater Systems: Herr Weideneder, sie legen mit neuen Funktionen, Reichweiten-Kooperationen und jetzt dem Relaunch des Jobbörsen-Portals ein hohes Tempo vor. Wann machen sie einmal eine Innovations-Pause?

Weideneder: Zunächst besten Dank für Ihr Kompliment! Ja, in der Tat, der Markt der Internet-Stellenbörsen ist nach wie vor sehr wettbewerbsintensiv, und nur die Besten können sich über einen laufend wachsenden Stamm zufriedener Kunden freuen und ein stetiges Wachstum für sich verzeichnen. Dies wiederum ist nur möglich, wenn man das Produkt, die Leistungen und insbesondere die Reichweite bei qualifizierten Bewerbern laufend weiterentwickelt und steigert. Unser Ziel ist es, die gute Marktposition von stellenanzeigen.de in den kommenden Jahren noch weiter auszubauen. Hierfür werden wir die Schlagzahl der Innovationen und den Ausbau der Reichweite in nächster Zeit noch dynamischer voran treiben als bisher schon geschehen.

Crosswater Systems: Jetzt mal der Reihe nach. Sie haben mit dem sogenannten „Drei-Säulen-Konzept“ wichtige Bestandteile des e-Recruiting miteinander verknüpft und wollen mit dem Portal „stellenanzeigen.de“ einerseits und zusätzlichen Branchenportalen sowie Medienkooperationen Ihren Kunden Vorteile ermöglichen. Um welche Vorteile für den Personalentscheider geht es dabei?

Weideneder: Das „3-Säulen-Konzept“ von stellenanzeigen.de kombiniert die nationale Plattform stellenanzeigen.de, über 10 zielgruppenstarke Branchenportale und über 100 Print- und Online-Medien mit ganz spezifischer Reichweite in der jeweiligen Zielgruppe.

Der wesentliche Vorteil für Personalentscheider ist, die gesuchten qualifizierten Bewerber möglichst gezielt zu erreichen. Wer heute qualifizierte Bewerber sucht, muss das gesamte Portfolio an verfügbaren Möglichkeiten zur Steigerung der Reichweite in den richtigen Branchen- und Tätigkeitsfeldern beherrschen und nutzen. Genau dies tun wir täglich aufs Neue für unsere Kunden, um den Rücklauf auf deren Stellenanzeigen nicht nur in Quantität, sondern vor allem auch in Qualität zu optimieren.

Crosswater Systems: Welche Vorteile bietet das „Drei-Säulen-Konzept“ für den Stellensuchenden?

Weideneder: Für Stellensuchende ist die in den Branchenportalen und auf den Seiten der Medienpartner vorgenommene Vorselektion der für die jeweilige Branche und Zielgruppe passenden Stellenanzeigen ein großer Vorteil, der sehr geschätzt wird. Stellensuchende Ingenieure beispielsweise gehen regelmäßig auf unsere Branchenportal ingenieure.stellenanzeigen.de, weil sie hier die für sie passenden Jobs finden und nicht lange recherchieren müssen. Das gleiche gilt für IT-Spezialisten und unser Portal it.stellenanzeigen.de, für Vertriebsprofis und unser Portal vertrieb.stellenanzeigen.de und für alle unsere derzeit über 10 Branchenportale.

Übersicht: Zielgruppen


Quelle: stellenanzeigen.de

Crosswater Systems: Mit den Branchenportalen verfolgt stellenanzeigen.de ein Konzept, welches auch bei anderen großen Jobbörsen in Deutschland umgesetzt wurde. Nahezu alle Jobbörsen-Betreiber haben beispielsweise die Ingenieure als Zielgruppe entdeckt und haben präzise Zielgruppenkonzepte umgesetzt. Wodurch unterscheidet sich das Branchenportal von stellenanzeigen.de von den Konzepten der Wettbewerber?

Weideneder: stellenanzeigen.de hat im Oktober 2004 die ersten Branchenportale online gestellt (siehe auch unsere damalige Pressemitteilung unter http://www.stellenanzeigen.de/x/pr.asp?id=88). Klar finden erfolgreiche Modelle wie dieses schnell Nachahmer, aber die Erfahrung bei Innovationen zeigt halt doch, dass die ersten meist auch bei den Weiterentwicklungen die Nase vorn haben. Insbesondere haben wir die Branchenportale sehr früh genutzt, um unser zielgruppenspezifisches Mediennetzwerk weiter auszubauen. Wir konnten hier einige relevante Partner wie z.B. die Computer –Zeitung, fünf Zeitschriften der Energie-Branche sowie Online-Plattformen wie wissenschaft.de oder industrie.de exklusiv für uns gewinnen, einfach weil wir auch hier wieder mal der ersten waren.

