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Über 50% der deutschen Mitarbeiter haben sich innerlich schon verabschiedet - Tröstend: Arbeitsmotivation im Ausland nicht wesentlich besser

Wiesbaden, 1. August 2005 - Die weltweit führende Organisation mittelständischer Führungskräfte, The Executive Committee (TEC), mit 10.000 Mitgliedern in 14 Ländern hat festgestellt, dass nur 47 Prozent der deutschen Mitarbeiter wirklich motiviert sind und damit für die Unternehmensentwicklung versuchen, stets das Beste zu tun. Die restlichen 53 Prozent haben sich innerlich schon von ihrem Unternehmen bzw. Arbeitgeber verabschiedet oder werden von anderen Motivationen (eigener Joberhalt, "ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt" etc.) geleitet.

Befragt man die Unternehmer nach der Bedeutung der Mitarbeitermotivation, so schätzen 95 % der Befragten diese als "sehr wichtig" und weitere 5 % als "wichtig" für ihr Unternehmen ein. Keiner der Befragten glaubt, dass die Mitarbeitermotivation für das Unternehmen und dessen Entwicklung ohne Relevanz sei.

Einzig erfreulich für deutsche Arbeitnehmer: Nur 37 Prozent glauben, dass die Motivationslage im Ausland besser sei.

Prof. Dr. Klaus Evard, Vorstand von TEC Deutschland, sieht hier noch einiges an Verbesserungspotential: "Zu viele Unternehmer sind immer noch zu sehr mit ihrem Tagesgeschäft befasst und schauen nur auf die Abläufe in ihrem Unternehmen. Dass ein Mitarbeiter, der sich seines Arbeitsplatzes sicher sein kann, im Unternehmen anerkannt ist und sich wohlfühlt, viel entspannter und kreativer und oftmals auch erfolgreicher arbeiten kann, ist bei vielen Unternehmern und Managern inzwischen bekannt, wie die Ergebnisse der Umfrage zeigen."

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