Zum anderen
können Personalspezialisten damit auch etwas für das
Image der Personalarbeit in ihrem Unternehmen tun. Denn
sie haben seit Jahren einen schweren Stand. Im
vergangenen Sommer drosch das millionenstarke US-Magazin
„Fast Company“ unter dem Schlachtruf „Why we hate HR“
auf Personaler ein. Auch hierzulande ist das Image der
HR-Profis angegriffen. Sie müssen nicht nur ihren
Beitrag zur Wertschöpfung in den Unternehmen belegen,
sondern sich auch besser verkaufen – nach innen wie nach
außen.
Sowohl
Arbeitgeber als auch Personalberatungen finden zu
PR-Aufgaben jetzt ein branchenspezifisches Angebot unter
www.hr-pr.de. Die Website und das dahinter
stehende Angebot ins Leben gerufen hat der Kölner
Kommunikationsberater und Journalist Manfred Böcker. Er
beschäftigt sich seit sechs Jahren mit Fragestellungen
der Kommunikation im Personalwesen: „Die größeren
PR-Agenturen vernachlässigen dieses Feld, da die
möglichen Budgets vergleichsweise klein sind. Zudem
verfügen sie in der Regel über keine spezifische
HR-Kompetenz. Wer heute PR für ein Fitnessgetränk und
morgen für eine Telekommunikationsdienstleistung
betreibt, kann nicht zwischendurch einfach PR in Sachen
Personal machen“, sagt Manfred Böcker.
Kontakt
Dr. Manfred Böcker
Personal & PR
Kolumbastraße 5
50667 Köln
Telefon: 0221 2924108
e-Mail:
manfred.boecker@hr-pr.de
Internet:
www.hr-pr.de
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