Crosswater Systems: Medienkooperationen helfen stellenanzeigen.de und auch den anderen Jobbörsen in Deutschland, die Leser-Reichweite einer Stellenanzeige zu verstärken. Wie funktioniert das denn genau?

Weideneder: Die meisten Kooperationen sind reine Online-Kooperationen, bei denen die auf stellenanzeigen.de geschalteten Stellenanzeigen gleichzeitig auch auf den Online-Seiten der Medienpartner im Bereich „Jobs“ oder „Stellenanzeigen“ veröffentlicht werden. Dies geschieht jeweils vorselektiert auf die spezielle Zielgruppe des Medienpartners, beispielsweise werden alle Stellenanzeigen für IT-Spezialisten auf den Online-Seiten der „Computer Zeitung“ aufgelistet. Dieses Kooperationsmodell betreiben wir bereits seit 1996 und bauen unser Netzwerk seit dem kontinuierlich aus.

Darauf aufbauend haben wir von stellenanzeigen.de Anfang 2003 ein weiteres Kooperationsmodell entwickelt, dass  Online- und Print-Medien optimal verzahnt. Hierbei veröffentlichen wir in den Zeitungen und Zeitschriften unserer Medienpartner regelmäßig Tabellen-Anzeigen, in denen für die Zielgruppe des jeweiligen Print-Mediums interessante Online-Stellenanzeigen kurz angeteasert werden, d.h., das Unternehmen, die Region und die zu besetzende Position werden genannt. Durch eine eindeutige Online-ID kann der Leser die vollständige Anzeige im Internet aufrufen. Auch dieses Modell wurde von Wettbewerbern mittlerweile kopiert, stellenanzeigen.de ist aber Vorreiter und gewissermaßen Erfinder der Online-ID. Derzeit schalten wir wöchentlich in über 50 regionalen Zeitungen eine Tabellenanzeige für unsere Kunden sowie - sehr zielgruppenstark -  in qualtitativ hochwertigen Print-Titeln wie „Wirtschaftswoche“, „Handelsblatt“, „Karriere“, „Computer-Zeitung“, „Energie & Management“, etc, etc.

Crosswater Systems: Mit der Verstärkung der Reichweite geht nicht zwangsläufig auch eine verbesserte Bewerber-Qualität einher. Und diese Qualität ist es, was Personalentscheider sich wünschen. Statt dessen besteht die Gefahr, daß die Reichweitenverstärkung zu einer quantitativ höheren Bewerberzahl führt, nicht jedoch auch zu einer Qualitätsverbesserung. Wie hilft stellenanzeigen.de dem Arbeitgeber aus diesem Dilemma heraus?

Weideneder: Genau hier setzt unser „3-Säulen-Konzept“ an. Die durch unsere Kunden bei stellenanzeigen.de geschalteten Stellenanzeigen sind eben nicht breit gestreut und wahllos auf möglichst vielen Plattformen geschaltet, sondern sehr zielgerichtet und  vorselektiert auf ausgewählten Partnerseiten- und damit genau dort, wo die in der Stellenanzeige gesuchten Bewerber zu finden sind.

Crosswater Systems: Wie andere Wettbewerber auch hat stellenanzeigen.de die Zielgruppe der Fach- und Führungskräfte entdeckt. In den Stichproben-Analysen der FH Koblenz unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Beck wird erkennbar, daß in diesem Segment stellenanzeigen.de bisher prozentual weniger stark als die Wettbewerber vertreten war.


Quelle: Studie der FH Koblenz (Prof. Dr. Christoph Beck): "Jobbörsen im Vergleich" Januar 2006

Hinzu kommt, daß die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit ihrer Neuentwicklung FAZjob.NET genau dieses Segment der Fach- und Führungskräfte in den Mittelpunkt ihrer Strategie stellt und dem bisherigen „Platzhirsch“ Jobware Konkurrenz macht. Wie stellt sich stellenanzeigen.de dem Wettbewerb?

