Value Chain Forum 2006 - Erfolgreich durch
elektronische Vernetzung
St. Gallen/München, 05. Oktober 2006 - Das vom Institut
für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen (IWI),
der internationalen Unternehmensberatung The Information
Management Group (IMG), der SAP AG und T-Systems am
09./10. November veranstaltete Value Chain Forum 2006
steht ganz im Zeichen des Bestsellers "Geschäftsmodelle
2010" von Professor Hubert Österle und Professor Henning
Kagermann. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung in
Friedrichshafen gehen ca. 300 CEOs, Vorstandsmitglieder,
CIOs und Prozessverantwortliche namhafter Unternehmen
unterschiedlicher Branchen der Frage nach, wie durch die
internationale und unternehmensübergreifende
elektronische Vernetzung innovative und zukunftsweisende
Geschäftsmodelle erfolgreich verwirklicht werden.
Im Rahmen der Plenumsveranstaltung geben hochrangige
Referenten wie Dr. Peter Zencke (Vorstand SAP), Lothar
Pauly (CEO T-Systems, Vorstand Deutsche Telekom),
Dr.-Ing. E.h. Siegfried Goll (Vorstandsvorsitzender ZF
Friedrichshafen) und Professor Hubert Österle (Direktor
des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Universität St.
Gallen) Einblicke in bestehende internationale
Wertschöpfungsketten und -netzwerke sowie Ausblicke auf
Innovationen durch Value Chains und ihre zunehmend
internationale Verknüpfung. Die Teilnehmer werden danach
in mehreren parallelen Workshops spezielle Themengebiete
vertiefen, aktuelle Fragen in der überbetrieblichen
Kooperation diskutieren und Lösungsansätze für Branchen
wie Handel, Automotive oder Facility Management, bzw.
ihr Wertschöpfungsnetzwerk erarbeiten.
Professor Hubert Österle sieht das diesjährige Programm
als logische Fortsetzung des Erfolgsrezepts der
Vorjahre: "Wettbewerbsvorteile liegen immer öfter in der
Zusammenarbeit von Unternehmen. Viele Geschäftsleitungen
beschäftigen sich daher mehr und mehr mit
Partnermanagement, Kooperationsprozessen und konkreten
Ecosystemen. Zahlreiche Konzepte, die beim ersten Value
Chain Forum 2003 diskutiert wurden, sind heute bereits
Wirklichkeit."
Im herausragenden Veranstaltungsformat des Value Chain
Forums werden ausgesuchte Keynotes und Best Practices
mit neutraler Moderation, ungezwungenen
Gesprächsmöglichkeiten und der gemeinsamen Erarbeitung
von Vernetzungsszenarien innerhalb themenspezifischer
Workshops verknüpft. Die Auswahl aktueller Themen aus
Lehre, Forschung und Praxis unterstreicht die
Erstklassigkeit des Events. Im Executive Workshop
"Geschäftsmodelle 2010" werden beispielsweise
Erkenntnisse der Managementlehre und Zukunftstrends der
Geschäftsmodellinnovation zunächst im Rahmen parallel
stattfindender CEO- und CIO-Sessions mit hohem
praktischen Bezug diskutiert. Die Ergebnisse werden
unter dem Stichwort der "Cross-Business-Coordination" in
einer Abschlusssitzung zusammengeführt. Die Moderation
übernehmen die Professoren Hubert Österle und Christoph
Lechner sowie Dr. Enrico Senger von der Universität St.
Gallen und Dr. Andreas Suter, Chief Business Architect
der IMG AG. Neben diesem und weiteren
branchenübergreifenden Workshops befassen sich die
branchenspezifischen Workshops beispielsweise mit
zukünftigen Geschäftsmodellen in der Transportlogistik
und mit neuen Perspektiven im Facility Management, im
Handel und in der Konsumgüterindustrie.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie
unter www.value-chain.net.
The Information Management Group (IMG)
Die IMG, ein international tätiges Beratungshaus mit
Hauptsitz in St. Gallen (Schweiz), ist spezialisiert auf
die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle in Prozesse
und Systeme. Sie nutzt langjährige Branchenerfahrung,
führendes Prozess-Know-how und modernste Werkzeuge. Mit
ihrer im Business Engineering fundierten Vorgehensweise
sorgt sie für größtmögliche Sicherheit auch in sehr
anspruchsvollen Projekten. Weitere Informationen finden
Sie unter www.img.ch.
Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) an der
Universität St. Gallen Das Institut für
Wirtschaftsinformatik entwickelt wissenschaftlich
abgesicherte Lösungen zu aktuellen Fragestellungen der
Wirtschaftsinformatik. Diese Lösungen entstehen aus der
Praxis für die Praxis, sie sind Ergebnis der engen
Zusammenarbeit des Instituts für Wirtschaftsinformatik
mit führenden Unternehmen aus der Schweiz, Österreich,
Deutschland und den USA. Das Kompetenzzentrum Business
Networking 3 (CC BN3) erarbeitet mit Praxispartnern
flexible, beherrschbare Prozess- und
Systemarchitekturen, die den zunehmenden Anforderungen
durch kollaborative Geschäftsmodelle gerecht werden. Zu
den aktuellen Themen gehören Kooperationsprozesse an der
Kunden-/Lieferantenschnittstelle (Auftragsabwicklung,
Service Management) und deren Umsetzung durch
Service-orientierte Architekturen sowie mobile
Technologien. Weitere Informationen finden Sie unter
www.iwi.unisg.ch.
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