Er befasst sich in seiner akademischen
Arbeit mit Marktmikrostruktur- und Auktionstheorie,
institutionellem Wertpapierhandel, innovativen Konzepten
und Technologien für den elektronischen Wertpapierhandel
und Informationssystemen in der Finanzwirtschaft. Zu
diesen Themen hat er mehrere Artikel in internationalen
und nationalen Fachzeitschriften publiziert. Für seine
Tätigkeiten wurde er mit dem Reuters Innovation Award
2000 und dem Hochschulpreis des Deutschen
Aktieninstituts 1999 ausgezeichnet.
Mit dem Neuzugang am Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften erhält auch das E-Finance Lab,
eine gemeinsame Forschungseinrichtung der Universität
Frankfurt am Main und der Technischen Universität
Darmstadt, wichtige Unterstützung. In der
Finanzforschungsstätte unter Leitung der Frankfurter
Wirtschaftsprofessoren Wolfgang König, Bernd Skiera und
Mark Wahrenburg sowie des Darmstädter
Informatik-Professors Ralf Steinmetz identifizieren über
30 Forscher Verbesserungspotenziale in den
Wertschöpfungsketten der Finanzbranche sowie
branchenübergreifend in den Finanzprozessen der
Wirtschaft. Die Forschungstätigkeit wird von namhaften
Unternehmen gefördert: Accenture, BearingPoint, Deutsche Bank,
Deutsche Postbank, FinanzIT, IBM, Microsoft, Siemens,
T-Systems, DAB bank, IS.Teledata AG und VR-NetWorld GmbH
gehören zu den Partnern der Einrichtung.
Vor der Übernahme der Professur an der Frankfurter
Universität hat Prof. Dr. Peter Gomber die Abteilung
Market Development Cash Market der Trading & Clearing
Services Division der Deutsche Börse AG in Frankfurt
geleitet. Im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Deutsche
Börse AG von 2000 bis Ende 2004 hat er Produkte und
Marktmodelle für den Kassahandel über das
Wertpapierhandelssystem Xetra entwickelt, regulatorische
Projekte begleitet und war für das Xetra- und
Eurex-Outsourcing verantwortlich. Gomber absolvierte als
Diplom-Kaufmann das Studium der
Wirtschaftswissenschaften an der Universität Gießen und
promovierte dort am Lehrstuhl für
Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt
Wirtschaftsinformatik.
Das E-Finance Lab wird von der Universität Frankfurt
am Main und der Technischen Universität Darmstadt
gemeinsam mit Accenture, BearingPoint, Deutsche Bank,
Deutsche Postbank, FinanzIT, IBM, Microsoft, Siemens,
T-Systems, DAB bank und IS.Teledata AG getragen. Ziel
des interdisziplinären Forschungsprojektes ist es, die
Industrialisierung in der Finanzwelt zu fördern. Unter
Leitung der Frankfurter Wirtschaftsprofessoren Wolfgang
König, Bernd Skiera und Mark Wahrenburg sowie des
Darmstädter Informatik-Professors Ralf Steinmetz
identifizieren über 30 Forscher Verbesserungspotenziale
bei den traditionellen Wertschöpfungsketten der
Finanzbranche sowie den Finanzprozessen von Unternehmen
verschiedenster Branchen. Dabei entwickeln und erproben
sie auch Verfahren zur Gestaltung neuartiger
Finanzprodukte. Der Begriff E-Finance verdeutlicht, dass
Innovationen in der Finanzbranche über einen verstärkten
Einsatz netzbasierter Informations- und
Kommunikationssysteme möglich sind.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Wolfgang König,
E-Finance Lab, Universität Frankfurt am Main, Mertonstr.
17, 60054 Frankfurt, Tel. 069/798- 23318, Fax -28585,
Web:
www.is-frankfurt.de
www.efinancelab.de
Presse: E-Finance Lab Pressestelle, c/o Univentures
GmbH, Taunusanlage 21, 60325 Frankfurt, Tel.: 069 /
25626865, E-Mail: presse@efinancelab.de, Web:
www.efinancelab.de
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