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Work/Life-Balance - Warum ein Begriff Karriere macht

Matthias Horx stellt in Gastbeitrag die Gründe und Trends dar

Darmstadt (jg). Mitten in Zeiten der Kriegsangst und der wirtschaftlichen Verunsicherung macht ein Begriff leise Karriere, der aus einer anderen, idealistischeren Zeit zu stammen scheint: Work/Life-Balance" ist plötzlich zentrales Thema von gewichtigen Personalkon-gressen, Schlüsselwort von Seminaren und strategischen Personalführungsdebatten. Unter dem Titel Work/Life-Balance - Warum ein Begriff Karriere macht" zeigt Matthias Horx, Gründer und Inhaber des Zukunftsinstituts, in einem Gastbeitrag für das WorkFamily-Institut hier die Zukunftstrends auf.

Matthias Horx Foto KLaus Vyhnalek

Matthias Horx
Foto: Klaus Vyhnalek

Für Matthias Horx sind vor allem zwei Gründe entscheidend für die zunehmende Bedeutung der Work/Life-Balance: Zum einen die deutliche Zunahme von besser gebildeten, motivierteren und leistungswilligeren Frauen in der Erwerbsarbeit sowie ein veränderter Charakter von Arbeitsprozessen, bei denen der Innovationsanteil steigt und somit auch der soziale Charakter der Arbeit zunimmt.

Dieser Prozess ist für Matthias Horx ist nicht nur positiv, da ein existenzieller Konflikt zwischen Arbeit und (Familien-)Leben entsteht. Wie die Menschen mit diesem Konflikt umgehen und welche Hilfen eine regelrechte Work/Life-Balance-Industrie dazu anbietet, wird in dem Gastbeitrag dargestellt.

Den vollständigen Artikel finden Sie im Internet unter www.workfamily-kongress.de , außerdem ist er beim WorkFamily-Institut sowie der Agentur Zielgenau erhältlich.

WorkFamily-Kongress 2006

Matthias Horx ist einer der Hauptredner des WorkFamily-Kongresses am 22. November 2006 in Frankfurt/Main. Unter dem Motto „Liebe? bitte warten! - Balance zwischen beruflicher Mobilität, Familie und Partnerschaft? greift das WorkFamily-Institut erstmals im deutschsprachigen Raum das Thema der beruflichen Mobilität und deren Folgen für Familie und Partnerschaft auf. Weitere Redner sind Peter Wendl von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Joachim E. Lask, Leiter des WorkFamily-Insituts. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin Ursula von der Leyen.
 
Ihre Ansprechpartner:
WorkFamily-Institut - Dipl.-Psych. Joachim E. Lask
Tel: +49 (0) 6151 520 8045

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