Mit der Kampagne in Print-Titeln und über
Online-Werbung im Wert von insgesamt 300.000 Euro hilft
stellenanzeigen.de der Wirtschaft, freie Stellen mit
qualifizierten Ingenieuren zu besetzen. "Der
Ingenieurmangel gefährdet den Technologiestandort
Deutschland, wenn wir jetzt nicht alle gemeinsam schnell
gegensteuern", gibt Michael Weideneder, Geschäftsführer
von stellenanzeigen.de und Vorsitzender des
Arbeitskreises E-Recruiting im Verband der deutschen
Internetwirtschaft, die Marschrichtung für 2006 vor. Die
Stellenbörse für Ingenieurberufe, Architektur und
Techniker deckt die Gebiete Entwicklung, Konstruktion,
Fertigung, Maschinenbau, Verfahrenstechnik,
Elektrotechnik, Informationstechnologie, Architektur,
Bau- und Vermessungswesen ab. Zielgruppe sind sowohl
Unternehmen, die eine Stelle in diesen Bereichen neu
besetzen wollen, wie auch Arbeitnehmer, die einen
beruflichen Wechsel anstreben sowie Berufseinsteiger
direkt von der Hochschule.
stellenanzeigen.de als Betreiber der Spezialstellenbörse
für Ingenieurberufe, Architektur und Techniker ist ein
Gemeinschaftsunternehmen großer deutscher Verlagshäuser
wie WAZ-Mediengruppe, Verlagsgruppe Georg von
Holtzbrinck und Verlagsgruppe Ippen. Für Firmen hat dies
den Vorteil, dass ihre Gesuche über das Spezialportal
gleichzeitig in den Online-Portalen von rund 50
überwiegend regionalen Tageszeitungen sowie bundesweiten
Karriere-Plattformen erscheinen. Zudem wird ein
Online-Stellenführer angeboten, der in den Printausgabe
der Zeitungen gedruckt wird. Dadurch wird der
Zeitungsleser mit den wichtigsten Informationen über
eine ausgeschriebene Position sozusagen ins Internet
gezogen.
Nur rund 18 Prozent der Hochschulabsolventen haben einen
ingenieurwissenschaftlichen Studienabschluss, hat eine
Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) und des
Zentrums für Europäische Wirtschaftsförderung (ZEW)
ergeben. Die Anzahl der diplomierten Maschinenbauer und
Elektrotechniker hat sich in den letzten zehn Jahren in
etwa halbiert. Dabei sind die Berufschancen heute ideal:
Ein Jahr nach dem Studienabschluss stehen laut Studie
mehr als 90 Prozent der Ingenieure in einem regulären
Erwerbsverhältnis. "Für die Wirtschaft bedeutet diese
Entwicklung, dass die Ressource Ingenieur immer knapper
wird. Die hohen Arbeitslosenzahlen insgesamt dürfen
nicht darüber hinwegtäuschen, dass in vielen Bereichen
der sog. ´war for talents`, der Kampf um die besten
Talente, schon längst wieder begonnen hat.
"Qualifizierte Ingenieure gehören sicherlich dazu",
empfiehlt Michael Weideneder der Wirtschaft, das Problem
des Ingenieurmangels aktiv anzugehen. "Durch die
spezialisierte Karriere-Plattform für Ingenieurberufe
ist gewährleistet, dass die Firmen auf
Stellenausschreibungen nicht möglichst viele Bewerbungen
erhalten, sondern dass sich genau die richtigen
Kandidaten melden", hebt er die Bedeutung der
Spezialbörse hervor.
stellenanzeigen.de, 1995 gegründet, gehört mit über
800.000 Visits monatlich und mehr als 160.000 Bewerbern
in der Datenbank zu den führenden deutschen
Online-Stellenbörsen für Fach- und Führungskräfte. Das
Internet-Portal für E-Recruiting wird von drei großen
deutschen Verlagshäusern getragen. Die WAZ-Mediengruppe
sowie die Verlagsgruppen Georg von Holtzbrinck und Ippen
bewerben in mehr als 50 Tageszeitungen mit einer
Reichweite von über 9,2 Millionen Lesern in Deutschland
das Portal und bilden damit die Basis für das Wachstum
von stellenanzeigen.de. Mit attraktiven Kombi-Angeboten
für Online und Print erhöht stellenanzeigen.de die
Erfolgschancen für Unternehmen bei der Personalsuche
ebenso wie die Karrierechancen der Bewerber in
Deutschland signifikant. Mit der Software "HR-Office
v2.0" bietet stellenanzeigen.de darüber hinaus eine
umfangreiche, web-basierte Software für den Workflow in
Personalabteilungen an, insbesondere für eine einfache
und schnelle Anzeigenverwaltung und kostensparende
Kommunikation mit Bewerbern.
Quelle:
stellenanzeigen.de GmbH & Co. KG, Rablstraße 26, 81669
München, Tel.: 089 / 651076-0, Fax: 089 / 651076-999,
E-Mail:
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