Weideneder: Der Lehrstuhl hat für diese Studie einen zufällig gewählten Ausschnitt aus dem Gesamtangebot der jeweiligen Stellenbörse genommen. Bei dieser Stichprobe war die Anzahl Anzeigen in diesem Bereich bei uns etwas unterrepräsentiert. Bei den von uns recherchierten Zahlen liegen die genannten Stellenbörsen hier nicht so weit auseinander. Man darf hier aber auch nicht einem häufig gemachten Fehler unterliegen und von der Anzahl Anzeigen auf den Bewerberrücklauf schließen. In dem Bereich der qualifizierten Fach- und Führungskräfte liefert stellenanzeigen.de, nicht zuletzt durch das oben angesprochen, konsequent verfolgte „3-Säulen-Konzept“, sehr gute Qualität und Quantität an Bewerbern. Genau dies haben wir auch in unseren Vertriebsaktivitäten verstärkt berücksichtigt und gewinnen laufend neue Kunden hinzu, die Bewerber genau aus diesem Segment der Fach- und Führungskräfte suchen.

Crosswater Systems: Bei der Bewertung einer Jobbörse durch Arbeitgeber und Stellensuchende werden oft Reichweitenstatistiken zitiert, die jedoch für den Außenstehenden wenig transparent und nachvollziehbar sind. Sie haben in diesem Zusammenhang auf das Alexa-Ranking als eine von mehreren Reichweitenstatistiken hingewiesen. Allerdings zeigt sich bei genauerem Hinsehen, daß die Alexa-Gesamtzahl bei stellenanzeigen.de  verwässert ist: Nur 67% des gemessenen Traffics entfallen auf das primäre Portal, die Branchen- und die Regionalportale, 30% werden den Unterportalen intern.stellenanzeigen.de, alpha.stellenanzeigen.de und beta.stellenanzeigen.de zugeordnet.

Leidet darunter die Vergleichbarkeit mit den Alexa-Traffic-Zahlen der anderen Wettbewerbern? Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich alle namhaften Jobbörsen einem einheitlichen, verbindlichen Standard zur Messung der Online-Reichweite, wie z.B. dem IVW-Verfahren, anschließen würden?

Weideneder: Damit sprechen Sie einen ganz wunden Punkt der Branche an. stellenanzeigen.de ist die einzige der oben genannten Stellenbörsen, die ihre Zugriffe objektiv durch die IVW messen und auch durch diese monatlich veröffentlichen lässt. Im Sinne einer Transparenz des Marktes für Kunden würden wir uns sehr freuen, wenn die anderen Stellenbörsen hier mitziehen würden.

Die meisten anderen sogenannten „Studien“ sind unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten sehr kritisch zu beurteilen. Allerdings werden diese immer wieder von Jobbörsen zitiert, die die Kritikpunkte genau kennen und dies, wenn kein Mikrofon an ist, auch offen zugeben. Es gibt z.B. eine aktuelle Studie, bei der pro Stellenbörse weniger als 85 Bewertungen von Unternehmen vorliegen, die Ergebnisse der Plätze 2 bis 4 aber zwischen einer Gesamt-Bewertung von 2,49 und 2,52 schwanken, sich also gerade mal um 0,03 Punkte unterscheiden. Und auf dieser Basis wird nun festgestellt, wer Platz 2, Platz 3 oder Platz 4 im Markt ist. Besonders schade dabei ist, dass die Presse und die Online-Informationskanäle darauf nicht aufmerksam machen und diese Ergebnisse meistens einfach so veröffentlichen. Der Kunde ist damit in der Auswahl der für ihn relevanten Stellenbörse nur unzureichend informiert. Dies alles trägt leider nicht zu einer objektiven Beurteilung des Marktes bei.

Ich möchte daher meinen Wunsch von oben noch mal bekräftigen: Im Sinne einer Transparenz des Marktes für den Kunden würden wir uns sehr freuen, wenn die anderen Stellenbörsen sich auch der IVW-Zählung anschließen würden, die bei einem Großteil der Webseiten wie spiegel.de, focus.de, etc. bereits seit Jahren Standard ist.


*) Zugriffszahlen 2006 geschätzt
Quelle: Stellenanzeigen.de

Crosswater Systems: Welche Rolle spielt die Internationalität bei einem Karriereportal wie stellenanzeigen.de? Können Sie als „Local Player“ in diesem Bereich mit internationalen Wettbewerbern wie Monster bestehen?

