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Fachhochschule Wiesbaden veröffentlicht neue Studie zu HR-Internetseiten

Wiesbaden, 5 September 2006. Bereits zum fünften Mal vergleicht die Untersuchung  „Human Resources im Internet“ des Studienganges Medienwirtschaft an der Fachhochschule Wiesbaden die Internet-Personalseite von rund 150 der größten und bedeutendsten deutschen Arbeitgeber. In der nun erschienen 5. Auflage belegt BMW im Ranking den ersten Platz. Auf den Plätzen zwei und drei folgen diesmal Bayer und Volkswagen.

Prof. Dr. Wolfgang Jäger

Prof. Dr.
Wolfgang Jäger

Zielsetzung der Untersuchung war es, herauszufinden, welche Unternehmen ihre Internetpräsenz  unter den Gesichtspunkten des Personalmarketings und der Personalwirtschaft am effektivsten nutzen, und in welchen Bereichen Defizite in der medienspezifischen Umsetzung im Internet bestehen.

Die Bewertung der Seiten wurde von einem neutralen Studententeam auf Basis eines von den Herausgebern entwickelten Kriterienkataloges durchgeführt

Der Kriterienkatalog misst jede untersuchte Internetpräsenz an einer imaginären optimalen Website. Er prüft Anforderungen in den Kategorien Zugang, Information, Design, Benutzerführung und Navigation sowie Interaktivität. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurde ein Gesamtranking ermittelt

Hier die Top 20:

1 BMW
2 Bayer
3 Volkswagen

4 Commerzbank
5 DaimlerChrysler
6 PricewaterhouseCoopers
7 Deutsche Lufthansa
8 IBM
9 Bertelsmann
10 RAG
11 Deutsche Telekom
12 Merck
13 Procter & Gamble
14 Degussa
15 Deutsche Post
16 EON
17 SAP
18 Vattenfall Europe
19 Beiersdorf
20 Robert Bosch

Insgesamt, so zeigen die Ergebnisse, schreitet die Professionalisierung im Online-Personalmarketing  weiter fort: Gute HR-Websites verbreiten sich immer mehr, wirkliche Innovationen sind jedoch selten geworden Die inhaltliche Breite der Karriereseiten nimmt zu. Immer mehr rückt neben der Präsentation konkreter Stellenangebote auch die Selbstdarstellung und Vermarktung als Arbeitgeber, das Employer Branding, in den Vordergrund.

Berufserfahrene werden als Zielgruppe im Online-Personalmarketing jedoch noch immer vernachlässigt – obwohl gerade sie regelmäßig am schwierigsten zu finden und am schwersten zu überzeugen sind.

Etwas weniger Unternehmen als in den Vorjahren bieten Online-Bewerbungsmodule an, dafür aber auf höherem Qualitätsniveau Überraschend ist jedoch: Rund ein Drittel der E-Mail- und Online-Anfragen an die Personalabteilungen blieb im Test unbeantwortet – eine Verschlechterung gegenüber der Vergangenheit.

Das Antidiskriminierungsgesetz war vielfach Gegenstand von Diskussionen – konkrete
Veränderungen an den Online-Bewerbungsprozessen deutscher Unternehmen sind bislang jedoch
kaum zu erkennen.

Die Studie kann zum Preis von EUR 98,- inkl MwSt über den Buchhandel oder direkt über den
Fachbereich Design Informatik Medien der FH Wiesbaden bezogen werden
Jäger, W. / Frickenschmidt, S. (Hrsg.): Human Resources im Internet 2 6. Vergleich der HR-Websites bedeutender deutscher Arbeitgeber, 114 Seiten, EUR 98,- (ISBN 3-8334-518 -7)

Kontakt:
Prof Dr Wolfgang Jäger
Studiengang Medienwirtschaft
Fachbereich Design Informatik Medien
Fachhochschule Wiesbaden
Unter den Eichen 5
65195 Wiesbaden
Tel +49 611 1880-140 / -141 Sekret
Fax +49 611 1880-142
Mobil + 171 332 74 25
E-Mail: wolfgang jaeger@fhw-medien de
www.medien.fh-wiesbaden.de

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