Aufwärtstrend am IT-Arbeitsmarkt

 

Frankfurt am Main / München – 19. Juli 2005 – Die 500 größten IT-Unternehmen in Deutschland schreiben zurzeit 48,7 Prozent mehr Stellen aus als vor einem Jahr. Aktuell haben sie 4.068 auf ihren Websites ausgeschrieben. Damit erreicht der worldwidejobs.de IT-Jobindex mit 168 Punkten den höchsten Stand seit der ersten Erhebung im Februar 2004. Innerhalb des vergangenen Monats ist er um 13 Punkte gestiegen. Diese kräftige Zunahme ist überwiegend auf den gestiegenen Personalbedarf der größten Unternehmen der Branche zurückzuführen. So schreiben beispielsweise SAP und Microsoft Deutschland verstärkt Stellen aus.

 

 

Während der worldwidejobs.de IT-Jobindex den bisherigen Spitzenwert vom November 2004 (167 Punkte) übertrifft, geht die Anzahl der offenen Stellen in den Großstädten weiter zurück. Im November waren 55,3 Prozent der ausgeschrieben Stellen in einer der 15 größten deutschen Städte zu finden, jetzt sind es nur noch 37,4 Prozent.

 

Der monatlich errechnete worldwidejobs.de IT-Jobindex (Februar 2004 = 100) misst die Anzahl der Stellenausschreibungen auf den Internet-Seiten der TOP500 IT-Unternehmen entsprechend des von der Lünendonk GmbH und der Nomina GmbH herausgegeben Rankings. Ziel ist die Abbildung des Personalbedarfs und seiner Entwicklung. IT-Unternehmen veröffentlichen ihre offenen Stellen vorzugsweise online; nur noch ein Bruchteil wird in Zeitungen und Zeitschriften annonciert.

 

Jobsuchende können mit worldwidejobs schnell und einfach Stellenangebote recherchieren, die die Unternehmen auf ihren Websites veröffentlichen. Mit mehr als 290.000 Stellenangeboten gehört die Jobsuchmaschine worldwidejobs zu den größten europäischen Online-Stellenmärkten und ist mit rund 60.000 Stellenangeboten in Deutschland die größte private Jobbörse.

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++