Weideneder: Die meisten Unternehmen in Deutschland suchen den Großteil ihrer Mitarbeiter nach wie vor in Deutschland. Wir bieten unseren Kunden aber in Kooperation mit unserem Partner Aktor interactive, einer renommierten internationalen Agentur für Online-Stellenanzeigen, einen exzellenten Service zur Schaltung Ihrer Stellenanzeigen in den europäischen Nachbarländern und in USA. Das besondere hierbei ist, dass für jede Stellenanzeige die in dem jeweiligen Land beste Stellenbörse ausgewählt wird. Durch die Zusammenarbeit mit einer international erfahrenen Agentur bieten wir auch die Übersetzung der Anzeigen in die jeweilige Sprache an und gewährleisten, dass hierbei auch länderspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden. Also auch für Unternehmen die international rekrutieren ist stellenanzeigen.de die richtige Adresse.

Crosswater Systems: Der Jobbörsen-Markt in Deutschland ist mit zahlreichen Nischenanbietern stark fragmentiert – um so wichtiger sind das „Branding“ einer Jobbörse und die Wahrnehmung der Alleinstellungsmerkmale. Welches sind diese Merkmale bezogen auf stellenanzeigen.de?

Weideneder: Nur eine Handvoll Nischenanbieter verfügen über die kritische Masse und einen Service, der den Anforderungen der Unternehmen gerecht werden kann. Neben diesen sehr wenigen Nischenanbietern konzentriert sich der Markt im wesentlichen auf derzeit maximal fünf relevante Stellenbörsen, darunter sicher auch stellenanzeigen.de. Die Alleinstellungsmerkmale von stellenanzeigen.de, die wir zum Teil oben bereits näher besprochen haben, sind insbesondere:

Attribut Ausprägung
Einzigartig Durch unser 3-Säulen Konzept
Zielgruppenorientert Zehn starke Branchenportale
Reichweitenstark Starkes Mediennetzwerk Online und Print
Schnell Alle Anzeigen innerhalb von 24 Stunden online
Individuell Kostenlose Gestaltung der Anzeigen im individuellen Layout
Aktiv Laufendes Erfolgsmonitoring der Stellenanzeigen
Persönlich Betreuung durch feste Ansprechpartner
Erfolgsgarantie Kostenfreie Verlängerung der Anzeigen bei weniger als 10 Bewerbungen

Insgesamt zeichnet sich stellenanzeigen.de damit durch erstklassigen Service und eine hohe Qualität und Quantität an passenden Bewerbungen aus, insbesondere bei den stark gesuchten Fach- und Führungskräften in den Bereichen Ingenieure, IT, Consulting, Pharma/Chemie Banken/Versicherungsberufe, im kaufmännischen Bereich und im Vertrieb.

Crosswater Systems: stellenanzeigen.de verspricht dem Personalverantwortlichen ein "Erfolgsmonitoring durch einen persönlichen Ansprechpartner". Was ist das Geheimnis des Erfolgsmonitorings, welche Kriterien werden hierzu herangezogen und welchen Nutzen hat daraus der Kunde?

Weideneder: Unser Erfolgsmonitoring beginnt bereits bei der Online-Stellung der Stellenanzeigen: jede Stellenanzeige wird durch einen Mitarbeiter von stellenanzeigen.de sorgfältig rubriziert oder – falls die Anzeige durch den Kunden selbst online geschaltet wurde – kontrolliert. Ist die Anzeige online, so werden die Clickzahlen auf die Anzeige permanent durch einen Mitarbeiter von stellenanzeigen.de beobachtet. Werden gewisse Benchmarks nicht erreicht, so werden gemeinsam mit dem Kunden die Möglichkeiten ergänzender Maßnahmen zur Reichweitensteigerung besprochen und gegebenenfalls umgesetzt. Diese Maßnahmen sind beispielsweise die Überprüfung von Positionsbezeichnung und Anzeigentext, die Reichweitensteigerung durch einen Tabelleneintrag in der Online-Print-Kombination, die Direktansprache von Bewerbern über eine exclusive E-Mail, die Bewerbung von Anzeigen über Google etc. Als Erfolgsgarantie bieten wir unseren Kunden die kostenfreie Verlängerung ihrer Anzeige um 4 Wochen, wenn der Kunde weniger als 10 Bewerbungen erhält.

Herr Weideneder, vielen Dank für das Gespräch.

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++