eco öffnet die Tür in den Osten
Auftaktveranstaltung des Arbeitskreises "Osteuropa"
am 18. Oktober / weitreichende Unterstützung für neue
Mitgliedsstaaten der EU angekündigt
Köln, 28. September 2006 - Der eco Verband der deutschen
Internetwirtschaft öffnet seine Tore in Richtung
Osteuropa und strebt damit eine intensive Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen in West- und Osteuropa auf dem
IT-Sektor an. Am 18. Oktober findet im eco Kubus in Köln
die Auftaktveranstaltung des neuen Arbeitskreises
"Osteuropa" statt, der den Startschuss für die
Zusammenarbeit gibt. Vorrangige Ziele des Arbeitskreises
sind die Unterstützung der osteuropäischen Länder beim
Aufbau der Informationsgesellschaft und die Öffnung der
osteuropäischen IT-Märkte für die Mitglieder des
Verbandes. Um diese Vorhaben zu realisieren, plant eco
die Etablierung vielfältiger Maßnahmen. Zu diesen
gehören gemeinsame Marketingaktionen, die Initiierung
und Betreuung von EU-Förderprojekten, die Planung und
Durchführung von Wirtschaftsreisen und der Aufbau von
Kontaktnetzwerken auf wirtschaftlicher und politischer
Ebene.
"Osteuropa befindet sich zurzeit in der Phase des
Aufbaus einer Informationsgesellschaft. Die Maßnahmen in
den kommenden Jahren werden für Jahrzehnte prägend
sein", berichtet Sven Karge, Fachbereichsleiter Content
bei eco und Initiator des Arbeitskreises "Osteuropa".
Aus diesem Grund sei die Entwicklung und der Ausbau der
Konvergenz von IT, Kommunikation und Inhalten fester
Bestandteil sowohl der EU-Industriepolitik als auch des
Regierungsprogramms sämtlicher osteuropäischer Länder.
"Der osteuropäische Wirtschaftsraum möchte möglichst
kurzfristig westliches Niveau erreichen und ist bei der
Verwirklichung dieses Zieles auf die Expertise, die
technischen Ressourcen und Organisationsstrukturen
deutscher und westeuropäischer Wegbereiter angewiesen",
so Sven Karge. "Daraus ergibt sich für die
westeuropäische IT-Branche ein enormes Potenzial und die
IT-Märkte bieten schon heute eine flexible und
vielseitige Investitions- und Entwicklungsplattform,
deren Chancen sich interessierte Unternehmen nicht
entgehen lassen sollten."
Zu den Ländern im Fokus von eco gehören nicht nur die
neuen Mitgliedsstaaten Estland, Lettland, Litauen,
Polen, die Slowakei, Slowenien, die Tschechische
Republik sowie Ungarn, sondern auch die Anwärterstaaten
Bulgarien, Rumänien sowie Kroatien und auch die Türkei.
Von hoher Bedeutung ist außerdem der Ausbau der
Beziehungen zu Russland. Deutschland ist für die
russische Wirtschaft der größte Außenhandelspartner
weltweit.
Weitere Informationen, Agenda und Anmeldung unter
www.eco.de/osteuropa
eco (www.eco.de) ist
seit über zehn Jahren der Verband der Internetwirtschaft
in Deutschland. Die mehr als 300 Mitgliedsunternehmen
beschäftigen über 200.000 Mitarbeiter und erwirtschaften
einen Umsatz von ca. 40 Mrd Euro jährlich. Im
eco-Verband sind die rund 130 Backbones des deutschen
Internet vertreten. Verbandsziel ist es, die
kommerzielle Nutzung des Internet voranzutreiben, um die
Position Deutschlands in der Internet-Ökonomie und damit
den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Der
eco-Verband versteht sich als Interessenvertretung der
deutschen Internetwirtschaft gegenüber der Politik, in
Gesetzgebungsverfahren und in internationalen Gremien.
Weitere Informationen: eco Verband der deutschen
Internetwirtschaft e.V., Lichtstr. 43h, 50825 Köln,
Tel.: 0221/700048-0, E-Mail:
info@eco.de, Web:
www.eco.de
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen
vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit
der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++