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Ab sofort kostenfrei: Stellenanzeigen für Top-Positionen
Karriere-Portal Jobware setzt neue Akzente

Paderborn, 6. Oktober 2005 - Positionen im Vergütungsbereich oberhalb von 100.000 Euro p.a. können im Karriere-Portal Jobware ab sofort kostenfrei inseriert werden. Mit dieser Entscheidung setzt das Paderborner Unternehmen einen völlig neuen Akzent im Wettbewerb der führenden Online-Stellenmärkte, und dies um so mehr als es sich nicht um eine der üblichen Werbeaktionen handelt, sondern um eine auf Dauer angelegte Maßnahme, mit der man sowohl beim eigenen Publikum als auch gegenüber der Konkurrenz punkten will.
 

Dr. Randolph Vollmer, Jobware

Dr. Randolph Vollmer, Jobware

Auch hochbezahlte Fach- und Führungskräfte nutzen heute das Internet, um sich beruflich neu zu positionieren. Das Problem: sobald es um Positionen geht, deren Vergütung oberhalb von 100.000 Euro p.a. rangiert, schmilzt die ansonsten gewaltige Zahl der veröffentlichten Online-Angebote ab auf eine in der Regel eher bescheidene Größenordnung. Ursache hierfür mag sein, dass viele Unternehmen die vergleichsweise preiswerten Internet-Stellenmärkte - was die Besetzung von Top-Positionen angeht - nicht (oder noch nicht) für voll nehmen und sich deshalb für andere Rekrutierungswege entscheiden.

Nach Ansicht des Paderborner Karriere-Portals Jobware ist dies eine von den Tatsachen inzwischen überholte Einschätzung, der man jetzt die eigene Sicht der Dinge entgegensetzen will. Stellenangebote, bei denen es sich um Top-Positionen mit Jahresbezügen oberhalb von 100.000 Euro handelt, werden deshalb ab sofort für sämtliche Inserenten kostenfrei gestellt. Jedes Unternehmen, ob Kunde oder nicht, könne nun in den nächsten Monaten die Probe aufs Exempel machen, so Jobware-Vertriebsleiter Dr. Ulrich Rust, ohne jedes Risiko und er sei sicher, dass man bei Jobware heute selbst für Geschäftsführer-Positionen die geeigneten Kandidaten finde. Ziel sei es im übrigen aber auch, sich noch erkennbarer als bisher von Anbietern abzugrenzen, deren Geschäftsmodell auf maximale Breite angelegt sei.

Dr. Randolph Vollmer, Gründer und Geschäftsführer von Jobware, ergänzt: "Aufgabe eines Karriere-Portals ist es, Angebot und Nachfrage gezielt zusammenzuführen. Die einschlägigen Marktuntersuchungen zeigen, dass Jobware diesem Anspruch - aufgrund der klaren Fokussierung auf die Zielgruppe Fach- und Führungskräfte - fast durchgängig gerecht wird. Aber eine Ausnahme gibt es: Der Anteil von Angeboten im Vergütungsbereich oberhalb von 100.000 Euro p.a. ist deutlich geringer als er mit Blick auf die Qualifikationen und die Wünsche unseres Publikums sein sollte. Wir haben uns vorgenommen, dieses Defizit bis zu unserem zehnjährigen Firmenjubiläum - am 1. Mai 2006 - zu beseitigen. Das Online-Medium ist reif für die Veröffentlichung dieser Positionen und Jobware wird es dem Markt beweisen."
 

Über Jobware:
1995 gegründet, gehört Jobware (
www.jobware.de) heute zu den führenden deutsch­sprachigen Karriere-Portalen im Internet. Unternehmen aller Größen und Branchen veröffentlichen hier Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte oder nutzen den Service der hauseigenen Personalberatung Jobware Consult. Als Tochtergesellschaft der Medien Union, Ludwigshafen, hat sich Jobware sehr früh (1999) der Verlagsbranche angeschlossen. Das seither aufgebaute Netzwerk strategischer Allianzen umfasst inzwischen mehr als 50 Kooperationspartner, darunter Zeitungen (z.B. Süddeutsche Zeitung, VDI Nachrichten), Fachverlage (z. B. Heise, kress, Medical Tribune), Branchen-Portale (z. B. marktplatz-recht.de, kliniken.de, logistics.de) sowie Plattformen für den akademischen Nachwuchs (z. B. staufenbiel.de, karrierefuehrer.de). Im Ergebnis rangiert Jobware, was Bewerberzahl und Bewerberqualität angeht, heute in nahezu allen Marktforschungsstudien auf dem ersten oder zweiten Platz
(vgl. Übersicht unter
www.jobware.de/marktstudien).

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++