Wird es der neuen Bundesregierung gelingen, neue
Stellen in Deutschland zu schaffen, wollte
stellenanzeigen.de wissen. 49 Prozent der Befragten sind
skeptisch, mehr als ein Drittel gibt sich sogar fest
überzeugt, dass die große Koalition unter Angela Merkel
mit diesem Thema nicht erfolgreich sein wird. Lediglich
14 Prozent der Arbeitnehmer trauen der Zusammenarbeit
von CDU und SPD positive Impulse für den Arbeitsmarkt
zu.
stellenanzeigen.de fragte weiter, wie sich für die
Arbeitnehmer die Situation in ihrem derzeitigen Job
ändern müsste, damit sie gar keinen Wechsel auf einen
neuen Arbeitsplatz erwägen würden. 34 Prozent wünschen
sich vor allem mehr Menschlichkeit im Beruf, 16 Prozent
ein höheres Gehalt. Immerhin 13 Prozent sind eigenen
Angaben zufolge glücklich und zufrieden mit der Arbeit,
die sie gerade tun.
stellenanzeigen.de, 1995 gegründet, gehört mit über
800.000 Visits monatlich und mehr als 160.000 Bewerbern
in der Datenbank zu den führenden deutschen
Online-Stellenbörsen für Fach- und Führungskräfte. Das
Internet-Portal für E-Recruiting wird von drei großen
deutschen Verlagshäusern getragen. Die WAZ-Mediengruppe
sowie die Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck und Ippen
werben in mehr als 50 Tageszeitungen mit einer
Reichweite von über 9,2 Millionen Lesern in Deutschland
für das Portal und bilden damit die Basis für das
Wachstum von stellenanzeigen.de. Mit attraktiven
Kombi-Angeboten für Online und Print erhöht
stellenanzeigen.de signifikant die Erfolgschancen für
Unternehmen bei der Personalsuche ebenso wie die
Karrierechancen der Bewerber in Deutschland. Mit der
Software "HR-Office v2.0" bietet stellenanzeigen.de
darüber hinaus eine umfangreiche, web-basierte Software
für den Workflow in Personalabteilungen an, insbesondere
für eine einfache und schnelle Anzeigenverwaltung und
kostensparende Kommunikation mit Bewerbern.
+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd.
zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen,
Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources
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