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Crosswater
Job Guide Pressestimmen
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Mehr Arbeit für weniger Geld:
Studierende und Absolventen blicken weiterhin wenig
optimistisch in die Zukunft
Berlin, 18. September 2006 – Zum achten Mal in Folge hat
das Berliner trendence Institut für Personalmarketing
angehende Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure zu
ihren Präferenzen und Prioritäten beim Berufseinstieg
und bezüglich der für sie attraktivsten Arbeitgeber
befragt. An der deutschlandweiten repräsentativen Studie
„Das Absolventenbarometer 2006 – Deutsche Business und
Engineering Edition“ beteiligten sich über 14.000
Studierende und Absolventen wirtschafts- und
ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge.
Trotz der auf dem Arbeitsmarkt steigenden Nachfrage nach
Akademikern schauen vor allem Wirtschaftswissenschaftler
wenig optimistisch in die Zukunft. Viele von ihnen sind
um ihre berufliche Zukunft besorgt und äußern die
Bereitschaft, ihr Privatleben auf Grund der schlechten
Job-Aussichten in hohem Maße zurückzustellen. Mehr als
die Hälfte der Befragten ist zudem der Meinung, dass es
in diesem Jahr schwer sein wird, eine Arbeitsstelle zu
bekommen.
Hinzu kommt, dass die Studierenden und Absolventen davon
ausgehen, für ein geringeres Gehalt mehr Arbeitszeit als
im letzten Jahr investieren zu müssen: Gegenüber 2005
stieg die erwartete Wochenarbeitszeit bei den
Wirtschaftswissenschaftlern von 46,1 auf 46,8 und bei
den Ingenieuren von 43,8 auf 44,4 Stunden. Gleichzeitig
sind die Gehaltsvorstellungen gesunken. Während sich die
Studierenden wirtschaftswissenschaftlicher Fächer im
letzen Jahr ein Einstiegsgehalt von 41.600 Euro pro Jahr
wünschten, würden sie sich nun mit durchschnittlich
40.700 Euro zufrieden geben. Bei den Ingenieuren ist das
erwartete Einstiegsgehalt mit 42.000 Euro pro Jahr zwar
etwas höher, im letzen Jahr lag es aber noch bei 43.000
Euro.
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Manja Ledderhos |
„Bestärkt durch den zunehmenden Fachkräftemangel im
technischen Bereich sehen die angehenden Ingenieure
allerdings deutlich positiver in die Zukunft als ihre
Kommilitonen“ erläutert Manja Ledderhos vom trendence
Institut. „Über die Hälfte der Befragten macht sich
keine Sorgen um seine berufliche Zukunft und ist der
Meinung, dass es 2006 leicht sein wird, eine
Arbeitsstelle zu finden. Die Mehrzahl der Studierenden
und Absolventen ist zudem nicht bereit, Einschnitte im
Privatleben in Kauf zu nehmen.“
Einig sind sich Studierende und Absolventen beider
Fächergruppen allerdings darüber, bei wem sie am
liebsten arbeiten möchten. Platz eins des Rankings der
attraktivsten Arbeitgeber nimmt wie schon im vorigen
Jahr die BMW Group ein. Auf den Plätzen zwei und drei
folgen die Porsche AG und Siemens. Bei den Studierenden
und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften ist zudem
eine gestiegene Attraktivität der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zu verzeichnen. „Die
Branche ist zwar für ihre hohe Arbeitszeitbelastung
bekannt, bietet dafür aber langfristige
Karriereperspektiven“, so Manja Ledderhos.
Top-Arbeitgeber – Deutsche Business Edition
Rang
2006 |
Unternehmen |
%
2006 |
Rangver-änderung |
Rang
2005 |
%
2005 |
1 |
BMW Group |
11,2 |
Ü |
1 |
11,7 |
2 |
Porsche AG |
9,1 |
Ý |
3 |
8,0 |
3 |
Siemens |
8,3 |
Þ |
2 |
8,8 |
4 |
Ernst & Young |
8,0 |
Ý |
6 |
6,9 |
5 |
KPMG |
7,6 |
Ý |
8 |
6,3 |
5 |
Pricewaterhouse
Coopers |
7,6 |
Ý |
7 |
6,8 |
Top-Arbeitgeber – Deutsche Engineering Edition
Rang
2006 |
Unternehmen |
%
2006 |
Rangver-änderung |
Rang
2005 |
%
2005 |
1 |
BMW Group |
18,3 |
Ü |
1 |
19,6 |
2 |
Porsche AG |
17,6 |
Ý |
4 |
15,0 |
3 |
Siemens |
16,6 |
Ü |
3 |
15,5 |
4 |
AUDI AG |
15,9 |
Þ |
2 |
16,0 |
5 |
DaimlerChrysler
AG |
9,6 |
Ü |
5 |
12,2 |
Über die Studie
Die Studie „Das Absolventenbarometer“ wird jährlich
unter examensnahen Studierenden und Absolventen
durchgeführt um die Arbeitgeberattraktivität von
Unternehmen zu analysieren. Mit knapp 20.000
examensnahen Studierenden und Absolventen, die zu ihren
Präferenzen und Prioritäten rund um den Berufseinstieg
befragt wurden, ist „Das Absolventenbarometer 2006“
nicht nur die größte Studie ihrer Art, sondern auch die
umfassendste, die jemals durchgeführt wurde.
Über trendence
Das trendence Institut für Personalmarketing hat sich
auf empirische Forschungsprojekte im Kontext der
beruflichen Orientierung junger Menschen sowie auf die
Beratung von Unternehmen in allen Belangen des
Personalmarketing spezialisiert. trendence unterstützt
Unternehmen dabei, in den Besitz wichtiger Kenntnisse
über potenzielle und vorhandene Mitarbeiter zu gelangen.
Zu diesem Zweck werden regelmäßig Umfragen unter
Schulabgängern, Hochschulstudenten und Young
Professionals durchgeführt. Ziel ist es, Unternehmen
Sicherheit bei allen Entscheidungen im
Personalmarketing zu geben.
Anja Möbius
trendence Institut für Personalmarketing GmbH
Kochstraße 27
10969 Berlin
Phone: +49 30 259 29 88-305
Fax: +49 30 259 29 88-901
anja.moebius@trendence.de
www.trendence.de
www.trendemployer.de
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
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Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen
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