Crosswater Job Guide
Pressestimmen

 

 

 

 
 

 

Familie als Karrierekick statt -knick: Mit Know-how zu einer bestmöglichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf

 

Darmstadt (WFI/AZ) - Wie eine Schwalbe noch keinen Frühling macht, machen Geld und Kinderbetreuungsstellen alleine noch keine Fa­mi­lie. Die berühmten K´s wie Kinder, Küche und Karriere sind vielerorts noch gleichbedeutend mit Karriereknick. Wen wundert es, dass dadurch 40 Prozent der AkademikerInnen, trotz mehrheitlichem Kindewunsch, kinderlos bleiben werden. Tendenz steigend. Fördermaßnahmen alleine sind für ein notwendiges Umdenken lediglich der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Das WorkFamily-Institut in Darmstadt beschreitet in der hitzigen Diskussion um Kinder und demografischer Zukunft des Landes neue Wege.

 

Joachim Lask

Joachim Lask

"Werte wie Vertrauen, Uneigennützigkeit, Altruismus und Solidarität, wie Frank Schirrmacher sie in seinem aktuellen Buch Minimum einfordert, benötigen einen Entwicklungsrahmen in dem Beziehungsverantwortung wieder an Bedeutung gewinnt", meint Dipl.-Psych. Joachim Lask, Leiter des WorkFamily-Instituts in Deutschland. Genau an dieser Stelle setzt das Institut auch die Hebel an. "Eine bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, lässt sich dadurch erreichen indem informelle Lernorte, wie beispielsweise Partnerschaft, Kindererziehung etc. in einer lebenszyklischen Personalentwicklung in Unternehmen genutzt werden. Wer Menschen dort fördert, wo sie tagtäglich privat gefordert sind profitiert doppelt. Über einen Spillover-Effekt lassen sich familiäre Kompetenzen gezielt in betriebliche Notwendigkeiten hinein coachen. Beispiele sind etwa MitarbeiterInnenmotivation und -führung, konsequente Koordination verschiedenster Aufgaben. Zudem entsteht mit steigenden Kompetenzen wie in einem Sog die Lust auf Kinder und Karriere", berichtet der fünffache Familienvater und Institutsleiter aus eigener Erfahrung. Auch seine Frau ist selbständig in einem eigenen Unternehmen tätig.

 

Sein Know-how hat der findige Psychologe und Wissenschaftler in Firmen bereits umgesetzt und in ersten Studien auch den erfolgreichen Einsatz belegt. Wo viele nach wie vor einen Karriereknick sehen, verhilft er mit seinen Programmen sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, als auch den Unternehmen zu einem Karrierekick. Der Clou bei der Sache ist: mit fundierter wissenschaftlicher und praxiserprobter Methodik hilft das WorkFamily-Institut informelle Lernorte zu nutzen. Grundlage sind "i-Learn by Programme", wie etwa "i-Learn by family", unterstützt Eltern darin, ihre Erziehungskompetenzen im Un­ter­nehmen optimal zu nutzen (siehe Titelthema in der Wirtschaftszeitung Capital 8/2006). Ebenso gelingt dies mit den Programmen "i-Learn by partnership", oder "i-Learn by volunteer", in dem die in der Partnerschaft oder im Ehrenamt erworbenen Kompetenzen auf die Aufgaben im Unternehmen überschwappen.

 

Der klare Profit für die Firmen: sie erreichen mit den Programmen preiswerte und nachhaltigere Ergebnisse, sowie eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit (siehe WFI-Studie der DekaBank in der FAZ 12.Apirl 2006).

 

Ansprechpartner:
WorkFamily-Institut - Dipl.-Psych. Joachim Lask
Tel: +49 (0) 6151 5208045
eMail: Lask@workfamily-institut.de  

WLI-Österreich - Mag. Andreas Zimmermann
Tel: +43 (0) 5372 71650
eMail: zimmermann@workfamily-institut.com

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++