Business-Suchmaschinen auf
dem Vormarsch!
F.A.Z.-Institut, Mummert
Communications und „Wer liefert was?“ veröffentlichen „Managementkompass
Business-Suchmaschinen“
Hamburg, 20. Oktober 2005
– Business-Suchmaschinen spielen eine immer zentralere
Rolle im Einkaufsprozess kleiner und mittelständischer
Unternehmen. Dies hat eine aktuelle Befragung zur
Nutzung von Suchmaschinen ergeben, die das
Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag von dem
F.A.Z.-Institut, Mummert Communications und der Wer
liefert was? GmbH bei Einkaufsentscheidern in
Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt
hat. Befragt wurden 130 Mitarbeiter mit
Einkaufsverantwortung aus unterschiedlichen Abteilungen,
wie Geschäftsführung, Bereichsleitung oder Assistenz.
Die Ergebnisse der Befragung sind ab sofort im „Managementkompass
Business-Suchmaschinen“ nachzulesen. Hersteller, Händler
und Dienstleister im Business-to-Business erhalten darin
wichtige Informationen über die Vorgehensweisen und
Präferenzen von Einkaufsentscheidern, mit denen sie ihre
Marketingmaßnahmen noch effektiver planen und auf ihre
Zielgruppe abstimmen können. Praktische Hinweise zur
Suchmaschinenoptimierung sowie Best-Practice-Beispiele
zum Suchmaschinenmarketing im Business-to-Business
runden die Studie ab.
Die Ergebnisse der
aktuellen Entscheiderbefragung im „Managementkompass
Business-Suchmaschinen“ zeigen, wie häufig
Einkaufsentscheider neue Anbieter suchen, wie sie diese
finden und welche Rolle das Internet und Suchmaschinen
dabei spielen. Jeder zweite Einkaufsentscheider
recherchiert demnach mehrmals im Monat nach einem
passenden Hersteller, Händler oder Dienstleister.
Ausgangspunkt für diese Anbieterrecherche ist zunehmend
das Internet: Bereits drei Viertel der
Einkaufsentscheider suchen vorwiegend online nach neuen
Anbietern. Und mehr als 90 Prozent der Befragten
erwarten, dass das Internet bei der Recherche nach neuen
Anbietern von Produkten und Dienstleistungen in den
nächsten drei Jahren noch wichtiger wird.
Allgemeine Suchmaschinen
wie Google, Yahoo! oder MSN Search stoßen im Bereich der
beruflichen Einkaufsrecherche immer schneller an ihre
Grenzen. So kritisieren zwei Drittel der
Umfrageteilnehmer allgemeine Suchmaschinen als
ineffizient, da sie zu viele irrelevante Treffer in
ihren Ergebnislisten anzeigen. Durch die Vielzahl
unbedeutender Ergebnisse müssen gewünschte Informationen
bei den allgemeinen Suchmaschinen erst noch
herausgefiltert werden. Der damit entstehende zeitliche
Mehraufwand bei der Anbieterrecherche ist für 60 Prozent
der Befragten ein Kritikpunkt. Über ein Viertel (26
Prozent) geht zudem davon aus, dass damit auch
zusätzliche Kosten verbunden sind.
Im Bereich der beruflichen
Anbieterrecherche wenden sich deshalb immer mehr
Einkaufsentscheider den spezialisierten
Business-Suchmaschinen zu. Mehr als jeder zweite von
ihnen recherchiert bereits mit den Such-Spezialisten.
Der Vorteil: Sie greifen auf vorselektierte Quellen und
Daten zurück und bearbeiten diese noch redaktionell. Die
Suchergebnisse gestalten sich dadurch wesentlich
genauer. Neben einer komfortablen Suche und einem kurzen
Suchprozess wünschen sich über 90 Prozent der Befragten
konkrete Kontaktdaten innerhalb der Suchergebnisse.
Business-Suchmaschinen wie „Wer liefert was?“ erfüllen
die Ansprüche der Einkaufsentscheider an eine
Suchmaschine für die Anbieterrecherche und bieten sowohl
eine komfortable Suchsystematik als auch die Nennung
konkreter Kontaktdaten als Standard. Deshalb bewertet
eine überwältigende Mehrheit von rund 80 Prozent die
Leistungen spezialisierter Business-Suchmaschinen
hinsichtlich Aktualität, Qualität und Relevanz der
Ergebnisse mit „gut“ bis „sehr gut“.
Über
„Wer liefert was?“
„Wer liefert was?“ ist
eine Suchmaschine für Produkte und Dienstleistungen im
Business-to-Business. Als Marktführer in diesem Segment
bietet das Hamburger Unternehmen unter
www.wlw.de
Einkaufsentscheidern die kostenlose Suche nach
Produkten, Lieferanten, Herstellern und Dienstleistungen
und stellt damit eine entscheidende Hilfe für den
effektiven Einkauf dar. „Wer liefert was?“ beschäftigt
ca. 200 Mitarbeiter in Deutschland, der Hauptsitz ist
Hamburg. Europaweit ist „Wer liefert was?“ in neun
Ländern vertreten. Seit dem Jahr 2000 ist die „Wer
liefert was?“ GmbH ein Unternehmen der schwedischen
Eniro Gruppe.
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