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HR-Manager und Bewerber europaweit von der digitalen Mitarbeitersuche überzeugt

 

Düsseldorf, Mai 2005. Für Unternehmen in zahlreichen europäischen Ländern ist das Internet die erste Wahl bei der Mitarbeitersuche. Gegenwärtig veröffentlichen rund 70 Prozent der europäischen Unternehmen den Großteil ihrer offenen Stellen über Jobbörsen und die unternehmenseigene Webseite. Mit knapp mehr als 50 Prozent steht die Nutzung von Printmedien erst an dritter Stelle. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die die europäische Jobbörse StepStone unter mehr als 1.800 Personalmanagern in sieben europäischen Ländern durchführte.

 

Vor allem die niederländischen Personalmanager bevorzugen bei der Mitarbeitersuche die digitale Form: Mehr als 80 Prozent schreiben den Großteil der freien Stellen über elektronische Jobbörsen und die eigene Internetseite aus. Einzig in Norwegen steht die Wahl der Printmedien mit 70 Prozent an erster Stelle bei der Veröffentlichung freier Stellen, dicht gefolgt von der Unternehmenswebseite (69 Prozent) und den Jobbörsen (64 Prozent).

 

Auch die Kandidaten setzen auf das Internet, wenn sie sich um eine neue Stelle bewerben: 54 Prozent der Unternehmen geben an, den Großteil aller eingehenden Bewerbungen über Online-Jobbörsen zu erhalten. Auch hier spielt das klassische Rekrutierungsmedium Print eine untergeordnete Rolle: Nur 40 Prozent der Firmen erhalten den Hauptanteil der eingehenden Bewerbungen als Reaktion auf eine Printanzeige. In den niederländischen und dänischen Unternehmen ist die Resonanz auf die Stellenausschreibung über eine Jobbörse besonders hoch: Zwei Drittel der Unternehmen erreicht der wesentliche Teil aller Bewerbungen aufgrund der Veröffentlichung der freien Jobs bei einer Jobbörse.

 

Kostenersparnis Hauptgrund für Wahl des Internets

 

Für den verstärkten Einsatz digitaler Medien bei der Personalrekrutierung sprechen nach Ansicht der Personalmanager gleich mehrere Gründe: Kostenersparnis, Schnelligkeit und Effektivität stehen mit je 57 Prozent an erster Stelle. Dass in der Personalsuche über das Netz die Zukunft liegt, glaubt mehr als ein Drittel der Personaler. Lediglich 7 Prozent sehen keine Vorteile in der Online-Rekrutierung und nur 3 Prozent haben es ausprobiert, konnten aber nicht von den Vorteilen überzeugt werden und nutzen es daher heute nicht mehr.

 

Im Rahmen einer umfassenden Studie zum Thema "Aktuelle Trends auf dem Bewerbermarkt" wurden insgesamt 1.875 Personalmanager aller Unternehmensgrößen und Branchen in sieben europäischen Ländern befragt. Einzelergebnisse der Umfrage erhalten Sie im Internet:

http://www.stepstone.de/ueberuns/default.cfm?link=recruit_methods

 

Info StepStone

 

StepStone wurde 1996 in Norwegen gegründet und zählt zu den Pionieren professioneller Anbieter von Online-Recruitment-Services. Mehr als 1,6 Millionen qualifizierte Kandidaten suchen monatlich bei StepStone nach aktuellen Jobangeboten. StepStone Solutions stellt Unternehmen softwarebasierte Lösungen zur Erstellung von unternehmenseigenen Karrierewebseiten oder dem Aufbau eines eigenen Talentpools zur Verfügung, um Personalarbeit effizient und erfolgreich zu gestalten. Zahlreiche Unternehmen wie Robert Bosch, ThyssenKrupp, Deutsche Telekom und Siemens nut­zen die Online-Dienst­leis­tungen von StepStone für die Personal-Rekrutie­rung. Im Rahmen des StepStone "Network" ist es Unternehmen möglich, in 33 Ländern weltweit mit nur einem Ansprechpartner nach neuen Mitarbeitern zu suchen. Seit dem 12. November 2004 ist die Axel Springer AG im Rahmen einer strategischen Allianz mit 49,9 Prozent an der StepStone Deutschland AG beteiligt. Durch die Kombination von Print- und Online-Stellenanzeigen stärken beide Unternehmen ihre Position in den Stellenanzeigenmärkten.

+++ Ein Presse-Service von Crosswater Systems Ltd. zu den Themengebieten e-Recruiting, Jobbörsen, Arbeitsmarkt, Personaldienstleistungen, Human Resources Management. Die in den Firmen-Pressemitteilungen vertretenen Meinungen müssen nicht notwendigerweise mit der Redaktion von Crosswater Systems übereinstimmen +++