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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Auswärtiges Amt beliebtester Arbeitgeber der
Top-Juristen
Berlin, 18. September 2006 – Zum achten Mal in Folge hat
das Berliner trendence Institut für Personalmarketing in
Kooperation mit e-fellows.net angehende Juristen zu
ihren Präferenzen und Prioritäten beim
Berufseinstieg und bezüglich der für sie attraktivsten
Arbeitgeber befragt. An der deutschlandweiten
repräsentativen Studie „Das Absolventenbarometer 2006 –
Deutsche Law Edition“ beteiligten sich knapp 1.500
Studierende und Referendare der Rechtswissenschaften
sowie Volljuristen.
In dem in der Studie ermittelten Ranking der
attraktivsten Arbeitgeber nimmt das Auswärtige Amt wie
schon im letzten Jahr den ersten Platz ein. Auf den
Plätzen zwei und drei folgen die Kanzleien Freshfields
Bruckhaus Deringer und Hengeler Mueller. Beide konnten
ihre Platzierungen gegenüber dem letzten Jahr behaupten
und wie auch das Auswärtige Amt an Prozentpunkten dazu
gewinnen.
Zu den Aufsteigern in die Top-Ten gehören CMS Hasche
Sigle und McKinsey & Company, welche sich vom 16. bzw.
elften auf den sechsten Rang verbessern konnten. Plätze
verloren hat hingegen die Deutsche Lufthansa AG, welche
von Platz fünf aus auf den zehnten Rang abrutschte.
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Manja Ledderhos |
Im Allgemeinen sind bei den angehenden Juristen vor
allem Großkanzleien beliebt, um die berufliche Laufbahn
zu beginnen. Eine eigene Sozietät oder ein eigenes
Unternehmen wollen weniger als ein Prozent der
Studienteilnehmer gründen. „Dieser Wunsch ist der
Tatsache geschuldet, dass die großen Kanzleien den Markt
dominieren“, erläutert Manja Ledderhos vom trendence
Institut. „Einzeljuristen und kleine Sozietäten mit bis
zu fünf Anwälten bilden zwar den Großteil der Kanzleien,
machen aber nur einen Marktanteil von 20 Prozent aus.“
Die beruflichen Ziele der Top-Juristen sind denn auch
voll auf die Karriere ausgerichtet: Sie wollen nach
einem Direkteinstieg arbeiten, wie sie die besten
Chancen haben, Führungsaufgaben übernehmen, Erfahrungen
im Ausland sammeln und sich durch praktische Tätigkeiten
weiterbilden.
Dabei ist den Studierenden und Referendaren ein
langfristiges Verdienstpotential wichtiger als ein hohes
Einstiegsgehalt. So geben sie sich denn bei letzterem
auch bescheiden: Zwar ist das erwartete Einstiegsgehalt
wie auch die erwartete Wochenarbeitszeit gegenüber dem
letzten Jahr gestiegen, fällt für die Branche aber
relativ genügsam aus: Waren die angehenden und
Volljuristen im letzten Jahr bereit, für ein
Jahresgehalt von 52.100 Euro 54,3 Stunden pro Woche zu
arbeiten, erwarten sie in diesem Jahr für eine
Wochenarbeitszeit von 54,9 Stunden ein Einstiegsgehalt
von 53.300 Euro pro Jahr. Hierbei zeigt sich jedoch ein
großer Unterschied zwischen männlichen und weiblichen
Befragten: Männer möchten mit 57.100 Euro pro Jahr
deutlich mehr verdienen als ihre Kommilitoninnen und
Kolleginnen, die sich mit 47.500 Euro zufrieden geben
würden. Hierfür würden die männlichen angehenden
Juristen 56,8 Stunden, die Juristinnen 52,1 Stunden pro
Woche arbeiten.
Top-Arbeitgeber – Deutsche Law Edition
Rang
2006 |
Unternehmen |
%
2006 |
Rangver-
änderung |
Rang
2005 |
%
2005 |
1 |
Auswärtiges Amt |
29,6 |
Ü |
1 |
28,8 |
2 |
Freshfields
Bruckhaus
Deringer |
23,3 |
Ü |
2 |
22,0 |
3 |
Hengeler
Mueller |
22,8 |
Ü |
3 |
21,7 |
4 |
Clifford Chance |
11,6 |
Ý |
6 |
7,8 |
5 |
Gleiss
Lutz Rechtsanwälte |
10,4 |
Þ |
4 |
10,6 |
Über die Studie
Die Studie „Das Absolventenbarometer“ wird jährlich
unter examensnahen Studierenden und Absolventen
durchgeführt um die Arbeitgeberattraktivität von
Unternehmen zu analysieren. Mit knapp 20.000
examensnahen Studierenden und Absolventen, die zu ihren
Präferenzen und Prioritäten rund um den Berufseinstieg
befragt wurden, ist „Das Absolventenbarometer 2006“
nicht nur die größte Studie ihrer Art, sondern auch die
umfassendste, die jemals durchgeführt wurde.
Über trendence
Das trendence Institut für Personalmarketing hat sich
auf empirische Forschungsprojekte im Kontext der
beruflichen Orientierung junger Menschen sowie auf die
Beratung von Unternehmen in allen Belangen des
Personalmarketing spezialisiert. trendence unterstützt
Unternehmen dabei, in den Besitz wichtiger Kenntnisse
über potenzielle und vorhandene Mitarbeiter zu gelangen.
Zu diesem Zweck werden regelmäßig Umfragen unter
Schulabgängern, Hochschulstudenten und Young
Professionals durchgeführt. Ziel ist es, Unternehmen
Sicherheit bei allen Entscheidungen im
Personalmarketing zu geben.
Anja Möbius
trendence Institut für Personalmarketing GmbH
Kochstraße 27
10969 Berlin
Phone: +49 30 259 29 88-305
Fax: +49 30 259 29 88-901
anja.moebius@trendence.de
www.trendence.de
www.trendemployer.de
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
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